Ergebnis 16 bis 22 von 22
-
18.12.2004, 18:28 #16
Bei Frauen die einem gefallen ist es meistens so das man bißchen zurückhaltender ist. Aber man sollte es trotzdem versuchen denn man kann nix verlieren nur gewinnen. Gutaussehende Frauen sind auch nur menschen und meistens wollen die auch angemacht werden.
-
Anzeigen
- Muskelbody.info
- Anzeigen
|
-
18.12.2004, 22:43 #17ich habe noch nie ein fremdes mädchen ohne vorwand, also einfach auf "na wie wärs mit uns beiden" abgesprochen
naja ich wunder mich doch auch manchmal was tolle frauen für gesichter zum freund haben.
ich denk mir, dass sich einfach viel zu viele männer gar nicht trauen hübsche mädels anzusprechen, sondern nur irgendwelche volldeppen.
dabei ist es meistens gar nicht so schlimm, ich spreche eig.öfters mal fremde mädels an, wie gesagt das sind auch nur menschen und wenn amn nicht total dumm rüberkommt wird man auch nicht gleich unfreundlich zurück gewiesen.
klar mit allen kommt man auch nicht zusammen und öfters bleibts auch bei nem netten gespräch oder zusammen was trinken gehn.
abe´r wenn mans wirklich drauf anlegen würde, dann könnte man bestimmt jeden abend jmd nettes kennen lernen, die dann auch noch nicht vergeben ist, irgendwelche "one night stand schl***en" sind eig. auch öfters dabei.
naja jedem das seine
-
21.12.2004, 17:06 #18wie der sturzbetrunkene 0815-prolet total aufdringlich über das edelweibe herfällt und diese in weiterer folge einfach nur das gesicht verzieht, ihn zurückschiebt und sich umdreht. egal ... er torkelt weiter zur nächsten, sein selbstbewusstsein nichtmal im geringsten verletzt oder geschwächttrotzdem wird er in einem bb-forum wohl eher wenig über rhetorik u.ä. erfahren.
in größeren städten gibt es sicherlich rhetorik-kurse
im internet (speziell auch in anderen, geeigneten foren) lässt sich bestimmt auch einiges heruasfinden
woah, was hastn du für probs?
Es geht hier nicht um allgemeine Gesetzmäßigkeiten menschlichen Verhaltens,bezogen auch das abstrakte Durchschnittsindividuum, sondern vielmehr um eine individuelle Problematik. Bsp.: Viele Leute sind mal vorübergehend depressiv verstimmt...sie aber mit nem an Depression erkrankten Probanden zu vergleichen/gleichzusetzen ist blind.
Menschen haben nicht nur die gleiche grobe Grundtruktur...es bestehen individuell relativ zeitlich stabile Persönlichkeitszüge(das was man als Charakter versteht bzw was unsere Individualität gegenüber anderen Personen ausmacht...
wa smir noch aufgefallen ist desto härter ich trainiere und desto kaputter ich danach bin desto mehr is mir alles egal sprich dann laber ich jeden an wies mir grad passtAnsehen ?
Ist ein durchaus existenter Effekt,den ich auch kenne und immer wieder beobachte bei mir... außerdem könnte noch dazukommen,dass das Training temporär Dein Selbstwertgefühl pusht.
Ich denke man muss sich mit solchen Situationen konsequent konfrontieren, also der Angst ins Auge schauen sozusagen. Nur mit üben, üben und nochmals üben wird das. In alltäglichen Situationen mit Menschen die du kennst dürfte das Problem nicht vorhanden sein.
Hab mal ein Monat keinen Kontakt mit Menschen...dann wird es dir auch im Umgang mit dir bekannten Menschen schwer fallen ruhig zu bleiben.
Du musst solche Situattionen üben indem du sie suchst.
An deiner Fähigkeit zu reden wird es bei dir bestimmt nicht mangeln wie bei vielen anderen auch. Es ist meist die Aufregung vor Menschen oder Erreignissen die dir wichtig erscheinen. Du musst dich da selber mal ins kalte Wasser schmeißen indem du evtl. mal spontan ne Rede vor Kollegen hältst z.B.
Musst dir immer denken dein Gegenüber ist auch nur ein Mensch und wenn du dich freundlich verhältst kann nichts passieren.
Da gehört sicher ne Menge Überwindung sich solchen Situationen zu stellen aber wenn du es dann hinter dir hast wirst merken das es doch gar nicht so schlimm war
_________________
Man geht in der Praxis bzw Therapie solcher bzw ähnlicher Dinge,sofern sie klinisch relevant sind,also die Kriterien einer Störung erfüllen,tatsächlich so vor! Konfrontation ist wohl der Königsweg...ob garduell,also suksessive oder direkt voll...es funktioniert,wenn auch anfangs sehr unangenehm für den Probanden(is aber ja logisch).
Dies legt sich dann indem die Leute habituieren(sich dran gewöhnen) und feststellen,dass ihnen garnichts passiert!
Unter normalen Umständen lernen das die Leute nicht,da sie solche subjektiv aversive Siuationen meiden und somit garnicht erfahren können,dass ihre Ängste (eigentlich)unbegründet.
Eigentlich deshalb in Klammer,da solche Dinge natürlich ihre Ursachen in ner bestimmten Lerngeschichte haben.... Ansehen ?
-
22.12.2004, 09:57 #19
Es gibt wohl Menschen, die sind "von Geburt an" zum plappern bestimmt. Eine gewisse Frechheit bzw. Unbekümmertheit ist denen in die Wiege gelegt worden. Diese tun sich natürlich leichter Kontakt aufzunehmen.
Die, die mit dieser "Gabe" nicht gesegnet wurden können nicht einfach hingehn und eine Rede halten. Dazu bedarf es erstmal die Grundeinstellung zu ändern. JEDEN mit Respekt zu behandeln, JEDEN ausreden lassen und auch ZUHÖREN, Blickkontakt halten - aber nicht stur in die Augen schauen, das signalisiert Aggressivität. Eine offene Körperhaltung (nicht die Arme verschränken, Hände aus den Hosentaschen, Blick zu Boden gerichtet) und ein freundliches Gesicht sind die halbe Miete. Sowas lässt sich im engsten Familienkreis erproben. Desweiteren sollte ein gepflegtes Äußeres IMMER dazugehören. Duschen, Zähneputzen, saubere Kleidung, ordentlicher Haarschnitt (wie mans nimmt) und saubere Fingernägel sollten das Selbstbewußtsein etwas anheben. Ob jemand schön ist oder nicht entscheiden andere. Keiner sollte sich hässlich oder unattraktiv finden. Ein schönes Wesen/Charakter übertünchen so manchen Schönheitsmakel.
Wenn das alles einigermaßen "ins Gefühl" übergegangen ist hat man schon fast gewonnen. Ich finde, am besten kann sich etwas Selbstsicherheit im Reden beim Einkaufen holen. Ein kleiner Smalltalk beim Bäcker, Metzger, Klamottenkauf etc. geht immer. Verkäufer/innen sind meist sehr nett (müssen sie ja), aber das sollte eigentlich eine Hilfe für uns sein. Auch eine gewisse Schlagfertigkeit kann man sich von denen abgucken. So kann man das immer weiter ausdehnen. Als nächstes probiert man es in der Verwandschaft (ja, zuerst bei Fremden - wenn man sich doch etwas daneben ausgedrückt hat muß man ja in das Geschäft nicht mehr reingehn Ansehen ? ), Kollegen, Stammtisch etc.
Stück für Stück steigert sich die Selbstsicherheit, Wortgewandtheit und auch das Selbstbewußtsein. Ein freundliches Auftreten kommt IMMER gut an.
Rethorikkurse o.ä. müssen gar nicht sein. Einfach an sich selbst arbeiten mit einfachsten Mitteln reicht vollkommen. Aber vorsicht: Andere durchschauen recht schnell, wenn man sich verstellt oder Lügen erzählt. Ehrlichkeit, Bescheidenheit und Freundlichkeit zeichen einen guten Menschen (oder auch BB) aus. Dazu ein Schuß Selbstsicherheit (nicht Selbstverliebtheit) - wo ist das Problem?
PS: Wenn alles nicht hilft - einfach den Gegenüber nackt und mit Glatze vorstellen. Schon ist ein Lächeln auf Gesicht gezaubert.
-
22.12.2004, 11:43 #20
Hi!
Dein Problem verstehe ich.
Hier wurden auch schon tolle Vorschläge gemacht - ich möchte aber trotzdem meinen Senf dazugeben.
Grundsätzlich ergibt sich Selbstsicherheit (auch bei Unwissenheit) durch Routine, Lebenserfahrung, geistige "Übersicht" etc.
Egal um welches Thema es geht (Angst vorm Chef, Angst vor Ansprachen, Angst bei Extremsituationen, Angst wenn sich ggf. eien Schlägerei ergibt etc.) es ist wichtig daß man über seine Fähigkeiten bescheid weiß, zu dem was schon passiert ist stehen kann und einfach kühlen Kopf behält und man die komplette Situation durchdenkt.
Durchdenken der Situation:
Was wird gefordert - was kann ich - wie könnte es ablaufen, Fehlerquellen, was steht für mich am Spiel - was muß ich tun um die anderen auf meine Seite zu bekommen - wie wirke ich selbstsicher etc.
Egal obs jetzt um eine Konfrontation in der Freizeit geht die ggf. eskalieren könnte oder berufliches - das Durchdenken der Situation hilft eigentlich immer.
Es gibt aber auch Seminare wo man gelernt bekommt sich selbst in möglichst allen Situationen gut in Griff zu haben
Oft hilft aber auch einfach einen kühlen Kopf bewahren und nachdenken, daß im Grund die jetzige "Problem"situation nicht das ganze Leben bestimmt und nur enorm wichtig erscheint wenn man mit Scheuklappen an die Sache rangeht
-
22.12.2004, 13:40 #21
feierleiche1,
Nein das ist nicht intuitiv, sondern schon aus eigener Erfahrung was man halt so im Leben alles dazulernt. Ansehen ?
Wobei ich sagen muss das mich Psychologie schon irgendwie anmacht und ich mich auch öfters über so manche Dinge informiere.
-
30.12.2004, 17:33 #22
Dafür,dass Deine Antwort oben nicht aus theoretisch fundiertem Wissen stammt ist es trotzdem sehr präzise und zutreffen! Ansehen ?
Was ich beschrieben habe geht in richtung "Soziale Phobie"...klingt heftig,aber gibt doch einige,die davon betroffen sind...da hilft klares Denken alleine nämlich gerade nicht weiter...denn die Emotionen(Furcht) beherrscht einem. Oft wissen die Betroffenen selbst,dass ihre Ängst/Sorgen übertrieben bzw unbegründet...
Naja,und das darausfolgende -immer wieder meiden- solcher Situationen festigt bzw hält die Problematik aufrecht,da man eben nicht lernt,dass es nach einiger Zeit garnicht schlimm ist und einem garnichts passiert...man muß sich eben an solche Situationen gewöhnen(habituieren).
Klingt zwar einfach,aber jeder Betroffene wird meist den Teufel tun und sich mit solchen phobischen Reizen/Situationen zu konfrontieren...ist ja extrem unangenehm/aversiv!
Dies umschriebene Störung, kann natürlich auch in schwächerer Form bei z.B. schüchteren,gehemmten Personen ausgeprägt sein..dann ist es halt keine klinisch relevante,pathologische Störung nach anerkannten diagnostischen Kriterien,aber u.U. dennoch Verhaltensbeeinträchtigend und störend. Hiervon war glaub die Rede oben!?
Klinisch Relevant ists dann,wenn sowas erhebliches Leiden im Alltag usw beeinhaltet....
Dehnen nach dem Beintraining
20.11.2024, 22:00 in Training