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  1. #1

    Rauchen vor dem Schlafen / Auswirkungen auf Muskelwachstum ?

    Ich bin seid drei jahren Raucher, bin jetzt dabei das rauchen zu reduzieren bzw aufzugeben.. (langsam aber sicher)
    Meistens rauche ich nurnoch vor dem schlafen gehen eine kippe, da mein bedarf gegen abend am größten ist..

    Wirkt sich das irgendwie negativ auf das Muskelwachstum / Regeneration aus?

    Regards

    p.s: habe erst vor einer woche angefangen richtig zu trainieren..

    •   Alt

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  2. #2
    Ich bin seid drei jahren Raucher
    Alter: 15 Jahre


    Wirkt sich das irgendwie negativ aus
    klar, du ruinierst dir deine gesundheit

    langsam aber sicher
    is shice, entweder oder! gibt ja auch kein "bischen schwanger"

    habe erst vor einer woche angefangen richtig zu trainieren..
    glückwunsch hoer auf zu quarzen, ernähre dich richtig und dann wird das auch was!

  3. #3
    ja habe schon relativ früh mit dem scheiss angefangen
    bin jetzt seid ca. ner woche heftig am fressen und pumpen,
    aber ganz auf die kippe verzichten kann ich auch (noch) nicht..

    und da ich meistens vor dem pennen rauche wollte ich wissen ob es sich speziell auf die regeneration während dem schlafen auswirkt..

    ich weiss was ich mir damit antue, aber da ich noch vor einem monat mindestens ne halbe schachtel pro tag geraucht habe bin ich eigntl. ganz zufrieden

  4. #4
    nun, da du kurz vor dem schlafen deinem organismus gifte zufügst: teer, nikotion, kohlenmonoxid, und der körper sich beim schlafen regeneriert hat es zwangsläufig negative auswirkungen auf die regeneration.

  5. #5

  6. #6
    Was in deinem Stadium noch nicht wirklich wichtig ist, am Anfang gehts ja relativ flott...

  7. #7
    Rauchen verengt auch deine Blutbahn!Wenn du es kannst lass es sein vorm Schlafen gehen denn nur im Schlaf baut man Muskelmasse auf und zuvügst
    sehr viel gift hinzu was sich schlecht auf den Muskelaufbau auswirkt !

  8. #8
    Seinen Nikotinkonsum _langsam_ zu reduzieren, wenn man aufhören möchte, funktioniert nicht. Ich hatte mir das damals auch eingeredet, aber wenn man mal darüber nachdenkt, hat man einfach einen schwachen Willen, wenn man sich sagt: "Ich entwöhne mich langsam der Sache". Entweder ganz, oder gar nicht!

    Btw: Ich hab vor rund 6 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Hatte insgesamt 5 Jahre geraucht, zum Schluß ungefähr 1,5 bis 2 Päckchen am Tag. Von einem auf den anderen Tag hab ich die Kippen nicht mehr angerührt und die darauf folgenden 2 Monate waren echt die Hölle. Kam mir vor wie ein Junkie auf Drogenentzug; meine Hände haben gezittert, ich war kreidebleich, wollte nichts mehr essen und hab mich einfach mies gefühlt. Und sogar noch Jahre später hat man immer noch einen gewissen Drang nach so einer richtigen schönen Lucky. Ob man da nun wieder Anfängt oder nicht ... tja, das trennt eben die Wölfe von den Schafen

  9. #9
    Da muss ich dir voll und ganz zustimmen! Entweder ganz oder garnicht!
    Ich hab das Buch von Allen Carr gelesen (Endlich Nichtraucher) und es hat geklappt!

  10. #10
    Hallo Leute!
    Bin neu hier im Forum.... ich habe 10 Jahre lang geraucht !
    Nun habe ich vor 4 Woche mit intensivem Training begonnen und von einme tag zum anderen das Rauchen aufgegeben !
    Es kommt nur auf den Willen an.

  11. #11
    Es kommt nur auf den Willen an
    So einfach ist es dann nun doch nicht. Bei Dir hat das geklappt- Glückwunsch! Das muß bei anderen nicht so sein.
    Man weiß, daß nur 1/4 aller Menschen, die mit dem Rauchen aufhören auch wirklich davon bleiben. Die Rückfallquote ist hier höher als bei trockenen Alkoholikern. Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus, daß Nikotion erheblich höheres Suchtpotential hat als Alkohol.
    Auch ist der Abbau hundsgemein. Die erste Woche ist am schlimmsten, es gibt jedoch Schübe, in denen der Körper nochmals Nikotin abbaut/ ausscheidet, in denen man besonders anfällig für einen Rückfall ist, da nochmals ein Entzugsgefühl aufkommt. Diese Phasen liegen bei 1, 1,5 und 4,5 Jahren nach dem Aufhören. Meine Ma hat nach 4,5 Jahren wieder angefangen.
    amc187, Rauchen vor dem Schlafengehen ist ja vor allem Ritual, wie auch bei Carr beschrieben.
    Vielleicht könntest Du Dir ein Ersatzritual zulegen, welches Du statt Rauchen durchführst. ( Und ich denke jetzt nicht an ne Flasche Bier statt Kippen....). Vielleicht nen lecker angemachten Magerquark direkt vor dem Schlummern ganz bewußt reinpfeifen, oder ein paar Seiten in einem interessanten Buch lesen. Sowas soll helfen.

  12. #12
    So einfach ist es dann nun doch nicht. Bei Dir hat das geklappt- Glückwunsch! Das muß bei anderen nicht so sein.
    Man weiß, daß nur 1/4 aller Menschen, die mit dem Rauchen aufhören auch wirklich davon bleiben. Die Rückfallquote ist hier höher als bei trockenen Alkoholikern.
    Ja, aber woran liegt es dann sonst? Ich weiß, ich begebe mich auf sehr dünnes Eis, wenn ich behaupte, daß Menschen, die damit nicht fertig werden, meiner Meinung nach einen schwachen Charakter haben. Das sind genau die Leute, die sich _ganz_ernsthaft_ etwas vornehmen und sobald es etwas schwierig wird (oder irgendwas nicht sofort auf Anhieb klappt), lassen sie sich aus der Bahn werfen und stecken den Kopf in den Sand, gefolgt von Ausreden, Ausflüchten und Selbstmitleid, nur um das eigene Gewissen zu beruhigen. Diese Leute haben niemals wirklich gelernt, für die eigenen Ziele zu kämpfen.

  13. #13
    Ich denke eigentlich wie TheEvilOne,
    allerdings rauch ich selbst nicht (außer in Verbindung mit Alk) und will es deswegen auch nicht beurteilen, weil ich das nicht kann....
    Habe Respekt vor den Leuten die es schaffen...aber wenn ich sehe das 12 jährige Kinder MIT Erlaubnis der Eltern schon rauchen krieg ich echt zu viel...
    Finde das da Ami Maßnahmen gut wären, Lungen von Rauchern zeigen, Lungenkrebs deutlich machen, zeigen was mit dem Körper passiert und den Frauen zeigen wie sie in 20Jahren aussehen wenn sie weiterrauchen (das ist am effektivsten..)

  14. #14
    Ja, aber woran liegt es dann sonst? Ich weiß, ich begebe mich auf sehr dünnes Eis, wenn ich behaupte, daß Menschen, die damit nicht fertig werden, meiner Meinung nach einen schwachen Charakter haben. Das sind genau die Leute, die sich _ganz_ernsthaft_ etwas vornehmen und sobald es etwas schwierig wird (oder irgendwas nicht sofort auf Anhieb klappt), lassen sie sich aus der Bahn werfen und stecken den Kopf in den Sand, gefolgt von Ausreden, Ausflüchten und Selbstmitleid, nur um das eigene Gewissen zu beruhigen. Diese Leute haben niemals wirklich gelernt, für die eigenen Ziele zu kämpfen.
    So habe ich auch mal gedacht.
    Ich denke mal laut vor mich hin: Wenn das wirklich nur auf eisernem Willen beruht, warum schaffen dann mehr Menschen, von Alkohol wegzukommen als von Zigaretten?
    Ich denke mal, der Durchschnitt der Alkoholkranken Menschen ist weder intelligenter noch disziplinierter als der der Raucher. Es muß also noch eine weitere Komponente geben, die ebenfalls Einfluß hat, oder?
    Wenn man nun weiß, wie genau Rauchentwöhnung von statten geht und wenn man weiß, daß nach langer Zeit nochmal so ein Entzugsgefühl aufkommen kann, dann ist es leichter, dem zu begegnen als wenn es einen kalt erwischt.

    Ich kenne Menschen, die haben auf mehreren Gebieten absoluten Durchhaltewillen und sind die Disziplin in Person und auf anderen Gebieten brechen die völlig ein.
    Ich verachte solche Menschen nicht, ich kann sie auch nicht umerziehen. Ich denke, man muß die Menschen so nehmen wie sie sind.
    Ich will nicht geändert werden also darf ich das auch nicht von anderen verlangen. Wenn jemand fragt oder Hilfe braucht, kriegt er/ sie ne ehrliche Antwort/ Hilfestelleung, wenn nicht- auch gut.
    Und wenn ich die Art des Einen oder anderen gar nicht verknusen kann, dann reduziere ich den Kontakt auf das erträgliche Minimum.
    Das spart Nerven.
    Im wahren Leben gelte ich übrigens als hilfsbereit und freundlich. Das kommt auch aufgrund meiner Einstellung: Verschleiße jeden so wie er ist, suche Dir das sympathische raus und übersehe den Rest!

  15. #15
    Im wahren Leben gelte ich übrigens als hilfsbereit und freundlich
    mh merkwürdig, das kommt hier im Forum irgendwie überhaupt nicht zur Geltung :kollega:

    Aber im wahren Leben bin ich (glaub ich) auch freundlich ... meistens ... und zuvorkommend ... aber wenns mal jemand bei mir vergeigt hat, dann trage ich es demjenigen ewig nach ... bin halt Steinbock ;-]

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