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  1. #16
    AB,
    nein ist nicht dauerhaft!
    allerdings ist marathon supr katabol, das heißt dir frisst es die muskeln weg ohne ende!
    besser 10 400m sprints mit jeweils 3 minuten pause.

    •   Alt

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  2. #17
    naja, das ist halt die andere seite
    ist mir auch durchaus bewusst, hab eig auch nicht vor, dass allzu oft zu machen
    vielen dank für die antworten

  3. #18
    also ich habe gelesen (ein buch von berend breitenstein) das sich die weißen muskelfasern vermehrt die eigenschaften der roten muskelf. annehmen bei zuviel ausdauertraining. leider geht es nicht andersrum.
    weiße muskelf. -> schnell kontr.-muskelfaser (gut für bb)
    rote muskelf. -> langsam kontr.-muskelfaser (gut für ausdauer)

    AB wenn ich zeit habe such ich es dir mal raus...

  4. #19
    prience, das wäre nett.
    das komische ist halt, dieser trainer meinte halt, "en halbmarathon zu laufen macht nix, da biste ja nur um die eineinhalb stunden unterwegs, aber beim marathon ist die belastung zwischen 3-4 stunden, und da passiert das eben"
    so irgendwie, den genauen wortlaut weiß ich nicht mehr.
    das schlimme war also seiner meinung nach nichtmal das viele ausdauertraining (welches ja auch fürn halbmarathon nötig ist) sondern nur das marathonlaufen an sich.
    und das kann ich mir eben gar nicht vorstellen, dass von einem marathon auf einmal sich die fasern umwandeln.
    wenn dann ist das schon vorher, aufgrund des trainings der fall.
    da ich aber auch immer noch krafttrain mache, sollte das doch im rahmen bleiben, oder?

  5. #20
    Muskelfasertypen


    Typ 1: Slow-Twitch
    diese muskelfaserart besitzt einen hohen gehalt an myoglobin, dem roten muskelfarbstoff. aufgrund dessen spricht man auch von roten muskelfasern. myoglobin ist für den sauerstofftranzport im blut zuständig. die slow-twich-fasern ermöglichen besonders ausdauernde leistunden, bei denen die nährstoffe kohenhydrate und fette unter der beteiligung von sauerstoff als energieleiteranten verbrannt werden (aerobe energiegewinnung).

    Typ 2: Fast-Twitch
    diese muskelfaserart besitzt gegenüber typ 1 einen geringen anteil an myoglobin und wird deshalb auch als weiße muskelfaster bezeichnet.
    fast-twitch-muskelfasern zeichnen sich durch ihre hohe kontraktionsfähigkeit aus. sie ermöpgllichen hochintensive, kurzfristige kontraktion, auch ohne die beteiligung von sauerstoff. durch den hohen glykogengehalt innerhalb dieses muskelfasertyps erfolgt die genergiebereitstellung vor allem über die verwertung der kohlenhydrate (glykolyse).

    normalerweise finden sich schnell und langsam konrtrahierende fasern zu etwa gleichen teilen im körper. für spitzenleistungen im bb ist eine von natur aus hoher anteil an weißen muskelfasern günstig. beide fasertypen können sich durch training verdicken, die weißen muskelfasern neigen aber eher zur hypertrophie (verdickung) als die roten.
    jeder muskel setzt sich aus roten und weißen fasern zusammen. wie hoch der jeweilige anteil an einem der beiden fasertypen ist, hängt von er funktion der muskulatr ab. halte- und stützmuskeln, wie z.b. bauch- oder wadenmuskulatur weisen oftmals einen hohen anteil an langsam kontrahierenden muskelafasern auf.
    weiße oder schnell kontrahierende fasern finden sich zum beispiel in hohem maße im armbeuger (bizeps). die natur hat uns alle mit einem unterschiedlichen verhältnis von roten und weißen muskelfasern versehen.
    durch training mit hohen wiederholungszahlen (ca ab 15) pro satz oder durch aerobe aktivitäten wie z.b. fahrradfahren oder waldläufe kann es dazu kommen, daß die weißen muskelfasern verstärkt die eigenschaften der roten muskelfasern annehmen. umgekert geht das jedoch nicht. das heißt, wenn sie mit einem hohen anteil von roten muskelfasern geboren wurden, können sie noch so viele intensive sätze mit schwerer gewichtsbelastung (zwischen 5 und 8wiederholungen) trainieren, den anteil an weißen muskelfasern werden sie dadurch nicht erhöhen.

    pühh.. habsch jeschafft..... hüffe dät helft dir jetsch weter

  6. #21

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