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Thema: an alle raucher...
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11.05.2003, 21:23 #31
ob mehr oder weniger als 8% ist ja egal fakt ist wenn diese summe wegfält holt der staat sich diesen ausfall woanders wieder rein.meistens sind es nach den rauchern die autofahrer die die taschen leeren müssen.oder vielleicht kommt ja mal wieder eine nette erhöhung des jetzt schon derb missbrauchten soli zuschlages da dieser schon seit langem net mehr für aufbau ost genutzt wird sondern als lochfüller missbraucht wird
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12.05.2003, 12:47 #32
hoffentlich gehts inder schweiz nicht nochma hoch,,,
wir haben ausserdem jetzt dann gleich die abstimmung über die legalisation von weed, welche mit 8o% wahrscheinlichkeit inder schweiz durchkommen wird, dann gibts outdoor ab 16 jahren, indoor ab 18 jahren,,, beides zwischen 5-10 franken pro g,,, das sind also zwischen 3-7 Euro Ansehen ? dann kann man auch öffentlich wo man will konsumieren, was man in basel ja sowieso schon lange macht Ansehen ?
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12.05.2003, 12:53 #33Ansehen ? Zitat von HalbOrk
oder es geht mal wieder an die Mehrwertsteuer
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12.05.2003, 13:10 #34
Hab hier noch was:
Steuereinnahmen aus Zigarettenverkäufen waren 1999, 11,4 Mrd Euro!!
2000 warens 11,2 Mrd Euro
(Steuereinnahmen durch Mineralölsteuer betrugen 35,5 Mrd Euro!!!)
interessanter Statistik link
Ansehen ?
(Text stammt von 2001 daher noch die DM)
Die Struktur der Tabaksteuer
Der Endverkaufspreis von Zigaretten ergibt sich aus zwei Elementen, den Wirtschaftsanteil, der auf Handel und Hersteller entfällt, er beträgt momentan 28,24 % und dem Steueranteil, das sind 71,76 % des Kleinverkaufpreises.
Der Steueranteil untergliedert sich in drei Anteile:
1. Der spezifische Teil
Der spezifische Teil der Tabaksteuer ist ein fester Steuerbetrag pro verkaufter Zigarette und ist unabhängig vom Verkaufspreis. Er beläuft sich auf 8,3 Pfennig/Zigarette und ist die mengenabhängige Komponente komponente der Tabaksteuer.
2. Der proportionale Teil
Der proportionale Teil der Tabaksteuer ist die preisabhängige Steuerkomponente und beläuft sich auf 24,8 % des endverkaufspreises, muß jedoch mindestens 3,7 Pfennig/Zigarette betragen. Dies ist ein gesetzlich festgelegter Prozentsatz des vom Hersteller festgelegten Endverkaufpreises.
Teure Zigarettenmarken, mit einem höheren Preis, sind demnach mit einem höheren proportionalen Tabaksteueranteil versehen als billigere Marken. Bei einem Sinken des Endverkaufpreises, z.B. der Marktneueinführung der Zigarettenmarke West, die im Vergleich zu Konkurrenten wie Marlboro billiger angeboten wurde, werden somit weniger Tabaksteuern an den Staat abgeführt.
3. Die Mehrwertsteuer
"Die Mehrwertsteuer beläuft sich im Rahmen des gesetzlich festgelegten Hebesatzes auf 16 % des Endverkaufpreises. Hierin liegt jedoch eine Besonderheit, die nur bei Zigaretten gilt, nicht bei Kaffee und nicht bei Sekt. Kaffeesteuer und Schaumweinsteuer sind mengenabhängige Steuersätze, die preisunabhängig sind. Der Mehrwertsteuerbetrag bei Zigaretten ergibt sich aus dem Endverkaufspreis inklusive der Tabaksteuer. Da die Mehrwertsteuer Bestandteil des gebundenen Kleinverkaufpreises ist, wird auf die Mehrwertsteuer und die spezifische Tabaksteuer proportionale Tabaksteuer bezahlt, wie umgekehrt auf die spezifische und proportionale Tabaksteuer die Mehrwertsteuer berechnet wird. Somit werden auf einen Steuerbetrag Steuern erhoben. Es entsteht ein Multiplikator-Effekt." (Statistisches Bundesamt 1999)
Bei jedem anderen Konsumgut ist das einzig preisbezogene Steuerelement die Mehrwertsteuer. Wenn ein Konsumgut 10 Pfennig teurer wird, bezahlt der Kunde inklusive Mehrwertsteuer 11.6 Pfennig mehr. Der Multiplikator beträgt 1,16. Bei Zigaretten bedeutet eine Steuererhöhung von 10 Pfennig pro Packung eine Preissteigerung um 16,10 Pfennig. Der Multiplikator bei Zigaretten beträgt 1,61.
"Die ungerechtfertigte Kaskadenwirkung ist der Mehrwertsteuerberechnung auf Tabaksteuer und Tabaksteuerberechnung auf Mehrwertsteuer ist verfassungsrechtlich bedenklich" (Reemtsma 1993) und in Europa einmalig, auch wenn sich durch die steuerliche Angleichung innerhalb der EU die Zigarettenpreise außerhalb Skandinaviens angeglichen haben. Durch die Verschlechterung der Marktchancen ist eine Preiserhöhung bei Zigaretten unattraktiv, weil die Mehreinnahmen zu einer unverhältnismäßigen Steigerung der Steuerquote führen. Der umgekehrte Weg, über Preissenkungen einen höheren Marktanteil zu gewinnen und trotz geringerer Gewinnmarge eine höheren Ertrag zu erzielen wurde
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12.05.2003, 20:26 #35
jup und deswegen lacht ruhig über die raucher die bald richtig bluten müssen.aber wenn wirklich 2 drittel aller raucher keine kippen mehr kaufen ,dann werden alle bluten auch IHR also lacht noch nen weilchen bald wird es euch vergehen
MUHAHAHAHA
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12.05.2003, 20:30 #36
Ein Hoch auf die Raucher!
Sie halten Deutschland am Leben!
)))
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12.05.2003, 20:32 #37
armes deutschland wenn es von drogen am leben erhalten wird! und ja, nikotin IST eine droge!
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12.05.2003, 20:36 #38
lest euch das alles hier nochmal durch und dann schreibt euren scharn.niemand behauptet das raucher deutschland am leben halten .aber wenn alle aufhören wegen dem aufschlag von einem euro pro schachtel dann fehlen in der kasse 5 mrd.(stellt euch diesen betrag mal vor) pro jahr und diese müssen aufgefangen werden . aber naja egal 5 mrd is ja kleingeld
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12.05.2003, 20:40 #39
@ halbork
im post über meinem wirds behaupted!
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13.05.2003, 07:53 #40
Ich wäre dafür, dass kiffen auch endlich legal wird, dann bekommt der Staat noch mehr Steuern durch Drogen, mal sehen wielange das noch dauert. Immerhin kifft eh jeder und das Zeugs gibts an jeder Ecke zu kaufen, schon blöd, wenn der Staat da nicht zugreift.Ansehen ?
Wenn alle aufhören würden.. bla...sinnlose Diskussion, ausser es wird verboten und irgendwie kommt immer Geld in die Staatskassen. Ausserdem las ich mal in einem Artikel, dass die Ausgaben in den Krankenkassen, die Einnahmen bei weitem übersteigen. Sowohl bei der Tabak, als auch der Alkoholsteuer und davon bin ich auch überzeugt. Der einzige Grund, warum es nicht verboten wird ist wohl der Amoklauf der rauchenden Bevölkerung.
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13.05.2003, 08:25 #41
-Raucheranteile Gesamtbevölkerung
Raucher 22 Mio (28%) Nichtraucher 58 Mio (72%)
-Zigarettenkonsum
Regelmässige Raucher 19 Mio (86%) gelegentlich 3 Mio (14%)
-Gesamter Zigarettenkonsum
pro Jahr 145 Mrd. Stück
-Rauchfolgekosten pro Jahr
Krankenhaus 14,7 Mrd DM
Arztkosten 7,5 Mrd DM
Krankenpflege 4,8 Mrd DM
Medikamente 2,7 Mrd DM
Häusliche Pflege 0,9 Mrd DM
Gesamtausgaben der GKV / Summe der Rauchfolgekosten
260 Mrd. DM / 30,6 Mrd. DM (11,8%)
-Rund 140.000 von jährlich 850.000 Toten in Deutschland werden dem Rauchen zugeschrieben
Quellen: Statistisches Bundesamt 2002 u.a.
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10.01.2025, 12:33 in Bodybuilding allgemein