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27.01.2005, 19:54 #1
alle muskelfasern in einem training ansprechen?!
hallo!
habe jetzt gelesen, dass man in einem training alle muskelfasern ansprechen kann/sollte, um noch effektiver trainieren zu können.
beispiel anhand vom trizeps:
da der trizeps mehr muskelfasern vom typ IIb hat (schnell-zuckende) als vom typ I (langsam-zuckende), sollte man erst explovie übungen wie z. b. trizepsstrecken mit bändern oder enges bankdrücken mit explosiver bewegung ausführen und danach dann maximalkraftübungen machen, mit schweren gewichten, z. b. enges bd, dips.
hoffe, konnte es anschaulich erklären!?
diese methode kann man dann bei allen mgs anwenden.
was haltet ihr davon?
bitte um eure meinungen!
oder reichts vollkommen aus, wenn man weiterhin periodisiert?
vielen dank im voraus.
gruß
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27.01.2005, 20:01 #2
ich hab letzt inem vortrag gehört dass die slow twich fasern erst nach einer gewissen zeit beansprucht werden, sprich ausdauerbereich. demnach würden bei einer wdh-zahl von 8-12 diese fasertypen so gut wie gar nicht beansprucht. wenn du vorher explosionsartige übungen machst, werden dadurch die slow twich fasern genauso beansprucht weil sie eben für max kraft verantwortlich sind, welche wiederum eine vorraussetzung für die explosions/schnellkraft ist.
sollte ich darin falsch liegen, bitte verbessern
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28.01.2005, 09:21 #3
MMn unnötig sofern anständig periodisiert wird.
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28.01.2005, 09:59 #4
Maximalkrafttraining spricht am meisten Muskelfasern an. ST und FT Fasern arbeiten mit um eine maximale Kraft zu entwickeln. Wird auch intramuskuläre Koordination genannt.
Dehnen nach dem Beintraining
20.11.2024, 22:00 in Training