muskelbody
17.10.2004, 17:34
Die großen Fitness-Lügen
Wuen (APA, dpa) - Fitness bringt den Körper in Form und verleiht auch Kraft für die psychischen Anstrengungen des Alltags. Das hat sich mittlerweile herumgesprochen.
Doch es halten sich auch hartnäckig Gerüchte über Auswirkungen von sportlicher Betätigung. Zu Unrecht meint das Online-Magazin "almeda.de" und listet die fünf größten Fitnesslügen auf.
Ein Vorurteil gegen Bodybuilding sei, dass man davon zu große Muskeln bekommt. Dies sei nur soweit richtig, dass gezieltes Training die Muskeln aufbaue. Den Umfang und die Dosierung des Trainings bestimme aber jeder selbst.
In eine ähnliche Kerbe schlägt die Einschätzung, Frauen die Bodybuilding betreiben würden schrecklich aussehen. Dieses Vorurteil leitet sich laut "almeda.de" von den voll austrainierten Sportlerinnen ab, die man bei Wettbewerben bestaunen kann. Solche Körperformen entstünden aber nur durch extremes Training und nicht beim gelegentlichen Gang ins Fitness-Studio.
Manche hätten auch Angst, dass alles schlaff wird, wenn sie mit dem Training aufhören. Das sei nicht richtig, da sich die Muskeln langsam zurückbildeten. Bodybuilding mache darüber hinaus nicht steif und unbeweglich, wie man beim Anblick eines durchtrainierten Muskelmonsters annehmen könnte. Das Posing der Profis gehöre zur Show, sei aber nicht physiologisch bedingt.
Dass man mit dem Training gezielt an Po, Bauch und Beinen abnimmt, ist leider auch nicht richtig, heißt es. Übergewicht sei das Ergebnis von Fettdepots, die man ausschließlich durch eine Diät abbauen könne. Wer Muskeln am ganzen Körper aufbaut, sehe besser aus. Das liege aber nicht am Fettabbau sondern am strafferen Körperbau.
www.almeda.de
© dpa - Meldung vom 04.10.2004 10:00 Uhr
Wuen (APA, dpa) - Fitness bringt den Körper in Form und verleiht auch Kraft für die psychischen Anstrengungen des Alltags. Das hat sich mittlerweile herumgesprochen.
Doch es halten sich auch hartnäckig Gerüchte über Auswirkungen von sportlicher Betätigung. Zu Unrecht meint das Online-Magazin "almeda.de" und listet die fünf größten Fitnesslügen auf.
Ein Vorurteil gegen Bodybuilding sei, dass man davon zu große Muskeln bekommt. Dies sei nur soweit richtig, dass gezieltes Training die Muskeln aufbaue. Den Umfang und die Dosierung des Trainings bestimme aber jeder selbst.
In eine ähnliche Kerbe schlägt die Einschätzung, Frauen die Bodybuilding betreiben würden schrecklich aussehen. Dieses Vorurteil leitet sich laut "almeda.de" von den voll austrainierten Sportlerinnen ab, die man bei Wettbewerben bestaunen kann. Solche Körperformen entstünden aber nur durch extremes Training und nicht beim gelegentlichen Gang ins Fitness-Studio.
Manche hätten auch Angst, dass alles schlaff wird, wenn sie mit dem Training aufhören. Das sei nicht richtig, da sich die Muskeln langsam zurückbildeten. Bodybuilding mache darüber hinaus nicht steif und unbeweglich, wie man beim Anblick eines durchtrainierten Muskelmonsters annehmen könnte. Das Posing der Profis gehöre zur Show, sei aber nicht physiologisch bedingt.
Dass man mit dem Training gezielt an Po, Bauch und Beinen abnimmt, ist leider auch nicht richtig, heißt es. Übergewicht sei das Ergebnis von Fettdepots, die man ausschließlich durch eine Diät abbauen könne. Wer Muskeln am ganzen Körper aufbaut, sehe besser aus. Das liege aber nicht am Fettabbau sondern am strafferen Körperbau.
www.almeda.de
© dpa - Meldung vom 04.10.2004 10:00 Uhr