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  1. #16
    Die Homepage find ich nicht so geil.....
    Also es ist die aktuelle FLEX in der das steht?

    Vielen Dank nochmal

    Chris

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #17

  3. #18
    stand in der letzten die ich habe! 4,50 Euro (lohnt sich aber)

  4. #19
    @ KarlChristoph2
    Oder kannst du mir den Artikel dazu einscannen und mir mailen?
    Das wär echt total nett von dir!!!
    mail-adresse: 11-chris@web.de

    Lieben Gruß
    Chris

  5. #20

  6. #21
    Thanks a lot, du bist echt nen dufter Typ.

    Chris

  7. #22

  8. #23
    Beim Kreuzheben die Fersen auf einen Block zu stellen, ist absolut hirnrissig. Abgesehen von der zusätzlichen Fehlbelastung für die Kniegelenke, sind es vor allem die Bandscheiben im Lumbosakraksegment, die bei dieser Trainingsform schon nach kurzer Zeit irreversiblen Schaden nehmen.

    Kreuzheben mit durchgedrückten Beinen (stiff-legged dead-lift) ist effektiver für den Masse- und Kraftzuwachs als das Kreuzheben mit veränderlichen Winkeln zwischen Ober- und Unterschenkel, wie es z. B. Sumo-Ringer ausführen. Die Beine werden nicht vollständig durchgedrückt, sondern bleiben leicht gebeugt, verändern ihren Winkel aber während der gesamten Zeit nicht mehr. Stiff-legged dead-lifts bauen im übrigen den Beinbizeps und die Waden auf wie kaum eine andere Übung. Gewichtheber und Kraftdreikämpfer (jedenfalls diejenigen, die ich persönlich kenne) betreiben normalerweise kein direktes Wadentraining (wie etwa Wadenheben stehend an der Maschine), haben aber trotzdem oft 50er Waden.

    Der Reverse-Griff für Kreuzheben ist bei Gewichten von 160 KG und aufwärts interessant, weil dir die Olympiahantelstange sonst in den letzten Wiederholungen zu entgleiten droht. Die Belastung für die Hände bei diesen Trainingsgewichten ist beachtlich und mit ein Grund für die Tatsache, daß Kreuzheben die Unterarme so effektiv aufbaut (ähnlich dem Farmer's Walk).

  9. #24
    @DareDevil
    Das mit dem Block unter den Fersen war ja auch nicht für das Kreuzheben
    gedacht, sondern für Kniebeugen. Könntest dir mir zu Kniebeugen
    auch nen bisschen sagen. Wie sind sie am Besten: Mit Block unter
    den Fersen oder ohne und so weiter.

    Danke im Vorraus

    Chris

  10. #25
    Du kannst die Verhältnisse nahezu eins zu eins auf Kniebeugen übertragen: Wenn du deine Füße auf einen Holzblock oder -keil stellst, machst du in der höchsten Position ungewollt ein Hohlkreuz. Das mag vielleicht noch für Trainingsgewichte unter 100 KG in Ordnung sein, aber mit steigenden Trainingsgewichten auf der Olympiastange wird dieser Umstand immer unangenehmer und gefährlicher. Es ist also wesentlich günstiger für dich, Kniebeugen mit flach aufgesetzten Füßen auszuführen.

    Für ebenso unsinnig halte ich den Vorschlag, bei der Kniebeuge nur bis in die Parallele zu gehen. Strossen macht leider in seinem ansonsten hervorragend recherchierten Buch "Superkniebeugen" genau diesen Vorschlag, den ich persönlich für grundsätzlich falsch halte. Spätestens dann, wenn du einmal an einem offiziellen Kraftdreikampf teilnehmen willst, musst du tiefer als bis zur Parallele gehen; wenn du bis dahin aber nur die Parallelposition bei den Kniebeugen trainiert hast, fehlen dir im Wettkampf auf den letzten Zentimetern nach unten die entscheidenden Kraftreserven.

  11. #26
    @DareDevil
    Danke für deine Rastschläge, wärd´s dann mal ohne Untersatz versuchen,
    obwohl es dann natürlich schwieriger wird den Rücken gerade zu halten.
    Ich hab heute zum 2. Mal Kreuzheben mit in meinen Trainingsplan
    einbezogen und ich muss sagen das geht echt gut rein. Aber man muss sich während des gesamten Bewegungsablaufs höllisch konzentrieren damit man nichts falsch macht, deswegen bleibe ich am Anfang erstmal bei kleineren Gewichten.
    Ach übrigens, ich würd echt gern mal nen Foto von dir sehen.

    PS: Ich geh bei der Kniebeuge immer so tief wie ich kann und das ist
    deutlich mehr als parallel.

    Gruß Chris

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