muskelbody
21.11.2002, 10:04
Diät Info
Woran Diäten scheitern
Die Verwirrung ist perfekt! Schätzungsweise 300 verschiedene Schlankheitsdiäten werden derzeit propagiert. Eines haben viele dieser Erfolgsrezepte und Blitzdiäten gemeinsam: Das Versprechen, ohne Anstrengung und Hungergefühl abzunehmen. Was sogar stimmt, denn (vorübergehend) schlank werden gelingt mit beinahe jeder Diät. Aber schlank bleiben - das klappt nur selten. Denn: Je schneller die Pfunde schwinden, desto schneller sind sie hinterher wieder drauf. Dieses Phänomen nennt man den Jo-Jo-Effekt. Dauerhaft abnehmen können Sie nur mit der schon oben erwähnten Formel, bei der die Diät nur einen Baustein für eine relativ kurze Zeit darstellt.
Dazu gibt es, wie im Text schon angedeutet, eine Reihe hervorragender "Hilfsmittel", seien es nun fettarme Spezialnahrungsmittel, die in den normalen Speiseplan eingebaut werden können, oder nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengesetzte Spezialdiäten bzw. Spezialpräparate, die die Figurkontrolle wesentlich erleichtern
Sie müssen allem, was Ihren Übergewicht erhöht hat, entgegenwirken. Im Endeffekt heißt das, Sie müssen die Ursachen für Ihr Übergewicht beseitigen. Doch das wichtigste an der ganzen Theorie ist, daß Sie ihr Gewicht mindestens neun Monate auf dem neuen Level stabilisieren sollten, wobei das Gewicht nie mehr als 102,5 % des Zielgewichts betragen darf. Das Zielgewicht ist Ihr persönliches Wunschgewicht, das Sie als 100 % nehmen. Sollten Sie die 102,5%-Barriere überschreiten, sollten Sie sofort mit einer Kurzdiät auf 97,5 % des Gewichtes heruntergehen. Durch dieses System wird Ihr Gewicht nach ca. 9 Monaten stabilisiert sein.
Genau hier liegt das Problem bei üblichen Diäten: Sie werden nicht über neun Monate durchgehalten. Die Rückfallquote ist deshalb beträchtlich; sie liegt bei üblichen Diäten bei durchschnittlich 70 %.
Moderne Nahrungsergänzungen wie Xenadrine,Vitamine, Fett-Blocker usw. können verhindern, daß das Gewicht nach erfolgreicher Diät wieder ansteigt. Erfahrungsgemäß läßt sich die Rückfallquote dadurch von 70 % auf etwa 40 % senken.
Woran Diäten scheitern
Die Verwirrung ist perfekt! Schätzungsweise 300 verschiedene Schlankheitsdiäten werden derzeit propagiert. Eines haben viele dieser Erfolgsrezepte und Blitzdiäten gemeinsam: Das Versprechen, ohne Anstrengung und Hungergefühl abzunehmen. Was sogar stimmt, denn (vorübergehend) schlank werden gelingt mit beinahe jeder Diät. Aber schlank bleiben - das klappt nur selten. Denn: Je schneller die Pfunde schwinden, desto schneller sind sie hinterher wieder drauf. Dieses Phänomen nennt man den Jo-Jo-Effekt. Dauerhaft abnehmen können Sie nur mit der schon oben erwähnten Formel, bei der die Diät nur einen Baustein für eine relativ kurze Zeit darstellt.
Dazu gibt es, wie im Text schon angedeutet, eine Reihe hervorragender "Hilfsmittel", seien es nun fettarme Spezialnahrungsmittel, die in den normalen Speiseplan eingebaut werden können, oder nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengesetzte Spezialdiäten bzw. Spezialpräparate, die die Figurkontrolle wesentlich erleichtern
Sie müssen allem, was Ihren Übergewicht erhöht hat, entgegenwirken. Im Endeffekt heißt das, Sie müssen die Ursachen für Ihr Übergewicht beseitigen. Doch das wichtigste an der ganzen Theorie ist, daß Sie ihr Gewicht mindestens neun Monate auf dem neuen Level stabilisieren sollten, wobei das Gewicht nie mehr als 102,5 % des Zielgewichts betragen darf. Das Zielgewicht ist Ihr persönliches Wunschgewicht, das Sie als 100 % nehmen. Sollten Sie die 102,5%-Barriere überschreiten, sollten Sie sofort mit einer Kurzdiät auf 97,5 % des Gewichtes heruntergehen. Durch dieses System wird Ihr Gewicht nach ca. 9 Monaten stabilisiert sein.
Genau hier liegt das Problem bei üblichen Diäten: Sie werden nicht über neun Monate durchgehalten. Die Rückfallquote ist deshalb beträchtlich; sie liegt bei üblichen Diäten bei durchschnittlich 70 %.
Moderne Nahrungsergänzungen wie Xenadrine,Vitamine, Fett-Blocker usw. können verhindern, daß das Gewicht nach erfolgreicher Diät wieder ansteigt. Erfahrungsgemäß läßt sich die Rückfallquote dadurch von 70 % auf etwa 40 % senken.