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  1. #76
    ja genau, wo hast du mit denen gesprochen? (bzw. ist das nicht eigentlich egal?)


    noch ne Frage:
    Du hast ja deine Creatin Supplementierung nicht abgesetzt, obwohl die KH´s als Transportmatrix fehlt. Kann das Crea so überhaupt aufgenommen werden?

    •   Alt

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  2. #77
    ja, ich habe vorab mit den ratiopharm-zwillingen gesprochen


    Geht das genauer???
    sabine und bärbel







    es ist ein ernährungs-thread. wollen wir uns also darauf konzentrieren.

  3. #78
    Ronny Kohlmann,
    natürlich kann der körper crae auch ohne khs aufnehmen.
    leider nicht so doll wie in einer guten creakombi!!
    die meißten hier nehmen doch crea in fruchtsaft ein. das ist ungefähr genauso, da fructose absolut keine insolgene wirkung aufweißt!!
    da helfen die bcaas und danach der whey mit crea sogar mehr!!
    die menge cretin, die ich nehmen muss liegt allerdings bei 10gr.

  4. #79
    gestern happa happa:
    frühstück und über den vormittag
    shakes aus sojamilch, whey und milk/egg protein 230/8/4
    mittag 500gr. rindfleisch 110/0/40
    train pre/post bcaas und shake 100/4/2
    nachmittag hüttenkäse/thunfisch 80/2/4
    abends hähnchen 110/0/30
    goodnight-shake + lachsies 100/4/13

    gesamt 730/18/93

    ernährungstechnisch ein guter tag!

  5. #80
    HEhe, da besteht eine gewisse Ähnlichkeit zu deinem Avatar

  6. #81
    Ein wirklich interessanter Text , versprochen !

    Spätestens nach den Unter-suchungen
    von Wendt weiß man, der Mensch
    beherbergt durch-schnittlich acht bis
    zwölf Kilo-gramm Protein. Man unter-scheidet
    dabei Struktur- und Funkti-ons-
    eiweiß. Ersteres findet sich über-wiegend
    extrazellulär (Kollagen, Fibrin
    und Proteoglykane), letzeres intrazel-lulär
    (Transporteiweiß wie Albumin,
    außerdem Hormone, Nukleoproteide
    und Lipoproteide).
    Die durchschnittliche Protein-aufnahme
    liegt heute in Deutsch-land
    bei rund dem doppelten der von Er-nährungsexperten
    empfoh-lenen Men-ge.
    Überschüssiges Eiweiß wird einge-lagert.
    Eine typische Folge stellt die
    Kollagen-faservermehrung dar. Bei
    hoher Zufuhr von Tiereiweiß resultiert
    daraus eine Verdickung der Basal-membranen
    der kleinsten Blutgefäße,
    der Arteriolen, bis zum Fünffächen.
    Wendt folgert daher, die eigentliche
    Ursache der Arteriosklerose sei die
    Eiweißmast.
    Dickflüssiges Blut ein Signal
    Das Blut selbst ist in der Lage, etwa
    300 Gramm Festsubstanz über-wiegend
    in Form von Eiweißen zu
    speichern. Erhöhte Werte schlagen
    sich durch Veränderungen des Häma-tokritspiegels
    (HK) nieder. Dieser gibt
    an, wieviel Prozent des Blutes aus
    zellulären Elementen (vor allem roten
    Blutkörperchen) bestehen - im Unter-schied
    zum (flüssigen) Plasma. Je
    höher der Wert, desto dickflüssiger
    das Blut.
    Der HK sollte beim Gesunden zwi-schen
    35 bis 42 Volumen-prozent
    angesiedelt sein. Bei höheren Werten
    wird das Blut zu dickflüssig, weil die
    einzelnen roten Blutkörperchen anei-nanderkleben
    (Geldrollenbildung) und
    sich nicht mehr optimal mit Sauerstoff
    bela-den können. Die Folge: schlech-tere
    Durchströmung der Gewebe, und
    damit schlechtere Sauerstoff- und
    Energieversorgung der Zellen. Im
    ungünstigen Fall können daraus Infar-zierungen
    (Schlaganfall, Herz-infarkt,
    Hörsturz) resultieren. Die gegenwärti-gen
    Normbereiche des Hämatokrits
    von 40 bis 54 Volumenprozent sind
    demzufolge zu hoch.
    Mit Gegenmaßnahmen früh- zei-tig
    beginnen
    Die entscheidenden Gegenmaß-nahmen,
    um den HK abzusenken sind:
    Einstellen des Nikotin-konsums, Tier-eiweißfasten,
    Trink-menge erhöhen
    und Streß abbau-en. Als Sofortmaß-nahme:
    wieder-holte Aderlässe. Diese
    können sich in der Größenordnung
    zwischen 100 bis 250 Kubikzentime-ter
    bewegen und bei deutlich erhöh-tem
    HK zunächst alle 14 Tage bis
    zwei Monate durchgeführt werden.
    Futternapf der Zellen
    Basierend auf den Forschungen Pi-schingers,
    hebt Wendt neben der
    Durchblutung die "Durchsäftung" der
    Gewebe besonders hervor. Diese
    entspringt aus dem Kapillar-blutplasma,
    durchwandert die Kapil-larwand
    und das Zwischenzell-gewebe
    (Interstitium), und tauscht an den
    Zellen die Nährstoffe gegen Stoff-wechselschlacken
    aus.
    Das Zwischenzellgewebe stellt nach
    Wendt das "Quellgebiet" der Lymphe
    und den "Futternapf der Zellen" dar.
    Dadurch kann sich jede Körperzelle
    zu jeder Zeit die Nahrung zuführen,
    die sie benötigt, und Stoffwechsel-endprodukte
    aus-leiten. Wesentliche
    Aufgabe der Lymphe ist der Abtrans-port
    gelöster Stoffwechselendproduk-te.
    Eiweißfasten nach Prof. Lothar
    Wendt
    Dr. med. Rainer Matejka, Kassel
    Das Lebenswerk des Frankfurter Mediziners Prof. Lothar Wendt besteht in
    der Erforschung des Eiweißstoffwechsels im menschlichen Organismus
    und in der Erkenntnis, daß - entgegen herkömmlicher wissenschaftlicher
    Meinungen - Eiweiß gespeichert werden kann. Womit der Begriff der "Ei-weißmast"
    untermauert wird. Die daraus eventuell resultierenden gesund-heitlichen
    Schäden können erheblich sein.

    Heine bestätigte durch elektronen-optische
    Forschungen die Bedeu-tung
    des Interstitiums als Ort der Eiweiß-speicherung.
    Begriffe wie "Verschla-ckung"
    - von den meisten Wissen-schaftlern
    oft belächelt - werden auf
    diese Weise anschau-lich.
    Die Überfüllung der Eiweißspeicher
    begünstigt nicht nur das Auftreten von
    Herz- und Kreislauferkran-kungen,
    sondern auch anderer typischer Zivili-sationskrankheiten
    wie beispielsweise
    Diabetes Typ II. Durch die verdickten
    Basalmem-branen der Blutkapillaren
    kommt es zu einem schlechteren
    Abstrom des Blutzuckers in die Mus-kulatur.
    Depot für Hungerzeiten
    Bei kalorisch überschüssiger Ernäh-rung
    - meist im Rahmen der üblichen
    Zivilisationskost - kommt es zur Spei-cherung
    sowohl von Fetten, Kohlen-hydraten
    und Eiweißen. Während
    Fette in die Fettzellen übergehen, wird
    Zucker in den Zuckeranteilen der
    Muko-polysaccharide gespeichert -
    die Eiweißmoleküle hingegen im Kol-lagen
    und in den Aminogruppen der
    Mukopolysaccharide. Hinzu kommt:
    Überflüssiges Wasser geht ebenfalls in
    die Bindung des Mukopolysaccharid-Moleküls
    über. Im Normalfall entle-digt
    sich der Körper des überflüssigen
    Eiweißes durch biochemische Um-wandlung.
    Das Unterhautbindegewebe ist somit
    der Hauptspeicher von Nährstoffen -
    auch von Eiweiß. Hier werden Le-bensbausteine
    für Hungerzeiten de-poniert.
    Der Unter-hautbindegewebsspeicher
    kann, je
    nach Ernährungszustand, dünn oder
    mehrere Zentimeter dick sein. Bevor-zugte
    Speicherung in Form von Mu-kopolysacchariden
    und Wasser führt
    zu eher schwammigen Verdickungen,
    bei überwiegender Eiweißspeicherung
    kommt es zu derben Bindegeweb-sumwandlun-
    gen (Pachydermie).
    Unterschied bei tierischem und
    pflanzlichem Eiweiß
    Im Unterschied zum tierischen Eiweiß,
    das komplette Amino-säureketten
    enthält, verfügt pflanzliches Eiweiß
    über ein inkomplettes Aminosäure-spektrum.
    Solange eine einzige Ami-nosäure
    fehlt, kann die Eiweißsynthese
    nicht beginnen. Nach spätestens drei
    Stunden ist das Amino-säuregemisch
    für den Eiweißaufbau unbrauchbar.
    Dies bedeutet, Pflanzeneiweiß kann
    nur dann zum Eiweißaufbau im
    menschlichen Organismus verwendet
    werden, wenn innerhalb von drei
    Stunden eine komplette Aminosäure-kombination,
    beziehungsweise in einer
    Mahlzeit zugeführt wird. Geschieht
    dies nicht, werden die Aminosäuren
    lediglich energetisch „verstoffwech-selt“.
    Die Gefahr der Eiweißmast aus
    pflanzlichem Eiweiß ist daher so gut
    wie ausgeschlossen.
    Fleischmast ade
    Bei Hinweisen auf eine Stoffwechsel-überlastung
    mit Tier-eiweiß ist vor
    allem eine Beendigung der "Fleisch-mast"
    erforderlich. Diese kann prag-ma-
    tisch folgendermaßen vorgenom-men
    werden: Streng vegetarische
    (veganische) Kost für eine der drei
    täglichen Mahlzeiten, für einen Tag in
    der Woche, eine Woche im Monat,
    einen Monat im Jahr. Also: mehr Obst
    und Gemüse auf den Teller.
    Diese Maßnahme bietet sich unter
    anderem bei folgenden Indika-tionen
    besonders an:
    Herzerkrankungen (Bypass, nach
    Infarkt, Rhythmusstörungen)
    Schlaganfall
    Thrombosen
    Bluthochdruck
    metabolisches Syndrom (Blutfett-erhöhung,
    Gicht, Diabetes)
    Nierenerkrankungen
    Lymphstau
    Prävention.
    Bei bereits länger bestehenden Ei-weißspeichersymptomen
    em-pfiehlt
    Wendt den kompletten Eiweißentzug
    durch Fasten.
    Weiterführende Literatur
    - Matejka, R.:
    Moderne Konstitutionstherapie
    - Wendt, L.:
    Die Eiweißspeicherkrankheiten
    - Wendt, L.:
    Gesund werden durch den Abbau von
    Eiweißüberschüssen
    Verfasser
    Dr. med. Rainer Matejka, Kassel
    Ehrenpräsident des Deutschen Natur-heilbundes
    e.V.
    Quelle
    Naturarzt 6/98
    ____________________________
    Deutscher Naturheilbund e.V.
    Kreuzbergstraße 45
    74564 Crailsheim
    Telefon 07951 / 5504
    Telefax 07951 / 45568
    info@naturheilbund.de
    www.naturheilbund.de

  7. #82
    so, und hier die ersten daten von der medizinfront!
    kurz und knapp! alles bestens. hatte nur einen leicht erhöhten testowert
    harn-und blutwerte vorbildlich! choleterin unverändert, mit leichter verschiebung zu hdl, also begrüßenswert!

    es gibt aber ganz andere probleme!

    1. ich kann bald kein essen und kein eiweißshake mehr sehen

    2. durch die hohe flüssigkeitsaufnahem muss ich nachts 5-6 mal raus pipi machen natürlich eine gute gelegenheit an nem shake zu nuckeln. tue ich das, muss ich aber noch öfter raus!! ein teufelskreis!
    ich bin morgens dadurch total gerädert und null leistungsfähig. das schlägt sich vor allem im train beträchtlich nieder.

    ansonsten bin ich diese woche so vorgegeangen. 2 shakes mit 200gr. gesamtprotein.
    2 wheyshake nach dem train mit je 35gr. protein und 20gr. bcaas.
    somit sind alleine 490 gr. gedeckt.
    den rest deck ich durch fleisch, käse und eier.

    schaffe derzeit zwischen 720-750gr. protei/tag!!!! gestern habe ich zum ersten mal in meinem leben 9 liter getrunken!!!
    ich werde sehen, wie die entwicklung der form weitergeht. es ist in jedem fall sehr sehr aufwendig!!

  8. #83
    es ist in jedem fall sehr sehr aufwendig!!
    Und teuer, könnt ich mir vorstellen. Kannst ja mal am Ende eine Kostenbilanz ziehen, wieviele Kinder in der dritten Welt von Deinem Experiment hätten ein ganzes Jahrhundert lang leben können.
    Das dann vielleicht noch mit einem Vergleich, wieviel Du sonst so ausgegeben hast (vor dem Experiment).

  9. #84

  10. #85
    wie sieht es mit der gewichtzunahme aus ?

    körperformen ? (besser oder schlechter als am anfang ) ?

  11. #86

  12. #87
    bauchansatz oder nicht. zunahme der muskelmasse und und und...

  13. #88
    Also was mir noch einfällt ist, dass Wachstumshormone soweit ich weiß nachts ausgeschüttet werden und dann erst das Muskelwachstum stimulieren...Dieser Mechanismus wird wahrscheinlich auch gestört durch das viele Strullern, meinste nicht?

  14. #89
    kurz und knapp! alles bestens. hatte nur einen leicht erhöhten testowert
    harn-und blutwerte vorbildlich! choleterin unverändert, mit leichter verschiebung zu hdl, also begrüßenswert!
    nierenwerte auch o.k.. wieviel trinkst du

  15. #90
    botox,
    TRINKEN? ich saufe wie ein loch1 werde wahrscheinlich bald 2 höcker auf dem rücken haben und kann dann inner karawane 14 tage ohne wasser durch die wüste reiten 5-6ltr. ist wenig. gestern 9!!
    muskelbody,
    absolut kein bauchansatz! wiege mich erst am montag wieder. habe aber das gefühl, abgeniommen zu haben. lt. trainer und kollegen, bin ichetwas vaskulöser geworden. ich selbst sehe gar nix. das frustet mich auch ein bissel. gerade habe ich mir 200gr. gute nacht protein gegönnt und habe jetzt echt keinen bock auf essen mehr!
    dazu noch diese herzhaften 20 lachsölkapseln
    Maddin,
    es behindert alles! die fehlende erholung ist das schlimmste!

    heute: 520gr. protein über shakes!!! kein train, daher noch mehr gefressen!
    300gr. über fleisch und (hütten)käse.
    insgesamt habe ich mir also über 800gr, protein und auch ordentlich fette reingezogen.
    wenn ich bis montag nicht selbst eine deutliche formveränderung sehe oder zumindest irgend etwas bemerkenswertes feststellen kann, werde ich wohl die motivation, so viel zu essen, verlieren.....
    es ist in jedem fall extrem!
    vieleicht krieg ich ja die nächsten bilder besser gebacken!? )))

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