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man mein trainer laesst mich 10 min vor schluss spielen ... son scheiss man
die anderen haben garnichts hingekricht aber sowas sieht er nich. dann werde ich bloed angemacht wenn ich dann nochmal richtig gas gebe am ende ... handball is n scheiss sport !
boa scheiss zeitumstellung, ich kann nicht pennen -.-
Dito!
Und hab ich mir das eingebildet oder wars die Nacht affigwarm?
Ich konnt nich pennen, man war mir heiß :-$
man schon wieder son shice versch***enes Sauwetter heute, gibts ja gar nicht mehr... :thumbdown:
:shock: das ist net dein ernst? du schreibst abi und ein tag vorher fällt dir ein du musst noch lernen? :erstaunte:Zitat:
Das ist bereits abgeklärt, ebenso war ich schon beim Neurologen. Ich hab das schon 2x gehabt und jedesmal wars die Wirbelsäule- ich hab auch was dazu im Internet gefunden:Zitat:
KRANKHEITEN
Zervikozephales Syndrom.
Definition
Das zervikozephale Syndrom, bekannt auch als Barré-Liéou-Syndrom, ist ein nach dem Strassburger Neurologen J. A. B. Barré (1880 - 1967) benanntes, mit Kopfschmerzen einhergehendes, Krankheitsbild (Neuralgiesyndrom mit Beteiligung des autonomen Nervensystems bei Schädigung der Halswirbelsäule).
Zusätzlich bestehen Schwindel mit oder ohne Nackenschmerz sowie Seh- und Hörstörungen. Es ist meist eine durch das Zusammenspiel von lokalen Arterien- und Nervenreizungen entstandene Erkrankung im Bereich der Halswirbelsäule.
Dagegen ist das Zervikalsyndrom charakterisiert durch den reinen Nackenschmerz, das oft mit Ausstrahlungen in die Schulter und ohne neurologische Symptomatik einhergeht. Oft bewirkt die schmerzhaft verspannte Muskulatur eine Nackensteife mit Blockierung der Beweglichkeit der Halswirbelsäule.
Tritt zusätzlich zu den Nackenschmerzen, eine Schmerzausstrahlung, Lähmung oder Sensibilitätsstörung an den Armen oder Händen auf, so spricht man von einem Zerviko-Brachial-Syndrom. Ausgelöst wird dieses hauptsächlich durch Nervenreizungen (wie z. B. durch Bandscheibenvorfälle, Entzündungen oder Tumorerkrankungen) im Bereich der unteren Halswirbelsäule.
Ursachen
Das zervikozephale Syndrom ist Ausdruck für Erkrankungen unterschiedlicher Genese hauptsächlich im Bereich der Halswirbelsäule.
Oft sind Abnutzungserscheinungen der Halswirbel beziehungsweise der Halswirbelsäule ursächlich für diese Erkrankung; durch den Verschleiß und diverse knöcherne Umbauprozesse, kann es unter anderem zu einer Bedrängung von Arterien, insbesondere der A. vertebralis, kommen, die in unmittelbarer Nachbarschaft entlang der Halswirbelsäule verläuft.
Weitere Ursachen stellen neurologische Erkrankungen (z. B. Nervenlähmungen, Rückenmarksschäden etc.) und lokale Nervenreizungen dar.
Sehr häufig lassen sich nach einem Gespräch zwischen Arzt und Patient auch Überlastungsprobleme der lokalen Muskeln und des zugehörigen Weichteilgewebes durch, meist berufsbedingte, statische Fehlhaltungen feststellen (z. B. Maurer, Strassenbauarbeiter etc.).
Weitere, jedoch seltenere Ursachen sind Folgezustände nach durchgemachten Verletzungen (beispielsweise Schleudertrauma, Wirbelkörperbrüche und -instabilitäten, und noch seltener Entzündungen der Wirbelkörper oder Tumorerkrankungen im Bereich der Wirbelsäule sowie rheumatische Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew etc.)).
Nicht gerade selten ist das zervikozephale Syndrom in seiner chronischen Form auch Ausdruck psychischer Belastungssituationen und Stresssituationen ohne orthopädische Ursache.
Symptome
Beim zervikozephalen Syndrom klagen die Betroffenen typischerweise über Kopfschmerzen und Schwindel mit oder ohne Nackenschmerz.
Zusätzlich können Hörstörungen wie Ohrensausen und Sehstörungen in Form von Augenflimmern, Schmerzen in der Augenhöhle oder aber auch Schluckbeschwerden und Würgen auftreten.
Oft besteht eine Einschränkung der Beweglichkeit der Halswirbelsäule, vor allem bei Drehbewegungen.
Charakteristisch ist ferner ein Hinterkopfschmerz, der ein- oder beidseitig besteht, bewegungs- und lageabhängig ist und oft nach dem Erwachen auftritt.
Nicht selten klagen die Betroffenen über Kreislaufstörungen, die meist durch einen niedrigen Blutdruck entstehen.
Die Betroffenen können zusätzlich durch ihre Erkrankung
psychische Veränderungen entwickeln.
Diagnostik
Zunächst wird ein ausführliches Anamnesegespräch zwischen Arzt und Patient durchgeführt, wobei unter anderem nach Art, Lokalisation und Dauer der Beschwerden gefragt wird.
An das Anamnesegespräch schließt sich eine Inspektion und eine Tastuntersuchung (Palpation) des Patienten an.
Unter Umständen lassen sich hierbei neben einer unphysiologischen Körperhaltung eine eingeschränkte Beweglichkeit der Halswirbelsäule, eine verspannte Hals-, Nacken- und/oder Rückenmuskulatur, ein oder mehrere lokale Schmerzpunkte feststellen.
Aufgrund der vielfältigen Erkrankungsgenese des zervikozephalen Syndromes werden die unterschiedlichsten diagnostischen Möglichkeiten individuell je nach klinischem Bild in unterschiedlichem Maße ausgeschöpft (apparative Diagnostik).
Eine bedeutende diagnostische Möglichkeit stellt die Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule in mehreren Aufnahmewinkeln dar. Ferner wird je nach medizinischer Fragestellung eine Computertomografie (CT) oder Kernspintomografie (MRT) veranlasst. Durch diese Aufnahmen lassen sich krankhafte Veränderungen an den knöchernen Strukturen sowie an Bandscheiben, Bändern, Muskeln etc. vom umliegenden nicht betroffenen Gewebe beziehungsweise von nicht betroffenen Strukturen besser unterscheiden.
Je nach Beschwerdebild wird zur weiteren Beurteilung des Gesundheitszustandes des Patienten eine Überweisung zum Neurologen, HNO-Arzt und Augenarzt nötig.
Auswirkungen
Das zervikozephale Syndrom, das auf muskuläre Verspannungen zurückzuführen ist, zeigt in der Regel keinen chronischen Verlauf und heilt nach einer gewissen Krankheitsphase folgenlos ab.
Dagegen führen Ursachen, wie degenerative Erkrankungen (Verschleiss) mit Reizung der unmittelbar benachbarten Gefäß- und Nervstrukturen, rheumatische Erkrankungen etc. zu einem chronischen Verlauf des Syndromes. Ferner sind Nervenausfälle mit motorischer Lähmung, Sensibilitätsstörung, Kribbeln etc. möglich.
Therapie
Als Basistherapie des zervikozephalen Syndroms kommt die physikalische Therapie und die Krankengymnastik in Frage.
Hilfreich sind auch Elektrotherapien, progressive Muskelentspannungen sowie Wärmeanwendungen.
Im akuten Erkrankungsfall wird zur Schmerzlinderung eine Schmerzmittel-Therapie eingeleitet. Gegebenenfalls kann die Halswirbelsäule zusätzlich durch die Verschreibung einer Halsmanschette entlastet werden.
Droht die Erkrankung einen chronischen Verlauf anzunehmen, müssen die krankengymnastischen sowie physikalischen Maßnahmen forciert werden.
Führt keine der oben aufgeführten therapeutischen Maßnahmen zu einer Reduktion der Beschwerden und sind alle konservativen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft, muss über ein operatives Vorgehen nachgedacht werden. Durch die kontinuierliche Verfeinerung der Operationstechniken und der chirurgischen Instrumente und die Weiterentwicklung der Mikrochirurgie haben sich nebenwirkungsarme und effektive chirurgische Verfahren etabliert, die den unterschiedlichen anatomischen Ursachen gerecht werden.
Prophylaxe
Wichtig ist vor allem, dass am Arbeitsplatz monotone Arbeitstechniken oder Haltungen gemieden werden. Über-Kopf-Arbeiten brauchen regelmäßige Pausen, die durch Dehn- und Lockerungsübungen aufgelockert werden sollten.
Auch ist eine ausreichende und regelmäßige sportliche Aktivität, zum einen als Ausgleich zur letztendlich monotonen "Arbeitswelt" und zum anderen zur Stärkung des Halteapparates von Bedeutung.
Hat man des öfteren mit Nackenbeschwerden zu kämpfen, sollte der Weg zum Arzt nicht gescheut werden. Nach eingehender Untersuchung kann dieser medizinisch notwendige Maßnahmen, wie beispielsweise Krankengymnastik oder orthopädische Hilfsmittel (z. B. orthopädisches Nackenkissen), zur Erhaltung der Gesundheit einleiten.
Ich hab unseren Hund hier,
der arme hatte eine Kreuzband-OP, dicken Verband um das Bein.
Er humpelt und muss nur liegen...Er darf nur in den Garten um zu machen,das wars.
Ihn zu sehen, ist voll schlimm. er tut einem soooo leid...der arme...
man was für ne nacht, konnt ums verrecken nicht einschlafen. hab dann mal veruscht was anderes zu machen und dann wieder probiert zu schlafen, lag ca bis um 5 wach da. als ich dann fast eingeschlafen wäre wurde mein hund wach.
wenns hoch kommt hab ich jetzt drei stunden gschlafen, und jetzt wo ich pennen kann muss ich wieder raus...
Zitat:Willkommen im Club. Mir gings genauso...Kennt ihr das, ihr wacht morgens auf und fragt euch, ob ihr überhaupt richtig geschlafen habt oder die ganze Nacht nur hin und hergedreht habt? Diese Nacht war wieder so eine Nacht...blöde Zeitumstellung.Zitat:
Mir war auch total warm, schööönes kaltes Wasser aus dem Kühlschrank hat meinen Durst gelöscht..
ja das kenn ich, oder man denkt man ist doch grad erst eingeschlafen warum klingelt der wecker^^.Zitat:
zum glueck sind ferien ... bin auch ers um 2:30 ins bett
Verdammt, der ECH hat das Rückspiel in Herne verloren, scheiße.... -.-
Ich konnt auch erst gegen 4 ins Bett...und ich brauch generell immer 2-3 Stunden um einzupennen....aber auch nur weil ich bis dahin (4ca) DVDs gegeuckt hab. ^^
Wuhu meine erste Verletzung :icon_salut:
Bin wegen dem Knie schon den ganzen Tag am humpeln, muss heute Mittag mal zum Arzt.