Da ich durch meinen Uni-Stundenplan und meinen Job (bis 23.00 Uhr) einen ziemlich unregelmäßigen Tagesablauf habe, muss ich zu den verschiedensten Zeiten trainieren. In der Regel gehe ich abends zum Studio. Dann habe ich 4 Mal gegessen und alles ist in Ordnung. Ab und an muss ich aber auch gegen 12:00 Uhr gehen. Dann stehe ich um 10:00 Uhr auf und esse meine Haferflocken. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass ich einfach nicht genug Nährstoffe zugeführt habe und das die Trainingsleistung an solchen Tagen schwächer ist. Macht es deshalb Sinn, z.B. den Wecker auf 8:00 Uhr zu stellen, eine Schüssel Haferflocken zu essen, sich anschließend wieder bis 10:00 schlafen zu legen, um dann regulär das 10-Uhr-Frühstück einzunehmen??? Werden dann meinen geleerten Kohlenydratspeicher schon frühzeitig aufgefüllt, oder wird die vorhandene, aber nicht abgerufene, Glukose in die Fettzellen transportiert???

Calvin