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Thema: Depressionen

  1. #31
    Bei mir ändert sich jetzt auch einiges!
    Ich hab den ganzen Standartrotz hinter mir (Schule, Fachhochschulreife, Zivi, Ausbildung). Dann 2 Semester Maschinenbau studiert. Das war aber allgemein ziemlich bescheiden.....Hab mich absolut nicht wohl gefühlt.

    Jetzt kommt der Bruch:

    Ich zieh weit weg, lass meinen Freundeskreis zurück und sogar meine Freundin bleibt in Stuttgart. Hab eine schöne 1-Zimmerwohnung in Weingarten und fang dort mein Technik-Management-Studium an.
    Aber wisst Ihr was......Ich freu mich drauf!
    Freunde kann man dort auch gut kennenlernen.
    Ich glaube, die Beziehung zu meiner Freundin festigt sich noch mehr. (Wir sind schon über 3 Jahre zusammen).
    Ich werde einen geregelten Tagesablauf haben!
    Ich werde meine Ruhe haben und auch wieder Zeit für mich.
    Es gibt ein Fit-Studio garnicht weit von meiner Wohnung!
    Und ich bin motiviert bis unter die Haarspitzen!
    Und dazu kommt noch, daß ich noch vor dem Studium für 2 Wochen in die Dom.Rep fliegen werde!
    Klar, es wird schwer......Aber es soll ja auch positiven Stress geben (hab ich mal gehört):

    In dem Sinne! Ein totaler Tapetenwechsel kann manchmal echt helfen, vorallem wenn alles so eingefahren war, wie bei mir.
    Und das Wichtigste.......Gesundheit.......es ist einfach soooooo wichtig....Und deshalb bin ich froh, daß ich grad so unbeschwert hier schreiben kann!

    •   Alt

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  2. #32
    Als ich dann zum Arbeitsamt gegangen bin und nach Firmen fragten, die ausbilden, sagte der Berater: Lacklaborant? Noch nie gehört! Erzählen Sie mal, was ist das?
    Und Firmen konnte er mir natürlich auch nicht nennen.
    Ansehen ? aUGVgwWyhLZva51acAxVXtHUSOQcDUv!1551012000?

    Ansehen ?

    @Babsi, also da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Mein Sohn hat von 35 verschickten Bewerbungen, allein 25 Einstellungstests bzw. Vorstellungsgespräche gehabt und hat sich seinen Ausbildungsplatz sogar noch aussuchen können, und fängt dieses Jahr am 01.09. mit seiner Ausbildung an. Allerdings haben wir auch schon letztes Jahr im Juni mit der Suche angefangen.
    Ich habe ihm ein eigenes Profil (einfach anmelden und alles ausfüllen, Noten, voraussichtlichen Abschluss, Berufswunsch etc.) bei der Arbeitsargentur (erster Link) erstellt und über dieses persöhnliche Profil haben wir dann freie Ausbildungsplätze suchen lassen, und dann Bewerbungen dorthin verschickt.
    Über den zweiten Link, kann man sich super informieren, wenn man Angaben zu jeweiligen Berufsbildern haben möchte. Also - wie gesagt - die Ausbildungsplatzsuche hat hervorragend geklappt mit diesen Links.

  3. #33
    Wie schön dass ich seit meiner kleinsten Kindheit wusste was ich werden wollte und sich nix an diesem Wunsch geändert hat. Ansehen ?
    Würde mich sowas von kacke fühlen wenn ich das nach Beendigung des Abis immer noch nicht wüsste.

  4. #34
    Wie schön dass ich seit meiner kleinsten Kindheit wusste was ich werden wollte und sich nix an diesem Wunsch geändert hat
    Reich???? Ansehen ?

  5. #35
    das natürlich auch Ansehen ?
    Aber eins nach dem anderen.

  6. #36
    also... Ansehen ? wenn ich euch so reden höre....bin ich direkt versucht, ein altes Buchkonzept wieder aus der Schublade zu holen, dass wegen Zeitmangel bisher nicht realisiert wurde, und das Ding eben doch mal runter zu metern. Würde Euch sowas helfen? Sacht mal im Ernst, Ihr seid nämlich absolut die Zielgruppe.

    „Wie wird man eigentlich.....?“ 99 Jobporträts

    Sagen Sie, wie wird man eigentlich Verleger? Ich weiß nicht, wie das bei Ihnen gelaufen ist, was meine eigene Berufswahl angeht, so kann ich rückblickend festhalten: sie war chaotisch. Wäre etwa an einem grauen Novembernachmittag 1986 ein gemütliches Beisammensein mit einer Freundin anders verlaufen, würde ich heute vielleicht keine Bücher schreiben, sondern als Psychologin in einer Klinik arbeiten. „Das Psychologiestudium ist Scheiße, da macht man nur Statistik“, wusste sie zu berichten. Das war’s. Aus. Vorbei. Ähnlich erging es meiner Karriere als Goldschmiedin, spontan verworfen durch die vernichtende Aussage meines Vaters (selber Uhrmacher): „Das ist nichts, da musst Du den lieben langen Tag Kettchen löten...“ Eine Lehre im Buchhandel vereitelte das Infozentrum des Arbeitsamtes, deren Kartei ich entnehmen musste, dass man schwindelfrei sein müsse (wegen des Auf- und Abkletterns auf Leitern) - was ich nun einmal nicht bin. Während des Berufs-Informationstages an meiner Oberstufe erfuhr ich, dass die Berufsaussichten für Entwicklungshelfer extrem schlecht sind. Der psychologische Eignungstest ermittelte Gärtnerin und studiert habe ich schließlich Germanistik, weil meine Freundin Susanne das auch so machte.

    Die Entscheidung für den Berufseinstieg ist eine der wichtigsten im Leben und Jahr für Jahr stehen Jugendliche und junge Erwachsene vor dieser existentiellen Aufgabe. Was kann ich, was will ich und wie komme ich eigentlich an mein Ziel? Diese Fragen bedürfen dringender Klärung, doch in vielen Fällen können Jugendliche nur sehr vage formulieren, worin ihre Interessen bestehen und mit welchen persönlichen Stärken ausgestattet sie in die Ausbildung und Berufstätigkeit starten. Auch über den Berufsalltag, über Gehalt, Aufstiegschancen und die Anforderungen, die einen Lehrer, Bürokaufmann, Dipl. Ingenieur, einen Zimmermann, eine Krankenschwester oder Wissenschaftlerin in der täglichen Praxis erwarten, herrscht oft Unklarheit. Und selbst wer ganz genau weiß, dass er sich in Zukunft am liebsten künstlerisch-kreativ, naturwissenschaftlich-technisch, komunikativ oder handwerklich betätigen möchte, hat oftmals nur sehr grobe Vorstellungen davon, welcher Ausbildungsweg ans Ziel führt und wie sich der Übergang von Lehre oder Studium in die Berufswelt am besten planen und vorbereiten lässt.

    Ist es z.B. sinnvoll Publizistik zu studieren um Journalist zu werden? Wie wird man eigentlich Botschafter? Politiker? Börsenbroker in New York? Leuchtstoffreklame-Hersteller? Wie nutzt man einen Praktikumsplatz sinnvoll, was managen Manager großer Konzerne und wer hat ihnen beigebracht, wie das geht? Wann sollte man Kontakt aufnehmen zu potentiellen Arbeitgebern, wer verteilt Stipendien und was verdient man als Elektroinstallateur? Als Reiseleiter? Sozialarbeiter? Die einschlägigen Informationsquellen der Arbeitsämter, Berufsverbände und Ausbildungsstätten sind meist unsäglich trocken formuliert und ihre Benutzung scheitert nicht selten daran, dass man vorher doch zumindest eine grobe Idee davon haben sollte, wonach man denn nun eigentlich genau sucht.

    Wie wird man eigentlich....? ist anders. Es ist ein Lesebuch, das neugierig macht, das die Lust an der Berufstätigkeit weckt, darauf, endlich mitmischen zu dürfen, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Wie wird man eigentlich....? gewährt Jugendlichen einen Einblick in die Praxis, lässt alte Hasen und neue Hüpfer zu Wort kommen, gibt Infos über Ausbildungswege und Bewerbungsstrategien. Die Jobporträts werden ergänzt durch Interviews, in denen bekannte Persönlichkeiten aus ihren persönlichen Berufs-Biografien erzählen, der Personalleiter einer großen Firmen aus dem Nähkästchen plaudert und die Gemüsefrau aus der Markthalle über 30 Jahre Selbstständigkeit philosophiert. Der Infoteil mit Adressen, Bewerbungsdeadlines und Gehaltsklassen macht aus dem Buch ein immer wieder aktualisierbares Nachschlagewerk.

  7. #37
    hells*bells, als ich 1985 und nochmal 1998 beim arbeitsamt war, gab es das alles noch nicht..... Ansehen ?

  8. #38
    hells*bells, als ich 1985 und nochmal 1998 beim arbeitsamt war, gab es das alles noch nicht.....
    Ne, ist mir ja klar, aber heute gibt es schon ein paar Möglichkeiten Stellen zu finden und ich finde es immer ziemlich pauschalisiert, zu sagen, beim Arbeitsamt etc. findet man nichts, gerade über das Internet, kann man ganz schön viele Ausbildungsplätze finden, ob es dann mit den Zensuren und den Einstellungstests etc. klappt, ist dann schon wieder ne andere Sache.

  9. #39
    Bei den meisten Firmen ist es auch so, das die schon gar keine Stellen mehr ausschreiben. Da kommen soviel Initiativbewerbungen, das die das gar nicht mehr nötig haben...

    Als ich 4 Monate arbeitslos war (und hergott, war unser Arbeitslosenamt blöd, unfassbar) hatt ich auch fast bloß Initiativbewerbungen.

  10. #40
    Ich arbeite im öffentlichen Dienst (Stadtverwaltung), und bei uns ist es leider wirklich genau so, wie sich viele Leute ein klassisches Amt vorstellen!
    Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber der Großteil der Belegschaft ist ein faules Pack!
    Ohne Vitamin "B" hat man bei uns keine Chance, dass habe ich in meinen 3 Jahren der Personalabteilung leider mitbekommen.
    Wenn dann noch der Personalchef, der Personalratsvorsitzende sowie der Büroleitendebeamte Skatbrüder sind, hat man gegen solche Machenschaften leider keine Handhabe.
    Es ist in letzter Zeit sehr oft vorgekommen, dass nicht die Besten eingestellt worden sind, sondern diejenigen, die die besten Beziehungen hatten.
    Als Bsp. nenn ich z.B. unsere jetzigen Azubis, beide hatten weder die besten Noten, noch waren sie im Eignungstest vorne dabei.
    Aber welch ein Zufall, beide sind Töchter von Kumpels vom Personalchef...
    Wenn man sowas sieht, hat man wirklich keine Lust mehr auf den öffentlichen Dienst!
    Einfach nur widerlich...

  11. #41
    @fab..
    Hatte das auch im 1 Azubi jahr..bei mir aber denke ich schlimmer!

    War bei mehren Psyhtherapeten klinikum usw....
    Viele medis geschluckt die schlimmste zeit die es gab!
    Andauern Spritzen ur beruhigung bekommen..hatte monate gedauert nd dann kam es nur noch in etappen!

    Bin zb über die strasse gelaufen und hatte plötzlic heulkrämpfe,sah die anderen leute und dachte denen gehts gut und mir nicht..will mich garnicht zurückerinnern!

    und das schlimme ist,man weiss nicht warum man heult es kam auf einmal!


    diagnose bei mir:

    habe viel familieres übel erlebt,muss sich wohl alles im Unterbewusstsein agbespielt haben..eine andee erklärung gabs nicht....


    Junge Kopf hoch,das wird schon halt dich an deine familie und lasse dir proffesionell helfen,das ist ganz wichtig,sonst wird es zus schlimm!


    Das könne auch nur leute mitfühlen die das selbe hatten...

  12. #42
    Joa, Behörden haben tatsächlich so ihre Eigenheiten...

    Dafür gibts da aber weniger Leut, die auf n Job des anderen scharf sind. Bzw. andere schlecht machen, um selbst bessere Chancen zu haben nicht bei der nächsten Personalkürzung ganz oben zu sein auf der Liste...

  13. #43
    schafft euch ein weib an Ansehen ? dann vergisst man vieles andere.

  14. #44
    @knaller man

    hatt nix damit zu tun....hätte mir damals auch nicht geholfen...

  15. #45
    Bei mir war es so... Als ich über n Jahr lang solo war und n dreiviertel Jahr nichmal annähernd was mit einem Weibchen hatte (nich so das es keine "Interessentinnen" gab, hat andere Gründe), war ich auch in ner ganz schön derben Depriphase. Hab mich dann in Arbeit und Training gestürtzt, hat ganz gut geholfen...

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