Nach dem Ko**en weiter trainieren schädlich?

Mal ne Frage: da ich meine Kreislaufprobleme beim Beintraining nicht wegbekomme, lebe ich eben damit. Dass heißt ich traniere immer so weit wie es mir möglich ist, manchmal also ganze 15 Sätze(maximal), manchmal sinds nur 5. Gestern war ich wieder, das Training ging gut aber nach 6 Sätzen wurde mir wieder übel und schwindelig. Also auf die Toilette... es kam ja fast nur Wasser raus. Normalerweise brech ich dann ab, bzw. versuche vorher abzubrechen, bevor ich mich übergebe. Gestern dachte ich mir: ach, egal, weitermachen, hab also noch meine 12 Sätze geschafft, bis die Beine absolut platt waren.

Heute fühl ich mich richtig bescheiden, wie gerädert, oder krank. Gar nicht der Muskelkater, es ist eher so, dass absolut alles überproportional anstrengend ist. Das hatte ich schon öfters mal, gerade am Tag nach Beintraining oder Rückentraining, aber so schlimm wars noch nie. Kann das daran liegen das ich gestern weitergemacht habe?

Kann das sonstige Schäden mit sich bringen? Also ehrlich jetzt, dass es nicht klug ist weiss ich selber, aber das Training ging gestern nach dem Übergeben wieder ohne Probleme und hat auch Spass gemacht.

Nein, wenn du kotzen musst, dann machst du sowieso schon was falsch. Meine Meinung. Normal ist das nicht und nötig auch nicht. Dein Körper wirds dir sicher nicht danken. ZNS ade. Krankheiten ahoi!

Was hast Du denn gegen die Kreislaufprobs schon alles unternommen?

Zitat:

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Zitat von Guerkchen

Was hast Du denn gegen die Kreislaufprobs schon alles unternommen?

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mehr vorher essen;
weniger essen;
leerer Magen;
Traubenzucker während des Trainings;
mehr trinken;
weniger trinken;
mehr Wiederholungen je Übung;
Übungen die den Magen nicht so eindrücken: also immer nur ein Bein belasten (z.B.: Ausfallschritte);
gezieltes und ruhiges Atmen;
während des Trainings Stirn und Nacken kühlen;
längere Pausen zw. den Sätzen;
zwischen den Sätzen konstant rumlaufen;
zwischen den Sätzen hinlegen;

Ganz gut bisher ist ne Kombination aus: Leerer Magen, wenig Trinken, herumlaufen, gezielt Atmen und einseitige Belastung.

Was nix bringt: mehr Essen, weniger Wdhs, hinlegen, mehr trinken, Traubenzucker.

Kühlen von Stirn und Nacken ist bei warmem Wetter wie gestern gut, aber entschieden viel gebracht hats nix.

Ich glaube dass hier ist sicher mein 4ter Thread zu den Problemen bei schwerem Beintraining. Es geht mir eher darum, ob ich nach dem Übergeben weitertrainieren kann. Ich hab ja immer nur das Wasser im Magen, das ich während der ersten Sätze getrunken habe.

Hast Du es schonmal mit "Arzt" probiert?

Und wieso machst du nicht in deinem letzten Thread mit der Beantwortung von Roberts Frage weiter? Da sehe ich das Problem eher als in nem vollen Magen...:icon_salut:

Also des ist jetzt kein Spaß aber lass dich mal von einem Arzt auf einen Hirntumor testen bzw. lass dich mal durchleuchten weil so wie ich das hier lese kann das schon 2 mal nicht sein ... ich will dir da keine Angst machen aber hast du das mal in erwägung gezogen ?

vllt liegts an der atmung oder am blutdruck ?

Zitat:

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Zitat von hvk

Und wieso machst du nicht in deinem letzten Thread mit der Beantwortung von Roberts Frage weiter? Da sehe ich das Problem eher als in nem vollen Magen...:icon_salut:

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Ich hatte gar nicht gesehen, dass er knapp 2 Monate später nochmal nachgefragt hatte. Ich bin nicht jeden Tag hier im Forum. Stimmt, ich hätts an den alten Thread dranhängen können, wobei es mir ja um eine andere Frage ging, eben ob es schädlich ist....usw. ;)

Cardio hab ich ein wenig gemacht, meine 30-45 Min Laufband bei 10km/h schaff ich auch gut, darüber wirds echt anstrengend. Meist muss ich sagen, hab ich keine Lust auf Cardio, es ist eintönig und passt mir zeitlich gar nicht in meinen aktuellen 4er Split. Aber ja, mehr Cardio wäre vielleicht noch eine Lösung, mir stellt sich aber die Frage: wie sehr kanns an der Kondition liegen, macht das so viel aus, die Belastung ist doch eine ganz andere und bei den anderen TEs hab ich die Probleme mit der Übelkeit ja nie. Nach richtig gutem Rückentraining bin ich noch am Tag drauf ein wenig fertig, das aber sehr selten.
Beim Beintraining taucht das Problem ja nach wenigen Sätzen auf, manchmal hab ich das Gefühl, es ist auch unabhängig vom Wetter, ich kann nichtmal sagen, dass es ein Sommerproblem ist.

Atmung achte ich sehr drauf, das bringt einiges. Bluthochdruck habe ich nicht. Also einen Gehirntumor, naja, vielen Dank für den theoretischen Hinweis, aber das denk/hoff ich dochmal nicht. Ich fühle mich auch sonst sehr fit. Nur eben das Beintraining macht mir zu schaffen, ich würde auch behaupten ich trainier relativ hart, wenn ich mir keine "Mühe" geb, hab ich auch keine Probleme mit dem Magen. Kann es daran liegen, dass der Magen "zusammengedrückt" wird? Ich habe z.B. weniger Probleme wenn ich meine Beine bei der Beinpresse relativ breit stelle, so dass mein Bauch nicht so eingedrückt wird. Also das gleiche Prinzip wie bei einbeinigen Übungen.

Andere Frage: besteht vielleicht einfach die Möglichkeit eines "empfindlichen Magens"?

Das würde in der Familie liegen, da sind Magenerkrankungen nicht unüblich. Mir schlägt auch alles gleich auf den Magen wie man so schön sagt. Beispiel: Prüfungen/Vorträge/Vorstellungsgespräche, also Stresssituationen gehen mir immer auf den Magen. Ich kann völlig gelassen und gut vorbereitet sein, nicht nur nach außen sondern echt im Kopf, nur der Stress sitzt völlig im Magen: ich kann vor solchen Situationen nichts essen und mir ist speiübel, das legt sich dann erst wenn die Situation da ist, ich also in der Prüfung sitze und mir gehts dann auch gut, wenn die Prüfung nicht gut ist ;)

Aber die Aufregung vorher ist furchtbar für den Magen, und zwar nur für den Magen...

Natürlich besteht die Möglichkeit. Genauso wie die Möglichkeit bei allem anderen, was hier aufgezählt wurde, liegen könnte. Gewissheit bringt letzendlich nur der Gang zum Arzt und keine Forendiagnose :ratlos: