Intelligenz ist ja nicht gleich Bildung. Es gibt durchaus Menschen mit guter Bildung die nicht überdurchschnittlich intelligent sind, als auch intelligente Menschen, die keine besonders gute Bildung haben.
Bestes Beispiel hab ich zu hause: Mein Vater! Jahrgang 37 hat er gerade mal 6 Schuljahre Volksschule genossen- seine Bildung ist nicht die Beste, aber der Mann weiß sich in jeder Lebenslage zu helfen, kann supi rechnen, begreift Zusammenhänge und kann logisch denken.
Angelerntes Wissen dagegen ist oft einfach unnütz, wenn die Basis in der Intelligenz fehlt.
Und ich finde nicht, daß der IQ wirklich messbar ist- danach wäre ich hochintelligent, denn ich lag bei 2 Tests über 130. Und ich finde mich nicht wirklich hochintelligent. Aber superfaul:lol:
Mein Mann liegt übrigens nur 3 Punkte unter mir, hat aber eine erheblich bessere Bildung. Wir haben zwar beide das Gymnasium absolviert, er war aber auf einer viel besseren und schwereren Schule als ich.