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Jungs wir schreiben hier keine wissenschaftliche Arbeit. Fragt halt nach beim RK wenn ihr mir nicht glaubt, die werden das bestätigen.
Zur Info, auch "Notfall-Blut" wird gecheckt ;)
und wenn ich, hoffentlich nie, in einer Notfallsituation sein sollte kann ich ja immer noch auf euer gespendetes Blut zurückgreifen. Danke.
PS: ich mache hier überhaupt nichts madig sondern ich informiere!
hm wenn wir schon offtopic sind mal noch ne weitere frage:
findet ihr es verwerflich blutplasma für geld zu spenden?
du reimst dir was zusammen...Zitat:
PS: ich mache hier überhaupt nichts madig sondern ich informiere!
Nein.Zitat:
Zitat von krokodil
sbingi und Co. ruft beim RK an oder geht in ein Hospital und fragt ob die fü das Blut vom RK bezahlen müssen.
das kann ja sein, ob es dann wucherpreise sind, sei dahingestellt und ob das rk damit nicht was gutes tut auch...Zitat:
uft beim RK an oder geht in ein Hospital und fragt ob die fü das Blut vom RK bezahlen müssen.
und das die dafür Geld verlangen ist doch wohl logo. Die müssen ihre Leute und Gerätschaften auch bezahlen.
Ich hab während meines Zivildienstes einmal Blut gespendet. Direkt im Krankenhaus. So gibt es keine "Zwischenhändler" die daran verdienen, sondern das Blut landet direkt da, wo es gebraucht wird.
Mir wurde gesagt, das eine Blutkonserve im Einkauf zwischen 80 und 400€ kostet. :shock:
Naja für mich war es ein kostenfreier "Gesundheitscheck". Werde es in Zukunft sicher wieder machen, aber nur direkt in einem Krankenhaus!
RK sagt zu der Kostenverteilung folgendes:
Für die Blutentnahme (Ausstattung der Entnahmeteams, Gehälter, Spenderwerbung etc. machen mehr als 50% der Kosten aus)
Für die Untersuchung des Blutes, für die Trennung des Vollblutes in die einzelnen Bestandteile, die Lagerung, Verteilung der Blutpräparate an die Krankenhäuser (insgesamt rund 40% der Kosten)
Für den Verwaltungsaufwand (weniger als 5 % der Kosten).
denke mal es ist besser direkt im krankenhaus zu spenden...Zitat:
RK sagt zu der Kostenverteilung folgendes:
Für die Blutentnahme (Ausstattung der Entnahmeteams, Gehälter, Spenderwerbung etc. machen mehr als 50% der Kosten aus)
Für die Untersuchung des Blutes, für die Trennung des Vollblutes in die einzelnen Bestandteile, die Lagerung, Verteilung der Blutpräparate an die Krankenhäuser (insgesamt rund 40% der Kosten)
Für den Verwaltungsaufwand (weniger als 5 % der Kosten).
Bringt uns nicht weiter oder?Zitat:
Zitat von Polythyloge
nö das ist ja eigentlich sogar erst der grund warum ich das machen möchte, da ich halt für ein auto spare und ich mir denke jeder cent zählt... und 25€ pro einmal anzapfen lassen ist viel finde ich und wenn ich da durch keine probleme beim pumpen bekomme ist doch alles tuttiZitat:
Zitat von krokodil
Ich finde schon. Du kritisierst, dass das RK Geld bzw. "Wucherpreise" verlangt.Zitat:
Zitat von pouz
Klar, eine NGO (Nichtregierungsorganisation) hat eine große Verwaltung, jedoch 5% vom Produktpreis sind niedrig.
Und wenn sie bei uns mehr Geld für das Blut verlangen, dafür wo anders helfen können, finde ich das in Ordnung. Klingt ein wenig Naiv, na gut. Jedem das seine.
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EDIT
"Schön, aber man hört immer wieder, dass am Blut verdient wird. Stimmt das?"
"Nein. Die DRK-Blutspendedienste arbeiten gemeinnützig nach dem Prinzip der Kostendeckung."
Das heißt: Kosten, die tatsächlich anfallen, müssen den belieferten Krankenhäusern in Rechnung gestellt werden. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Kosten setzen sich zusammen aus: Blutentnahme, Aufbereitung, Laboruntersuchung, Transport, Forschung und Entwicklung, Personal und Material. Gewinne dürfen DRK-Blutspendedienste als gemeinnützige Einrichtung nach ihren Satzungen und Gesellschaftsverträgen nicht erzielen.
Darüber wachen DRK-Gremien, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und die Finanzbehörden.
ich mache es für 25 € UND ZWEI belegte Brötchen:lach::action-smiley-035::zunge:Zitat:
Zitat von pouz
bei uns inner nachbargroßstadt kriegt man fürs normale blutspenden sogar 20€,für blutplasma und das andre ding sogar noch mehr :-)
hier in Gronau kriegt man nur nen essen ausgegeben(im krankenhaus da natürlich) und nen 512MB usb-stick (kapazität weiss ich nich ganz sicher,aber klein^^)
Das erklärt dann aber nciht die hohe Diskrepanz zwischen 80 und 400 Euro. Das Testen einer seltenen Blutgruppe ist nicht teuerer als das einer häufigen. Da ich selber an der Uniklinik arbeite kann ihc diese Preise in etwa bestätigen. Allerdings spende ich bei der Klinik selber, denn dadurch spart die Klinik das Geld fürs DRK, und 25 Euro sind besser als Brötchen und Kekse.Zitat:
Zitat von Polythyloge