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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Marihuana Rauchen ist nicht harmlos!!!



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oldiegerd
28.03.2004, 12:48
Ist vielleicht noch nicht allen bekannt: Marihuana Rauchen macht den Anwender schon nach kurzer Gewöhnungsphase gleichgültig für tägliche Pflichten und Entscheidungsfindungen. Schulbesuche werden vernachlässigt oder fallen schließlich ganz aus, und die Lebensperspektiven und Möglichkeiten werden nicht mehr gesehen oder nur verzerrt wahrgenommen. Es ist sicher keine Einstiegsdroge, für sich genommen aber schon ausreichend um wichtige Entscheidungen im Leben zu verschieben oder komplett zu verdrängen. Es gibt da einen makabren Witz, der aber die Wirkung von Marihuana auf den Punkt bringt: Ein Heroin Junkie und ein Marihuanaraucher sitzen im Gefängnis. Sagt der Junkie: "Komm wir gehen durch die Wand und hauen ab!" Sagt der Marihuana Raucher gelangweilt: "Ach, lass es uns auf Morgen verschieben!"
Cannabis Produkte haben im Bodybuilding nichts zu suchen!
Die Anwender, soweit mir aus meinem Umfeld bekannt, sehen auch alles andere als gesund und stark aus.

xyour
28.03.2004, 12:52
es ist wie bei fast jeder droge/genussmittel.. die menge macht das gift!
alle paar monate mal ein fetter joint, oder alle paar wochen ein bisschen was wird keinem schaden!

hgoa21
28.03.2004, 12:53
ja bei canabis scheiden sich die geister

smertin
28.03.2004, 13:41
ja bei canabis scheiden sich die geister wie wahr. und ich kann mich dem thread-initianten keineswegs anschliessen. zumal alle "schädigungen" von kurzlebiger art und komplett reversibel sind.

Sixpack
28.03.2004, 13:49
drogenkonsum ist für mich ein zeichen von uninteligentz!

Sixpack
28.03.2004, 13:52
es ist wie bei fast jeder droge/genussmittel.. die menge macht das gift!
alle paar monate mal ein fetter joint, oder alle paar wochen ein bisschen was wird keinem schaden!

so jetzt kommt wieder papa sixpack: " GENAU SO FÄNGT JEDE DROGENABHÄNGIGKEIT AN "

smertin
28.03.2004, 13:56
drogenkonsum ist für mich ein zeichen von uninteligentz! :D sowas du**** hab ich ja selten gehört. schau dir doch mal an, wieviel und was sich unsere elite in wirtschaft, kunst, literatur und auch auf sonst fast allen gebieten, reinhaut! für mich ist argumentationslosigkeit ein zeichen von "uninteligentz"(das wort gibts eigentlich gar nicht und wenn es das geben würde, würde man es "unintelligenz" schreiben. aber eben, dummheit....... :roll: )

Maddin
28.03.2004, 13:57
Ich stimme oldiegerd im großen und ganzen zu, nur würde mich interessieren ob du aus erfahrung sprichst, oder wo du diese Meinung her hast!

Sixpack
28.03.2004, 14:01
endschuldige das ich ein L vergessen hab :roll:

smertin
28.03.2004, 14:06
ich hab mal noch eine umfrage oben eingefügt, um einem objektiveren meinungsüberblick zu haben.

@Sixpack
grammatik ist nicht so deine stärke, wie? wer nicht weiss, wie man intelligenz schreibt, sollte auch nicht darüber diskutieren. nebenbei ist das gar nicht das thema.

8pack
28.03.2004, 14:13
ich stimme oldiegerd in allen aspekten voll zu. hab selber fast 2 jahre lang jeden tag gekifft und bin froh, jetzt schon lange wieder ein normaler mensch zu sein. kiffen sollte man auf gar keinen fall verharmlosen und abhängig werden kann man davon auf jeden fall. wer glaubt, das wäre nicht so hat leider keine ahnung.

oldiegerd
28.03.2004, 14:33
Ich habe das hier zu Hause über 5 Jahre konkret erlebt, volles Programm: Schulabbruch, Polizeibesuche, Jugendamt, Dealer die ich aus der Wohnung geprügelt habe und und und... Jetzt ist gottseidank Ruhe.
Und der Freundeskreis ist komplette neu und das ist der Punkt, wenn Kinder sich an bestimmten Typen orientieren und dazugehören wollen, ist man machtlos. Einsicht kommt erst mit einer gewissen Reife, man braucht gute Nerven und den Glauben das sich alles zum Guten wendet. Und man muß natürlich immer zu seinen Kindern halten, egal wie schlimm die Situation ist.

8pack
28.03.2004, 14:50
Einsicht kommt erst mit einer gewissen Reife,

das ist der punkt. ich sehs an mir selber, wie sich das denken innerhalb von einem jahr ändern kann, wenn man noch jugendlicher ist. in der zeit wird man mit jedem jahr reifer und findet mit 20 auf einmal dinge albern, die man mit 19 noch toll fand. klar, daß ein 16 oder 17jähriger die dinge total verharmlost, weil er die erfahrung noch nicht hat. so kam es auch, daß ich einfach keine lust mehr auf kiffen hatte, obwohl das vorher 2 jahre lang jeden tag der fall war. im endeffekt hat es mir nicht geschadet, ich bin sogar fast froh, diese erfahrung für mich persönlich gemacht zu haben, um im späteren leben davon zu profitieren. ich bin aber genauso froh, das es nur eine phase war. ich seh genug leute von früher (mit denen ich heute nichts mehr zu tun hab) die noch drauf sind und die kommen auf ihr leben kaum noch klar.

Frank88
28.03.2004, 14:57
Ich denke bei Alkohol und Kiffen ist es wie beim Trainig, es wirkt bei jedem anderst! Manche werden nie abhängig(eher Außnahmen) andere entwickeln sofort eine Sucht! Jeder mensch ist hier verschieden, was sich auch wieder in der individuellen Meinung wiederspiegelt!

Cannabis wird vor allem in der Hip Hop Szene verherrlicht und ist ja bekanntlich in jedem Video auf MTV zu sehen. Meiner Meinung nach täuscht es den Jugendlichen eine Scheinwelt vor mit Kiffen erfolgreich zu sein wie die Hip Hop Größen...

Naja wer keine Drogen nimmt ist im Vorteil ;)

Kiko
28.03.2004, 15:33
ein abstimmungspunkt :"keine ahnung" wäre nicht schlecht. hab noch nie sowas genommen und kenne auch niemanden daher kann ich mich an der umfrage schwer beteiligen.

Bratishka
28.03.2004, 15:40
na ja. ist bei den meisten jugendlichen so. die wollen unbedingt das gefühl kennenlernen und kommen dann nicht davon los. :roll:

jürgen
28.03.2004, 15:41
...ich kann mich dem thread-initianten keineswegs anschliessen. zumal alle "schädigungen" von kurzlebiger art und komplett reversibel sind.

Eine kühne Behauptung!

smertin
28.03.2004, 15:45
...ich kann mich dem thread-initianten keineswegs anschliessen. zumal alle "schädigungen" von kurzlebiger art und komplett reversibel sind.

Eine kühne Behauptung! ... die uns sehr anschaulich am beispiel von mr8pack bestätigt worden ist.


ein abstimmungspunkt :"keine ahnung" wäre nicht schlecht. hab noch nie sowas genommen und kenne auch niemanden daher kann ich mich an der umfrage schwer beteiligen. hab ich hinzugefügt.

Babdit
28.03.2004, 16:31
Ich denke bei Alkohol und Kiffen ist es wie beim Trainig...

schöner vergleich

der "erfolg" ist von dem intensität und von der regelmäßigkeit ab.
leichte droge selten==> kaum sucht, harte droge/oft ==> quasi sofort sucht


ich finde es überhaupt nich schlimm wenn man sich 1oder 2mal im monat einen durchzieht, das hauptproblem ist nur das die meisten kiffer (fast) täglich kiffen.

8pack
28.03.2004, 16:40
der "erfolg" ist von dem intensität und von der regelmäßigkeit ab.
leichte droge selten==> kaum sucht, harte droge/oft ==> quasi sofort sucht

und wie definierst du "leichte" droge? leicht in der wirkung oder leicht vom suchtpotenzial her? das sind zwei verschiedene paar schuhe und das muß nicht immer einhergehen.

8pack
28.03.2004, 16:41
jürgen hat folgendes geschrieben::
smertin hat folgendes geschrieben::
...ich kann mich dem thread-initianten keineswegs anschliessen. zumal alle "schädigungen" von kurzlebiger art und komplett reversibel sind.


Eine kühne Behauptung!
... die uns sehr anschaulich am beispiel von mr8pack bestätigt worden ist.


mh naja, so wirklich tief drin steckte ich aber noch nicht. bei härteren fällen wird es um längen schwieriger sein, da wieder herauszukommen, bei einem der 10 jahre lang jeden tag kifft vielleicht unmöglich.

Frank88
28.03.2004, 16:50
Frank88 hat folgendes geschrieben::
Ich denke bei Alkohol und Kiffen ist es wie beim Trainig...



Ich wollte damit nur sagen das nicht jeder Mensch auf Drogen gleich reagiert! Manche erleben sofort einen Absturz andere brauchen dafür Jahre!!! Sorry für den Vergleich mit dem Training...der war wohl etwas unangebracht...

fitschi
28.03.2004, 17:49
also ich bin gegen drogen egal in welcher form! was zu aktzeptieren ist iss meiner meinung nach alkohol in maßen und zigaretten wobei ich beides nicht unterstütze!! also ich lass meine finger auf jedenfall von dem zeugs
ab und zu könn ich mir mal ein bierchen aber dann nur 1-2 und eben nur max. 1 mal pro woche.
allerdings sind drogen auch kiffen ein anderes kaliber wie alkohol!! weil bei dorgen iss meist die folge dass man ziemlich bald auf härteres zeug umsteigt und das zeugs macht einem richtig fertig nach nem alkohol rausch iss man am nächsten tag wieder fit drogen hingegen können/haben sehr langfristige folgen haben

Frank88
28.03.2004, 18:24
....nach nem alkohol rausch iss man am nächsten tag wieder fit drogen hingegen können/haben sehr langfristige folgen haben

Das bezweifle ich... :roll:

Meisterjäger
28.03.2004, 18:30
ich aber auch!
wenn man abends grad geraucht hat, is man morgens fit. nach nem ordentlichen alkrausch gehts einem beschissen>>> kater

hgoa21
28.03.2004, 19:51
na ja es wird schon einen grund haben, dass Hasch verboten ist Alkohol aber nicht...

Max1208
28.03.2004, 20:32
na ja es wird schon einen grund haben, dass Hasch verboten ist Alkohol aber nicht...Den Grund gibt es auch! Ich kann mich spontan nicht an die Details erinnern, aber das geht auf eine Propagandaschlacht der amerikanischen Papierindustrie in den 30er oder 40er Jahren zurück. Damals wurde Hanf immer populärer (eigentlich schon früher, die Gutenbergbibel besteht aus Hanf, die erset Jeans war aus Hanf, die Karosse eines Ford und der Treibstoff waren aus Hanf, viele Medikamente wurden auf Hanfbasis hergestellt) und wurde auch für fie Herstellung von Papier verwendet, was für die damalige Papierindustrie (anscheinend entwickelte sich das Parallel und nicht auf gleicher Basis, wozu ich aber nichts sagen kann) zu einem Absatzproblem wurde.

DESHALB wurde eine Kampagne gestartet mit dem Hanfprodukte (egal wie man es nun nennt, Hasch, Marihuana oder sonst wie) als schlimme Drogen verteufelt wurden, es wurden auch (gefälschte!!!) Bilder der "Opfer" gezeigt, die daran gestorben sind. Die Kampagne war ein voller Erfolg und Hanf wurde verboten!

DAS war der Grund weshalb es zu dem Verbot kam! Und wenn die USA sagen, dass etwas "schlimm" ist, dann hat es so zu sein! Es gibt keinen einzigen nachgewiesenen Todesfall der durch Hanfprodukte verursacht wurde! (kann natürlich sein, dass mal ein Sack Hanf jemanden erschlagen hat! ;-) )

Bushido
28.03.2004, 20:40
Wenn man jeden Tag kifft wird man auf jeden Fall faul und man hat kaum Lust auf irgendwelche Sachen wie z.b. Training oder so. Als Kiffer will man einfach nur chillen, gras irgendwie klar machen und dadurch wird alles andere vernachlässigt. Den Pflichten geht man gar nicht mehr richtig nach weil man immer nur high sein will.
Aber für die Leute die vielleicht einmal im Monat bißchen smoken, ist es nicht schlimm. Es schadet sicher nicht viel mehr als Alkohol saufen.

bene_16
28.03.2004, 20:51
Alkohol ist definitiv gefährlicher,
1. Alkohol kann tödlich sein (vom weed ist noch keiner gekratzt)
2. Alkohol macht körperlich abhängig (wenn weed abhängig machen sollte, dann psychisch)
3. Der Alkohol Rausch ist viel heftiger als jeder weed-trip

Weed ist meiner Meinung nach trotzdem nicht zu verharmlosen.
Und jemand der Kifft, der ist natürlich davon überzeugt, dass seine göttliche Heilpflanze ganz harmlos ist...
Wer zu oft kifft, dem ist ALLES scheissegal (außer seinem weed).
Ich kann mir schon vorstellen, dass jemand, der eine stabile Psyche hat, und der mit beiden Beinen fest im Leben steht es sich leisten kann, täglich was durchzuheizen, aber derjenige lebt nicht mehr, sonder der vegetiert dahin...

fitschi
28.03.2004, 20:53
klar hat man nach nem extremen vollrausch morgens ein karter aber wenn man das im vergleich zu diversen drogen sieht bei denen man als folgeschäden haluzinationen bekommt oder etwaige ander begleiterscheinungen die definitiv einsetzen iss so ein karter ein klacks und ein karter hat man auch net immer (ich noch nie) die nebenwirkungen von drogen hingegen schon!! << hierbei red ich nicht von zigaretten oder von kiffen das hab ich auch oben net getan sondern von dem was bei vielen nach kommt nämlih härteren drogen wie oben schon erwähnt!

bene_16
28.03.2004, 21:07
ja das ist was anderes...
also ich dachte, es wäre nur auf weed bezogen
natürlich giebts krassere Dinge als Alk...
und ich würd nie im leben auch nur irrgendwas davon anfassen

oldiegerd
28.03.2004, 21:12
Ich habe die Drogen lange Jahre unterschätzt, zumal ich durch eigene Erfahrungen aus den 70er Jahren nie Probleme hatte ohne Drogen im Leben klar zu kommen. Es waren ja damals neben den Cannabis-Produkten hauptsächlich die psychedelisch wirkenden Substanzen angesagt. LSD und einige Pilzsorten waren der Renner.
Öffneten sie doch das Tor zu höheren Wahrheiten. Diese höheren Wahrheiten waren jedoch im normalen Leben nicht umsetzbar, zumal viele Erfahrungen nicht in Worte gefasst werden konnten. Erfahrbar ja, aber vermittelbar nicht. Also wertlos und völlig unverständlich für Menschen ohne eigene Erlebnisse mit den Substanzen. Nun gab es ja vor 30 Jahren keine Lehrstellenprobleme, Arbeit war genug da und jeder konnte sich nach Belieben weiterentwickeln. Nur die heutige Situation ist anders. Wenn ich damals keinen Job bekommen hätte, wäre mein Leben sicher auch anders verlaufen, wohl ohne Bodybuilding. Vielleicht wäre der Reiz weitere Räume mit psychedelischen Substanzen zu erkunden Lebensinhalt geworden. Ist heute schwerer und mutig seinen Weg ohne Drogen zu finden.

Loe
28.03.2004, 21:16
fitschi du bist aber nicht der meinung das man alkohol von Drogen trennt oder? ich finds eh schon schwachsinnig zu hoeren... Alkohol und Drogen sind ungesund. Alkohol selbst ist die Droge.

Hasch, ich finds toll, das oldiegerd seine erfahrungen ( angeblich mit seinen eigenen kindern ? ) hier preisgibt, und von diesen diversen problemen redet, die sich auch in meiner freundesszene abspielt.
da kommt man so in das alter ( 11-12 ) in dem man die grossen brueder weed rauchen sieht, und denkt sich, hey, dass will ich auch, es ist super cool breit zu sein, und zum nichts-checker zu mutieren.
ich hab mich da raus gehalten, nur einmal im monat ne tuete mit nem kollegen gesplittet und das wars, darauf hab ich mich immer gefreut, fuer ein-zwei stunden drauf zu sein, aber das war s dann auch. Drei meiner besten freunde sind da nicht mehr von los, und ballern sich jetzt jeden tag einen, und das schlimme daran ist, die werden nicht mals high, die brauchen des nur um das leben ein wenig geniessen zu koennen.

marihuana ist ne heimtueckische droge, aber wenn se zuschlaegt, dann ist uebel...vom alkohol ganz zu schweigen.

aber da muss jeder seine eigenen erfahrungen machen, so wie 8pack, oldiegerd, ich und der rest der welt. die vernunft sollte siegen, wenn nicht, laesst man sich lieber helfen...( was die meisten dauerkiffer eh nicht machen)

mfg , nur ein kleiner persoenlicher abriss

fab

Frank88
28.03.2004, 21:40
Und jemand der Kifft, der ist natürlich davon überzeugt, dass seine göttliche Heilpflanze ganz harmlos ist...&#91;/quote&#93;

Sehe ich auch so. Ich kenne auch ein paar Kiffer die reden immer nur über die positive Wirkung von Cannabis bei bestimmten Krankheiten, obwohl sie die eigentlich gar nicht haben. Mit diesem Schönreden von Drogen beruhigen sie nur ihr Gewissen, damit sie ohne schlechte Gedanken ihre Sucht befriedigen können... &#58;-&#40;

Sixpack
28.03.2004, 21:41
hasch macht garantiert abhängig. ich habe einen verwanten der seit einigen jahren regelmäsig kifft. nun mußte er ins krankenhaus weil er ein loch in der lunge hat(welches wahrscheinlich auch vom rauchen aber wohl auch bei zigerettenkonsum endstanden währe). nun kann er jedenfals nicht mehr hasch rauchen. aber nun bekommt er das zittern, wird ganz nervös, und antwortet leicht aggresiv. nun muss ihm seine freundin immer haschtee kochen welcher auch nur wenig wirkung zeigt lindert aber wenigstens die endzugserscheinungen.

NoobDogg
28.03.2004, 21:49
ich stimme oldiegerd in allen aspekten voll zu. hab selber fast 2 jahre lang jeden tag gekifft und bin froh, jetzt schon lange wieder ein normaler mensch zu sein. kiffen sollte man auf gar keinen fall verharmlosen und abhängig werden kann man davon auf jeden fall. wer glaubt, das wäre nicht so hat leider keine ahnung.

rambazamba
29.03.2004, 16:54
na ja es wird schon einen grund haben, dass Hasch verboten ist Alkohol aber nicht...Den Grund gibt es auch! Ich kann mich spontan nicht an die Details erinnern, aber das geht auf eine Propagandaschlacht der amerikanischen Papierindustrie in den 30er oder 40er Jahren zurück. Damals wurde Hanf immer populärer (eigentlich schon früher, die Gutenbergbibel besteht aus Hanf, die erset Jeans war aus Hanf, die Karosse eines Ford und der Treibstoff waren aus Hanf, viele Medikamente wurden auf Hanfbasis hergestellt) und wurde auch für fie Herstellung von Papier verwendet, was für die damalige Papierindustrie (anscheinend entwickelte sich das Parallel und nicht auf gleicher Basis, wozu ich aber nichts sagen kann) zu einem Absatzproblem wurde.

DESHALB wurde eine Kampagne gestartet mit dem Hanfprodukte (egal wie man es nun nennt, Hasch, Marihuana oder sonst wie) als schlimme Drogen verteufelt wurden, es wurden auch (gefälschte!!!) Bilder der "Opfer" gezeigt, die daran gestorben sind. Die Kampagne war ein voller Erfolg und Hanf wurde verboten!

DAS war der Grund weshalb es zu dem Verbot kam! Und wenn die USA sagen, dass etwas "schlimm" ist, dann hat es so zu sein! Es gibt keinen einzigen nachgewiesenen Todesfall der durch Hanfprodukte verursacht wurde! (kann natürlich sein, dass mal ein Sack Hanf jemanden erschlagen hat! ;-) )


das interessiert hier anscheinden keinen...
hab ich auch schon gehört und finde, dass es eigentlich total bescheuert ist... die natur könnte echt geschont werden und nicht nur die, scheiß amis...

naja, wenn man einigermassen reif ist kann man mal was rauchen. wie schlimm es nun ist hängt doch auch vom konsum muster ab. ich glaub das wenn man in jungen jahren damit anfängt, dann passiert es einfach, dass man schnell abhängig vom kiffen wird. aber ne richtige sucht ist es nicht. die einzigen entzugs erscheinung sind depressionen. abhängig davon wieviel man in seiner kiffer zeit unterdrückt hat.

was ich als bessere alternative sehe ist meditation. einige erscheinung von der tiefenentspannung lassen sich auch im dichten zustand wieder finden, nur das man volle kotrolle hat und es abbrechen kann wann man will...

Max1208
29.03.2004, 17:02
das interessiert hier anscheinden keinen...
hab ich auch schon gehört und finde, dass es eigentlich total bescheuert ist... die natur könnte echt geschont werden und nicht nur die, scheiß amis...


Es ist schon etwas verwunderlich, dass es anscheinend wirklich niemanden interessiert wie es dazu kam und was die wirklichen Gründe waren die zum Verbot von Hanf geführt haben!

fitschi
29.03.2004, 20:26
@loe nein ich trenne alkohol da definitiv nicht!! wollte nur in meinen ausführungen ne unterscheidung treffen und hab deswegen alkohol nicht als droge bezeichnet. ich hab im oberen post mit drogen halt hasch, koks...
gemeint aber ich bin ebenso der meinung dass alkohol da dazu gehört

depressionen sind meiner meinung nach ne nebenwirkung die extrem unterschätzt wird depressionen können richtig heftig sein oder warum meint ihr gibt es viele leute die damit nicht mehr fertig werden und deshalb suicid begehen?
also unterschätzt das kiffen net!!!! lasst die finger davon ich jedenfalls werds tun aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden

smertin
29.03.2004, 20:34
ich will mal kurz objektiv zusammenfassen. wenn man kifft:
... wird man davon abhängig und kann nicht mehr aufhören.
... verliert man jeglichen bezug zur realität.
... ist einem alles egal, ausser dem kiffen.
... kann man nicht mehr objektiv denken.
... kann man nicht mehr trainieren, oder sonst eine anstrengende tätigkeit ausüben.
... und sowieso ist es scheisse :roll:

°HC°
29.03.2004, 20:40
volle zustimmung!

besonders punkt 3!

fitschi
29.03.2004, 20:49
@smertin gut zusammen gefasst!!!
und was iss jetzt noch toll am kiffen?
ich seh da nur negative aspekte!!!!

Frank88
29.03.2004, 21:20
Kann jemand von euch auch was über körperliche Schäden berichten (außer Lunge natürlich).... :?:

Vader
29.03.2004, 22:07
THC ist lipophil (fettlöslich), bleibt lange im Blut, länger im Urin und noch länger in den Haaren nachweisbar. Ausserdem soll es sich leicht im Fettgewebe und im Gehirn (fettiges Organ) ansammeln können.
Intensive Studien über die körperliche Schädlichkeit von THC gibt es, so weit ich weiss, kaum.
Man darf jedoch bei der Schadensschätzung nie vergessen, dass beim Rauchen auch eine Grosse Menge ungefilterten Tabaks konsumiert wird! Wahrscheinlich muss auch noch die Schädlichkeit der Kondensate des THC-Trägers bei der Schadensbilanz einkalkuliert werden.

destructivus
29.03.2004, 22:31
ich will mal kurz objektiv zusammenfassen. wenn man kifft:
... wird man davon abhängig und kann nicht mehr aufhören.
... verliert man jeglichen bezug zur realität.
... ist einem alles egal, ausser dem kiffen.
... kann man nicht mehr objektiv denken.
... kann man nicht mehr trainieren, oder sonst eine anstrengende tätigkeit ausüben.
... und sowieso ist es scheisse :roll:

ich bin der letzte der hier eine weed-propaganda starten will, aber ich kiffe selbst und dennoch trifft keiner der besagten punkte auf mich zu, vor allem wenn leute wenig und unregelmäßig kiffen sind deine behauptungen recht weit hergeholt; ich möchte dir nicht zu nahe treten aber vor kurzer zeit hast du in einem thread noch geschrieben, man solle thc nehmen um sich zu beruaschen und dann noch die alternative mit dem parallelen alk.konsum angeboten(natürlich als antwort auf die frage von irgendwem womit man sich denn am besten berauschen solle)

smertin
29.03.2004, 22:33
ich will mal kurz objektiv zusammenfassen. wenn man kifft:
... wird man davon abhängig und kann nicht mehr aufhören.
... verliert man jeglichen bezug zur realität.
... ist einem alles egal, ausser dem kiffen.
... kann man nicht mehr objektiv denken.
... kann man nicht mehr trainieren, oder sonst eine anstrengende tätigkeit ausüben.
... und sowieso ist es scheisse :roll: hey leute, ich glaub ich hab zu wenig "roll eyes" gemacht. hier mal nachträglich:
:roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: ^10

Loe
30.03.2004, 00:22
haha smertin schon klar :shock: :evil: :shock: :evil: :shock: :evil: :roll: :roll: :roll:

naja ironie..ist von noeten...

Maddin
30.03.2004, 11:09
Cannabis wird vor allem in der Hip Hop Szene verherrlicht und ist ja bekanntlich in jedem Video auf MTV zu sehen. Meiner Meinung nach täuscht es den Jugendlichen eine Scheinwelt vor mit Kiffen erfolgreich zu sein wie die Hip Hop Größen...

Das denk ich auch, zudem wird Kiffen noch durch so Arschlöcher wie Stefan Raab verharmlost!


smertin hat folgendes geschrieben::
...ich kann mich dem thread-initianten keineswegs anschliessen. zumal alle "schädigungen" von kurzlebiger art und komplett reversibel sind.

Also das glaub ich kaum, da vorallem das Gehirn in der Wachstumsphase schwer geschädigt wird!

smertin
30.03.2004, 11:59
...ich kann mich dem thread-initianten keineswegs anschliessen. zumal alle "schädigungen" von kurzlebiger art und komplett reversibel sind.

Also das glaub ich kaum, da vorallem das Gehirn in der Wachstumsphase schwer geschädigt wird! thc für nicht-erwachsene ist für mich auch tabu. das gehört klar verboten.

8pack
30.03.2004, 14:39
wenn wir schon beim thema sind: die zeit der jugend ist die zeit, wo der mensch sich charakterlich am meisten entwickelt und eine feste persönlichkeit wird. wenn man nun ständig dicht und verpeilt durch die gegend rennt, kann man sich vieleicht vorstellen, daß man in der hinsicht irgendwas verpasst.......hier geht es sicherlich um einen exzessiven konsum, nicht um den gelegenheitskiffer.
in sachen körperlichen schäden soll 1 joint oder 1 kopf ungefähr so schädlich sein wie 1 schachtel filterzigaretten. also, viel spaß beim verwüsten der lunge. (und sag bloß nochmal jemand, kiffen wäre gesünder als rauchen).

smertin
30.03.2004, 14:50
nun gut, wie schädlich ein joint ist, ist je nach quellenangabe verschieden. ich hab die zahl von 3-7zigaretten noch im kopf, die einem joint entsprechen sollen.
bitte lasst uns hier nicht über die schädigung bei kindern reden, die durch ganja auftreten können... vielmehr steht hier doch die frage zu grunde, ob das verbot auch für ab 18jährige sinnvoll ist.

Maddin
30.03.2004, 15:16
thc für nicht-erwachsene ist für mich auch tabu. das gehört klar verboten.

Na immerhin! ;)

Vader
30.03.2004, 15:39
mr_8pack, Ganz meine Meinung!

Düsseldorfer
30.03.2004, 15:42
Habe mich lange zurück gehalten aber auf Smertins frage ob es auch für erwachsene verboten bleiben soll will ich mal was zu rülpsen.

Jaaa verfluchte scheiße, ich kiffe jetzt schon seid 5 - 6 Jahren täglich :oops: und habe mir in der Zeit viel Gedanken gemacht über diese Frage.

1. Man kann das Hasch nicht nur für eine Gruppe legalizieren(>18),da der große den kleinen versorgt, also selbst wenn es nur an Apotheken ausgeteilt :D werden sollte !!!!!
2. Das schlimmste was Kiffen anrichtet ist meiner Ansicht nach die Sucht von der ich ja aus eigener Erfahrung sprechen kann !!!
3. Habt ihr lust das es auf deutschen Straßen bald so zu geht wie in Holland ?? Dicker Türke, nix gelernt in ner Schule fährt im SL500 an euch vorbei und fragt ob ihr für euch, oder eure Kinder was zu Kiffen braucht ?????????? Pilze ????????
Ich denke ihr wißt worauf ich hinaus will !!!

Und noch was zu dem was früher geschrieben wurde, nicht alle kiffer verfallen zu faulen, doofen usw..... ich schließe mich davon aus !!!! und ich bin bestimmt kein Einzelfall !!!! Aber stolz bin ich auch nit drauf, also keine dummen sprüche bitte.

Einziger Vorteil: Die Bullen hätten mehr Zeit sich auf wichtigeres zu konzentrieren.

astra
30.03.2004, 15:48
Düsseldorfer,

gruesse aus unterrath! guter beitrag!!!

Düsseldorfer
30.03.2004, 15:54
danke, hatte schon angst er könnte einem in den falschen Hals rutschen.

Grüße aus Gerresheim :daumen:

smertin
30.03.2004, 15:56
Gründe für die Legalisierung

Trennung der Märkte
Haschisch ist illegalisiert. Mehrere Millionen Konsumenten sind dadurch gezwungen auf dem Schwarzmarkt einzukaufen. Der Drogen-Schwarzmarkt ist von Leuten beherrscht, die nur an harten Drogen etwas verdienen. Haschisch wird nur angeboten, weil es so beliebt bei den Kunden ist. Alle Cannabis-Konsumenten kommen somit regelmäßig mit harten Drogen in Berührung. Wäre Cannabis legal zu erhalten, würden große Teile der harten Drogenszene verschwinden, weil die Puscher nicht laufend neue, unerfahrene Opfer nachgeschoben bekämen. Die Niederlande würden ihre Coffeeshop-Regelung niemals aufgeben, weil gerade die Trennung der Märkte damit erfolgreich umgesetzt wurde.

Bessere Qualität
Um mehr Gewinn aus der Sache zu holen wird Haschisch oft mit Substanzen wie Sand, Henna aber auch Schuhcreme etc. gestreckt. Da es sich sowieso um einen illegalisierten Markt handelt herrschen wenig Skrupel. Es gibt keine Qualitätskontrollen und keinen Verbraucherschutz; unerfahrene Konsumenten ziehen sich Kiloweise Gift rein, staatliche Instanzen lassen lieber soetwas zu als ihre Jahrzente alten Lügen unvoreingenommen zu überdenken. Verschlimmert wird der Zustand durch die schwachsinnige Regelung, daß ein Händler, falls er erwischt wird nach dem prozentualen Wirkstoffgehalt (THC-Anteil) im Haschisch verurteilt wird. Je miserabler die Qualität des beschlagnahmten Stoffes, desto milder die Strafe. Für gesundheitsgefährdendes Strecken mit z.B. Chemikalien wird man auch noch belohnt.

Kein Suchtpotential, kaum Gewöhnung
THC, der psychoaktive Wirkstoff in Haschisch oder Marihuanna ist nicht suchtauslösend, weder körperlich noch psychisch. Viele Jointraucher sind aber nikotinabhängig, Nikotin ist ein Nervengift daß körperlich und psychisch sehr abhängig macht. Viele Cannabiskonsumenten bemerken, daß es leicht ist auf Cannabis-Tee oder Cannabis-Gebäck zu verzichten, aber vom nikotinschwangeren Joint können sie einfach nicht lassen. Selbst nach jahrelangem, exessiven Konsum von Cannabis muß die Dosis nicht gesteigert werden um ähnliche Wirkungen zu erzielen wie bei den ersten paar Joints. Bei Alkohol und anderen harten Dogen verhält es sich umgekehrt.

Haschisch ist nicht giftig
Im Gegensatz zu fast allen psychoaktiven Stoffen wie (z.B.Koffein, Nikotin, Kokain, Alkohol, Muskatnuss,etc. ist THC (in Haschisch und Marihuana)) nicht toxisch. Es gibt keine letale Dosis, die bei Koffein beispielsweise bei wenigen mg liegt. Haschisch ist weder akut noch bei Dauergebrauch giftig, es wirkt nicht abiotisch.

Haschisch ist kulturell weltweit integriert
Cannabis wird in China seit 5000 Jahren und in Europa seit 3000 Jahren angebaut. Seitdem wird es auch konsumiert. Kaum ein Land der Erde ohne Kiffer-Tradition. Nie hat es Probleme mit den Konsumenten gegeben, die resultieren ausschließlich aus Verbot und Verfolgung in den "modernen" Staaten. Es hat einen hohen Stellenwert als Kulturträger mit großem Einfluss auf Literatur, bildene Kunst und Musik. Die Entstehung von Jazz, HipHop, Reggae usw. ist eng mit Cannabiskonsum verbunden. Haschisch ist eines der ältesten Genußmittel in fast allen Kulturen und überall integriert.

Haschisch ist keine Einstiegsdroge
Die Einstiegsdrogentheorie ist einen der schwachsinnigsten aber hartnäckisten Prohibitionslügen die je erfunden wurden. Es ist medizinisch/physiologisch absolut nicht möglich, daß man durch die Einnahme von Substanz x abhängig von Substanz z werden könnte. Das Cannabis ein Einstieg in andere Drogenszenen bedeuten kann liegt nicht an der Substanz sondern folgt der grausamen Logik des Verbotes. Die sprachliche Kategorisierung von Haschisch als illegale Droge bringt seinen Konsumenten auf dem Drogenschwarzmarkt in die Nähe von harten Drogen. Drogen sind nicht ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit nach in legal und illegal eingeteilt. Politische und wirtschaftliche Gründe waren und sind ausschlaggebend.

Entlastung der Verfolgungsbehörden
60% aller Knastinsassen in Deutschland sitzen wegen Verstößen des Betäubungsmittelgesetzes im Knast. Die meisten von ihnen wegen Cannabis. Es werden jährlich immer noch über 50 000 Verfahren gegen Kiffer eröffnet. Die Fülle der Verfahren verstopfen Gerichte und Gefängnisse völlig unnötig. Das Verbot hat nur Probleme gebracht und die Kiffer denken nicht im Traum daran damit aufzuhören. Hunderttausende Einzelschicksale, die sich wie Verbrecher behandeln lassen müssen Arbeits-und Ausbildungsplatz verlieren, ihre Existenz aufgeben müssen und dadurch erst auf die schiefe Bahn geraten. Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte und Gefängnisse könnten sich um tatsächlich wichtige Verbrechensbekämpfung wie Steuerhinterziehung, Korruption, Gewalt gegen Kinder und Umweltverschmutzung kümmern.

Glaubwürdigkeitsverlust aller staatlichen Behörden und Instanzen
Seit Jahrzehnten wird Cannabis von voreingenommenen Politikern und Beamten verteufelt. Je erfundener und schwachsinniger die Argumente waren, desto verbissner wurden und werden sie von den Prohibitionisten verfochten. Wer Cannabis selbst ausprobiert und feststellt wie verlogen die Drogenkrieger argumentieren kommt zum Schluß,daß alle Warnungen vor anderen Drogen genauso daneben liegen. So könnte sich jemand zu wirklich gefährlichen Drogen verleitet werden. Das völlig unsinnige Verbot von Cannabis untergräbt alle Bemühungen von Lehrern, Eltern und Drogenberatern Kinder und Jugendliche vernünftig und glaubwürdig über Drogen aufzuklären.

Cannabis als Nutzpflanze
Cannabisfasern sind die stabilsten der ganzen Pflanzenwelt.Es gibt kein hochwertigeres Papier, keine hochwertigen Textilien als aus Cannabis hergestellte. Es lassen sich über 50 000 Produkte aus Hanf herstellen. Die Pflanze laugt den Boden nicht aus, braucht weniger Dünger und keine Schädlingsbekämpfungsmittel. Politik und Wirtschaft lassen nur THC-freien Hanf zu. Dieser ist empfindlich gegen Schädlinge und benötigt Pestuzide und Herbizide. Das freut die Chemie-Pharma Industrie. Das THC, daß diesen speziell gezüchteten Pflanzen fehlt, produzieren dieselben Pharmakonzerne als Haschisch-Pillen, um damit nochmal abzukassieren. Auch als Nahrungsmittel ist Cannabis vollwertiger und gesünder als alle anderen Nahrungsmittel. Es enthält alle essentiellen Fettsäuren, alle wichtigen Aminosäuren. Kein anderes Lebensmittel enthält einen so hohen Anteil an Globulin-Proteinen.

was in dieser zusammenfassung vergessen worden ist; der staat kann so richtig abkassieren und damit finanzlöcher stopfen! durch steuern auf gras könnten unsummen an steuern eingenommen werden!
dann kommt hinzu, dass die ganze "kiffer-industrie" öffentlich und legal produzieren dürfte. das würde arbeitsplätze schaffen und wiederum steuern einbringen.
man darf diesen markt nicht unterschätzen. in der schweiz sinds fast 10%, die regelmässig kiffen. ich kenne keine zahlen aus deutschland, aber wäre das in deutschland in ähnlichem masse so, würde ein markt mit 8millionen(!!!) neuen menschen geschaffen.
... überlegt euch das mal.

Düsseldorfer
30.03.2004, 16:01
Habe mir nur die überschriften durchgelesen, würde mit allen ne diskussion anfangen mit zuversicht auf Gewinn !!!! Ausser gegen das letzte !!!!!

smertin
30.03.2004, 17:12
ich hab grad mal den kleinen "disput" gelöscht. bitte diskutiert sachlich weiter. das gilt vorallem für dich, Sixpack! *vormerk*

°HC°
30.03.2004, 17:24
ich glaube ich spinne! )))


hallo, Hasch ist ein droge unbd gehört nie und nimmer lagliziert!

das sich sportler so wie ihr es seit darüber nen kopf zerbrechen und das alles schön sprechen! sorry aber ! :roll:

*kopfschüttel*

head der so viel d****** nicht verstehen kann!

111nick111
30.03.2004, 17:28
weil bei dorgen iss meist die folge dass man ziemlich bald auf härteres zeug umsteigt


bin zwar noch sehr jung hab aber auch meine Erfahrung gemacht und was da oben steht stimmt nicht!!!! Man kann durch Weed nicht automatisch auf härteres Zeug umsteigen wenn dein Dealer dir nichts untergemischt hat! Is auch schon nachgewiesen worden!

°HC°
30.03.2004, 17:30
jetzt fangen hier schon 15 jährige an tips über drogen zu geben! und von erfahrungen zu sprechen :roll:

*völlig geschockt*

fxtech
30.03.2004, 17:34
---edit--- solch provokation kannste dir sparen! head

Düsseldorfer
30.03.2004, 18:07
Das ich nicht lache, Gras keine einstiegsdroge !!!!
der war ja schon gut, aber " wenn dein dealer dir nix drunter mischt, " ist noch besser :-)

Jungs, hab jetzt feierabend. Viel spaß noch !!!!!

8pack
30.03.2004, 20:04
Selbst nach jahrelangem, exessiven Konsum von Cannabis muß die Dosis nicht gesteigert werden um ähnliche Wirkungen zu erzielen wie bei den ersten paar Joints.

das ist schlichtweg gelogen. natürlich gewöhnt sich der körper an die droge und man muß natürlich immer mehr davon zu sich nehmen, um eine wirkung zu erziehlen. schonmal bei nem richtig harten kiffer gesessen? der zieht sich eben erstmal seine 3-4 köpfe weg, bevor er die droge auch nur spürt, während er beim ersten mal kiffen von ein paar zügen am joint breit war. sowas lieb ich ja, irgendwelche möchtegern authoren versuchen darüber aufzuklären, haben aber leider keinen plan wovon sie reden.

Enforcer
30.03.2004, 20:07
Es ist doch immer wieder schön zu sehen welche diskussionen hier aufkommen mit welchen argumenten, nur um den eigegen Gebrauch ( missbrauch ) zu rechtvertigen LOL!

smertin
30.03.2004, 20:15
@8pack
ich könnte mir vorstellen, dass es in dem sinne gemeint war, dass der körper keine resistenz/toleranz aufbaut. natürlich, wenn so ein hardcore-kiffer ständig drauf ist, dann kann er noch so viel kiffen, viel breiter kann er nicht werden. aber wenn der dann mal 2-3 tage pause macht, braucht er doch nicht viel mehr, als früher. so kann ichs zumindest in meinem umfeld beobachten :ratlos:

8pack
30.03.2004, 20:24
sicherlich braucht er dann nicht viel mehr, aber sicher genauso viel wie vorher. klar geht die grenze irgendwann wieder zurück, aber nicht innerhalb von ein paar tagen. wer sich das exzessive kiffen einmal angewöhnt hat, der ist dann auch erstmal ein kampfkiffer. also war das, was da stand einfach gelogen.

smertin
30.03.2004, 20:40
ja ok, in dem sinne kann ich dir zustimmen. aber eben... bitte lass uns das wort "kampfkiffer" in erinnerung bleiben ;) extreme sind nie gut

fitschi
30.03.2004, 21:09
hasch legalisieren? sonst gehts noch !!warum net gleich alles freigeben?
ihr glaubt doch net ernsthaft dass dann damit schluss iss? wenn hasch legalisiert wird wird schnell auf die nächste illegale droge umgestiegen und wo soll das noch enden? bei zuständen wie in holland oder noch schlimmer? und wer glaubt hasch iss keine einstiegsdroge oder hasch macht nicht abhängig/süchtig der tut mir echt leid so naiv kann man doch net sein!!!
es kommt net von ungefähr dass es GESETZE dagegen gibt und es iss ja wohl schwachsinn zu behaubten hanf wurde verboten weil es andere produkte in allen bereichen den rang abgelaufen hat!
tut mir leid aber bei solchen argumenten platzt mir der kragen ich kann net glauben dass man so leicht gläubig sein kann!
es steht net zum spass auf zigaretten päcken dass es die gesundheit gefährdet(seit neustem ja auch ganz gross) oder dass in vielen formel 1 austragungsorten die zigaretten werbung verboten wurde!!
ebenso isst die steuererhöhung auf tabalwaren net nur ein finanzieller aspekt sondern dient ebenso der sucht prevention!!
und kiffen iss bestimmt net gesünder wie rauchen das habt ihr ja hoffentlich alle eingesehen!!

GhettoNerd
30.03.2004, 21:13
lol geil, wie alle smertin missverstanden hatten. bin auch darauf reingefallen.

°HC°
30.03.2004, 21:20
ich denke das thema ist durch und wenn nicht noch jemand irgendwas wichtiges zu dem thema zu sagen hat dann soll er es bitte auch lassen!

fitschi
30.03.2004, 21:34
zum abschluss möcht ich noch sagen dass es wirklich spass macht mit euch zu diskutieren!!! nur schade dass das nur in schriftlicher form und nicht durch verbale diskussionen stattfindet!!

°HC°
30.03.2004, 21:36
schafft euch alle ein headset und das skype program an und dann kann man das auch per konferenz verbal diskutieren. noch ne web cam und die sache ist prima! :mrgreen:

fxtech
30.03.2004, 21:38
ne teamspeak ist viel besser!

°HC°
30.03.2004, 21:40
teamspeak braucht aber noch einen extra server! skype nicht! ist aber ein anderes thema und gehört hier nicht rein!

fitschi
30.03.2004, 21:46
mhh wär ne überlegung werd!! aber trotzdem kann das keine diskussionsrunde ersetzen in der man mit seinen gegenübern auge in auge diskutieren kann!! im RL iss das viel besser!!
ich lieb solche diskussionsrunden!! deswegen hab ich auch sozi leistung!!

Max1208
30.03.2004, 22:12
es kommt net von ungefähr dass es GESETZE dagegen gibt und es iss ja wohl schwachsinn zu behaubten hanf wurde verboten weil es andere produkte in allen bereichen den rang abgelaufen hat!
tut mir leid aber bei solchen argumenten platzt mir der kragen ich kann net glauben dass man so leicht gläubig sein kann!


Erkläre mir bitte wieso das falsch ist, was ich geschrieben habe! Bist Du über die Umstände des Verbots besser informiert?

destructivus
30.03.2004, 23:07
zum thema legalisieren, für mich überwiegen eindeutig die pro-argumente
wenn hasch auf einem legalen markt zu erwerben ist hat das schonmal einige vorteile
-der staat verdient horrende summen weil sich das zeug sicher toll besteuern lässt(mehr arbeitsplätze....)
-die abgabe der droge wäre natürlich (staatlich) kontrolliert, 13jährige die sich irgendwo in kellern ihre jungen gehirne zudröhnen wären somit quasi geschichte
-hasch wird dann bei der person erworben, die im schrank noch papers, filtertips und pfeifen stehen hat, nicht crack, cola, heroin und weißderteufelwas
-...

smertin
01.04.2004, 19:30
der thread konnte auf grund des grossen interesses an dieser komplexen thematik, vorerst auf unbestimmte zeit, wieder eröffnet werden. er steht aber unter erhöhter aufmerksamkeit und darum benehmen wir uns bitte alle und achten unsere diskussionspartner :)

fxtech
01.04.2004, 19:39
Niemand behauptet dass Cannabis harmlos ist. Wie Alkohol und viele Lebensmittel kann Cannabis missbraucht werden. Daraus folgt nicht automatisch, dass ein Komplettverbot diejenige Regelung ist die insgesamt zu den wenigsten Schäden führt.

Cannabis ist nicht völlig harmlos, aber es ist weniger schädlich als Alkohol und Nikotin die weiterhin legal sind. Das macht das Verbot und die Drogenpolitik allgemein unglaubwürdig und damit unwirksam und untergräbt die Autorität des Staates.

Entscheidend ist für die Frage des Verbots ist die Gesamtbilanz. Viele Punkte die dort einfliessen werden gemeinhin völlig ignoriert. Ein Verbot kann den Cannabiskonsum nicht verhindern, wie die Erfahrung der letzten drei Jahrzehnte gezeigt hat. Es verursacht aber zusätzliche Probleme, von den enormen Kosten für Polizei und Justiz über die Schaffung einer Einkommensquelle für kriminelle Händler und den mangelnden Jugendschutz im Schwarzmarkt bis zur Verhinderung einer Cannabisbesteuerung.

Auch Cholesterin ist nicht harmlos, aber dennoch ist der Verkauf von cholesterinhaltigen Lebensmitteln legal. Aus gutem Grund setzten wir hier auf gesundheitliche Information und Selbstverantwortung der Verbraucher. Aufklärung ist wesentlich kosteneffektiver als Verbote. Jede Mark die wir in die versuchte Durchsetzung von Verboten stecken fehlt uns zur Aufklärung.

Das Deutsche Ärzteblatt vm 27.10.2000 nannte das Cannabisverbot einen "kollektiven Irrweg" und schrieb:
"Aus medizinischer Sicht wird kein Schaden angerichtet, wenn Cannabis vom Verbot befreit wird. Das Cannabis-Verbot kann durch medizinische Argumente nicht gestützt werden."

Quelle: www.marihuana.at

smertin
01.04.2004, 19:52
... um fxtech's quelle zu stützen:

8pack
01.04.2004, 20:34
manches davon entspricht aber weniger realität. das das atmungs und herzkreislauf system nur schwach bis gar nicht beeinflußt wird ist quatsch. und polizeitechnisch gesehen kann ich euch versichern, daß unter dem einfluß von cannabis genauso unfälle gebaut werden, wie unter alkohol.

davon mal abgesehen sind die punkte hier natürlich geschickt gewählt.......die negativen merkmale von cannabis wurden schlicht einfach weggelassen.

destructivus
01.04.2004, 20:45
echt interessante grafik smertin, aber ich weiß nicht inwiefern ich dem glauben schenken kann: psychische abhängigkeit: schwach :?:
und wie ist das mit dem schaden für das hirn, ist der wirklich "so" gering ??

Max1208
01.04.2004, 22:05
Dem Beitrag von fxtech (mit der Grafik von Smertin!) ist weiter nichts mehr hinzuzufügen, inklusive dem Satz, dass niemand behauptet, dass Hanf hramlos sei! Es liegt letztendlich immer am einzelnen selbst, was er aus dem Konsum macht!

Zu Mr. 8pack noch kurz: Was die Polizei anbelangt kann ich mich erinnern, dass vor einiger Zeit Polizeipräsidenten von deutschen Städten die Leaglisierung von Hanf gefordert haben um die Märkte zwischen harten und weichen Drogen zu trennen und um sich eben mehr auf die wirklich schlimmen Drogen oder sonstigen Delikte konzentrieren zu können.

Frank88
02.04.2004, 00:39
In Sachen Cannabis scheint es wohl sehr viele verschiedene Ansichten zu geben. Die einen bezeichnen es als ,,Teufelskraut" die anderen wieder als Heilpflanze. Was ist nun richtig? Beim Alkohol scheint das ganze klar zu sein: zu viel ist nicht gut :evil: !
Es würde mich interessieren wenn die Forscher endlich zu einem handfesten Ergebnis kommen würden das von allen bestätigt wird.
Für mich ist weiterhin unklar wie schädlich/schlimm Cannabis wirklich ist :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:

8pack
02.04.2004, 16:04
ich seh die folgen, die es haben kann anhand von leuten die ich kenne. dafür brauche ich keine wissenschaftler.

°HC°
02.04.2004, 16:06
genau so sieht es aus!

rambazamba
02.04.2004, 16:40
die leute die du kennst sind wohl alle kiffer mr_8pack (vergleichbar mit alkoholiker).
naja, ich denk mal wenn man es ab und zu macht, wird es einen nicht töten (ne gewisse reife ist da pflicht).
man kann sogar einpaar dinge in sich entdecken/verbessern, von denen man früher nichts wusste. geht dann aber mehr ins künstlerische über...

ich empfehle trotzdem lieber zu meditieren, als das kraut zu rauchen.

8pack
02.04.2004, 16:47
die leute die du kennst sind wohl alle kiffer mr_8pack

wieso das denn? früher kannte ich viele von denen, daß stimmt wohl, aber ich hab mich von solchen komplett losgesagt. nur wenn man in einer relativ kleinen stadt wohnt, läuft man denen halt ab und zu über den weg und wechselt ein paar worte.

rambazamba
02.04.2004, 16:53
ich seh die folgen, die es haben kann anhand von leuten die ich kenne. dafür brauche ich keine wissenschaftler.

ok, ich check das jetzt nicht. da oben steht das du sie kennst und da unten steht das du sie nicht kennst...

aber eigentlich ist es auch egal.
mein nur, dass leute die öfters kiffen wirklich probleme bekommen. es ist auf keinen fall gut, öfters in der woche was zu rauchen...

8pack
02.04.2004, 16:56
du meintest, daß ALLE leute die ich kenne kiffer sind und das stimmt ganz einfach nicht. und natürlich kenne ich die, von denen ich spreche, ich hab nur nichts mit denen zu tun, das ist ja wohl ein unterschied ;)

rambazamba
02.04.2004, 17:00
oh, ne, so war das nicht gemeint. sorry, wenn du das so aufgefasst hast.

das war nur auf die personen bezogen, wo du die folgen siehst... also wirklich nur auf die, die kiffen. meinte nicht das du nur kiffer kennst oder mit denen verkehrst.

Max1208
02.04.2004, 18:08
@Mr. 8pack: Sind diese Leute die Du kennst (wie auch immer...) "nur" Kiffer, oder nehmen die auch andere, harte Drogen? Bist Du der Meinung, dass das, was Du anscheinend an ihnen auszusetzen hast (weshalb du anscheinend auf Distanz ihnen gegenüber bist) WEGEN ihrem Hanfkonsum so ist, oder kann es sein, dass sie einfach "verrückte Typen" (wie auch immer man das genau sehen mag) sind, die einfach deshalb eher dazu neigen sich mal was reinzuziehen?

Ich könnte mir vorstellen, dass bei vielen das Verhalten oft auf das Hanf geschoben wird, aber in Wirklichkeit eher das Naturel derjenigen ist (eher locker und nicht alles so tierisch ernst sehen usw.) und eben diese dann lieber mal 'nen Joint rauchen oder so, als andere. Während eben ein "Workaholic" eher mal was durch die Nase zieht (Koks), wobei bei demjenigen dann ja auch nicht das Koks "verantwortlich" dafür ist, sondern eher einfach ein "Verstärker"!

8pack
02.04.2004, 20:22
Max1208, dazu muß ich was näehr ausholen. aaalso....

ich hab früher eben so meine leute um mich herum gehabt, das sind quasi die leute, mit denen ich den großteil meiner schulzeit verbracht habe. eigentlich warens ja normale typen, dann ging das mit dem kiffen los. ich hab dann selber 2 jahre lang jeden tag sehr stark gekifft und ich hab erst, nachdem ich damit aufgehört habe selber gemerkt, was es bei mir eigentlich angerichtet hatte, in bezug auf mein verhalten und meine persönlichkeit. eben das übliche, verpeilt sein, nur noch in gedanken dabei, sich mit dem dealer zu treffen, immer das schreckmoment, scheisse, ich hab keine papers mehr......quasi war alles darauf eingestellt. iregndwann hab ich mir dann gesagt JETZT ist schluss, und das war es dann auch. ich hatte nach der mittleren reife das gymnasium verlassen und bin auf nen berufskolleg gegangen, von meinen alten freunden hab ich mich dann immer mehr losgesagt, bis ich sie dann gar nicht mehr gesehen habe. und naja, wenn ich sie heute nochmal sehen sollte hab ich nur noch mitleid mit denen. einen job oder eine ausbildung hat keiner von denen, soweit ich das aktuell weiß, die meisten haben die schule abgebrochen. sie leben wirklich immern och in ihrer kleinen drogenwelt.

rambazamba
02.04.2004, 21:18
kann dir nur zustimmen mr_8pack, hab den selben scheiß auch durchgemacht. die zeit war beschissen...
und zu sagen das es daran liegt das die leutz "verrückt" sind. lol, die werden durchs kiffen verrückt.

war nen dünner, upgefuckter kiffer. dann hab ich mit bb angefangen und jetzt bin ich viel besser drauf.
also ohne bb würde ich wohl auch mein untergewicht, was ich zu dem zeitpunkt hatte (wegen dem tollen kiffen), nicht wegbekommen. und der sport hat auch geholfen.

Max1208
02.04.2004, 21:18
Jetzt verstehe ich zumindest Deine Haltung besser! Ich kenne zwar nicht sooo viele, die mal was nehmen, aber die die ich kenne passen so gar nicht in das Bild, das Du beschreibst! Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Bild auch dadurch rüberkommt (mal von Deinen persönlichen ERfahrungen abgesehen), weil die, die die große Masse der Menschen sind die mal was rauchen oder anders zu sich nehmen eben die ganze Woche über ganz unauffällig leben und arbeiten. Auffallen tut eben nur die Minderheit, die "anders" mit Hanf (oder auch anderen Drogen) umgehen!

Die sieht man und denkt dann, dass "alle" so sind! Die, anderen "erkennt" man ja nicht! Ist zwar ein blöder Vergleich, aber finde das passt: Man verbindet ja mit Schwulen auch automatisch die Tunten, weil die einfach auffällig sind. Die die sich normal verhalten erkennt man ja nicht und denkt dann alle Schwulen sind tuntig! (ich weiß, dass das heute etwas überholt ist, aber geb zu, dass ich das Vorurteil selbst ein bisschen habe!)

Sixpack
02.04.2004, 21:40
verkehrtauglichkeit nur wenig beeinflusst?
die tabelle hat wahrscheinlich auch ein kiffer geschrieben der unter realitätsverlust leidet ! :|

MöchtegernWaschbrettbauch
02.04.2004, 22:14
ich hab noch nie gekifft und werds auch ned machen, habe schon paar kippen geraucht und das schmeckt mir auch ned also lass ichs. saufen teue ich nur, solange ich noch eigener herr bin und ned aufm bodem darum krieche und darum kotze, is abartig finde ich.

wer kiffen will solls machen und seine eigenen erfahrungen machen, ich denke jeder der kifft und den man davon abbringen will is unsinnig, redet man wie gegen ne wand.

8pack
03.04.2004, 12:44
Max1208, klar, es kommt immer drauf an, wiviel man davon nimmt. das von mir beschriebene bild bezieht sich auf tägliche konsumenten, daß heißt nach dem aufstehen kiffen, mittags kiffen, abends kiffen.
ich bin mir sicher, daß grass kaum bis gar kein suchtpotential hat, wenn man schon älter ist und mit beiden beinen fest im leben steht.
wenn man aber jugendlicher ist und sowieso nen haufen probleme hat, ist man viel gefährdeter für sowas, und da wird aus "ab und zu mal einen durchziehen" dann sehr schnell viel mehr. ich denke mal, die leute, di du meinst sind in etwa in deinem alter. ich will nicht sagen, daß es ok ist, dann hin und wieder mal was zu rauchen, ich glaube aber, daß das für diese leute weit geringere nebenwirkungen haben wird, als für ganz junge menschen.

°HC°
03.04.2004, 12:49
lest euch das mal durch! bitte den ganzen thread!


guckst du hier :arrow: Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. und das hier :arrow: http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=5343&postdays=0&postorder=asc&&start=30

Max1208
03.04.2004, 14:35
@headchecker
Diesen Thread sollten sich wirklich alle durchlesen, die was nehmen, damit auch klar wird, was die Folgen sein können. Aber... Die bei denen es so weit kommt sind ein sehr kleiner Prozentsatz! Ich wette, dass es die Selben Threads für Alkohol gibt und wohl jeder (mal von den radikalen Anitalkoholikern abgesehen) ab und zu mal ein Bier, oder ein Glas wein trinkt ohne Alkoholiker zu werden und genau so ist es hier! Nur mit dem Unterschied, dass es bei Hanf zu keiner körperlichen Abhängigkeit kommt! Es ist wie überall: Die Menge macht es aus! Die, die von den körperlichen Entzugserscheinenungen schreiben haben diese Probleme, weil sie ja gleichzeitig das Rauchen aufhören und einen Nikotinentzug haben! Somit sollte wäre vielleicht ein Raucherthread mal interessant! ;-) (bitte nicht!!!)


@8pack
Die, die ich kenne, die gelegentlich mal was nehmen/genommen haben sind tatsächlich nciht mehr sooo jung, aber das ist bei denen teilweise ja auch sehr lange her, aber es gibt auch welche, die in "hohem Alter" (komme mir hier ja wie ein Opa vor...;-) ) mal wieder was nehmen. Allerdings weiß ich auch von Jüngeren (u.a. von Azubis bei uns in der Firma, an deren Arbeit es absolut nichts auszusetzen gab), dass sie ab und zu mal was rauchen, aber eben nicht wie die in dem Forum von head schreiben.

Niklas`
03.04.2004, 17:24
ich seh das genau wie ihr mit dem kiffen. gras ist kein spielzeug, besonders nicht für jugendliche. habe selbst freunde die den scheiss täglich rauchen, einer meiner besten freunde ist jetzt aufm internat wegen dem scheiss und die eltern wolln nix mehr mit dem zu tun haben, mit dem scheiss macht der die ganze familie kaput.

das krasse ist dass die leute von der scheisse nicht runterkommen, jedensmal seh ich die gleichen alten junkies wieder voll breit wenn ich die treffe, und jedes mal sagen sie dass sie damit aufhören wollen.

ich selbst habe mir auch ab und zu mal ne tüte gerauacht, allerdings ist das gefühl beschissen finde ich.

ich selbst kann mir überhaupt nicht vorstellen von so einer mistdroge abhängig zu werden, weil ich mich mit dem gefühl total unwohl fühle, ganz anders als im alkholrausch.

´na ja aber wie gesagt einer meiner besten freunde macht gerade mit 17 jahren sein ganzes leben wegen der scheisse kaputt und ich kann nix machen. er hat seinen ersten drogentest aufm internat hinter sich und hatte 150%---> ka was das bedeutet. jetzt hat er eine verwarnung bekommen, das heisst wird er in den nächsten 2 monaten nicht clean fliegt er.


koennt ihr mir tips geben wie ich dem idioten helfen kann mit der scheisse aufzuhören?

Max1208
03.04.2004, 17:37
Na toll!!!
Die Eltern Deines Freundes sind ja wirklich "tolle" Eltern! "wegen dem scheiss und die eltern wolln nix mehr mit dem zu tun haben" bei SOLCHEN Eltern wundert es mich schon fast, dass er keine "richtigen" Drogen nimmt! Solche Eltern sind doch der "Traum" eines jeden Deallers für neue Kunden! (sprich: Opfer)

Und wenn Du Deinem Freund wirklich helfen willst, dann auf alle Fälle nicht indem Du ihn ständig verurteilst! Damit drückst Du ihn doch noch weiter nach unten und er nimmt womöglich noch härtere Sachen, die dann wirklich sein Leben gefährden können!

8pack
03.04.2004, 18:00
wenn du ihm helfen willst, hilf ihm sein leben umzustellen (das gilt übrigens für alle suchtmittel). er darf einfach nicht mehr in die situationen kommén, wo er sonst kiffen würde. wenn du mit ihm rumsitzt und er fängt an sich ne tüte zu bauen dann schnappst du ihn dir und schleppst ihn mit zum training oder sonstwas. nur lass ihn nicht rumsitzen und langeweile haben. das ist nähmlich auch mit ein grund warum man immer mehr kifft. nix zu tun und zuviel freie zeit.

EDIT: zu den eltern.......da wundert micht aber auch gar nix mehr.....eienr der leute von früher, von denen ich sprach, der hat auch sone tolle mutter. vater wohnt weit weit weg und die mutter hat den mit 17 jahren rausgeschmissen, weil er mit dem neuen freund der mutter nicht klarkam...........

davidtg
05.04.2004, 22:15
hups doppelpost

davidtg
05.04.2004, 22:19
Nene...
Also ich rauche mir 1-2mal die Woche ne Tüte und gesundheitliche oder seelische Schäden sind bisher noch nicht aufgetreten. bin grad dabei mein abi zu machen und sportlich bin ich auch aktiv. also keine spur von vernachlässigten pflichten etc... dabei stufe ich alkohol viel härter ein als den cannabiskonsum. ich rauche nun schon seit ca. 2 jahren und werd es auch dabei belassen.

und die suchtgefahr ist auch net zu dramatisieren. da find ich das bedürfnis auf ne frau viel höher ;)

wenn man ein paar monate "stoned" durch die straßen gammelt ist es doch normal dass man abhängig wird. das wird man vom computer oder vlt auch vom training genauso.
ich bezweifle dass cannabis über ein solch hohes suchtpotential verfügt, dass man bei unregelmäßigem gebrauch davon abhängig wird.

ich glaub der punkt ist der dass man sich selber im griff haben muss und man es net kontinuirlich konsumieren sollte.
dazu sind einfach 14-jährige nicht in der lage, ob nun alkohol, cannabis oder sonst irgendwas.

Sixpack
05.04.2004, 22:24
Nene...
Also ich rauche mir 1-2mal die Woche ne Tüte und gesundheitliche oder seelische Schäden sind bisher noch nicht aufgetreten.

das sagen alle kiffer, egal wie blöd sie mitlerweile sind, da sie die realität oft nicht mehr richtig wahr nehmen können.
jetzt werden mich wieder alle kiffer anscheißen aber ihr könnt ja nichts dafür, ihr könnt ja, durch das kiffen, nicht wissen das ihr mitlerweile "doof" seid.

Patbil
05.04.2004, 22:32
omg,

weis das du zwar um ein paar Jährchen älter bist als ich, jedoch will ich mal behaupten das ich etwas nach dem Training für länger hab.
Das trainieren Hilft mir dann auch beim Sport und weiterem.

Und was is mit dem kiffen?
Da rauchst du was fühlst dich cool und befreit. Und was ich nach ein paar Stunden?.... NIX
Kanns ja verstehen das du als Abiturient ned so viel Zeit für Entspannung hast doch du solltest vielleicht mal deinen Ausgleich wo anders suchen, nicht beim kiffen. Da is soziemlich das Trainieren deiner Muskeln das beste. Oder anderer Sport.

Mal ne kurze Frage was studierst du denn?

Hoff du schreibst zurück.

Mfg
Patrick

smertin
14.06.2004, 22:03
aktuelle nachricht aus der schweiz:
Kiffen bleibt nach Nationalratsentscheid weiterhin strafbar

Kiffen bleibt strafbar. Der Nationalrat hat am Montag mit 102 zu 92 Stimmen bekräftigt, dass das Rauchen eines Joints von der Polizei und den Gerichten verfolgt werden muss. Die Revision des Betäubungsmittelgesetzes ist damit vom Tisch.

[sda] - Die grosse Kammer stellte sich damit gegen Bundesrat und Ständerat. Innenminister Pascal Couchepin warnte vergebens, die Augen davor zu verschliessen, dass Hunderttausende regelmässig oder gelegentlich Cannabis rauchten. Der Jugendschutz müsse verbessert und der Hanf-Markt kontrolliert werden.

Durchgesetzt hat sich die Mehrheit der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK). Die Freigabe von Cannabis würde die Sucht- und Gesundheitsrisiken banalisieren, sagte SGK-Sprecherin Ruth Humbel Näf (CVP/AG). Wahrer Jugendschutz setze das Konsumverbot voraus.
*gruml* :evil:

°HC°
14.06.2004, 22:11
richtig so! :daumen:

Max1208
14.06.2004, 22:12
Immerhin könnt ihr in der Schweiz ja noch selbst mitreden! Ausserdem ist die Lage in der Schweiz ja schon wesentlich besser als hier zu lande (und besonders hier im Bayernlande, wo die Droge Alkohol dazugehhört!)

hgoa21
14.06.2004, 22:23
Max1208, wie meinst du das mit wesentlich besser?

Max1208
14.06.2004, 23:39
Na wesentlich liberaler! Wieso soll ein relativ harmloses produkt wie Hanf verboten sein, während die harte Droge Alkohol legal ist? Es gibt beispielsweise keinen einzigen nachgewiesenen Hanftoten! (kann natürlcih sein, dass mal ein Bauer von nem Hanfballen erschlagen wurde...)

hgoa21
15.06.2004, 00:03
versteh ich das jetzt falsch?

in der schweiz ist der konsum doch verboten!

In deutschland ist es erlaubt unter vorbehalt, da ist nur der besitz strafbar!

also sind wir doch in der hinnsicht liberaler,oder?

Max1208
15.06.2004, 00:06
Also wenn ich nicht falsch informiert bin, wird der Konsum in der Schweiz nicht verfolgt! In Deutschland ist die Lage von Bundesland zu Bundesland verschieden! Na ja, und eben bei uns in Bayern besonders schlimm! Davon kann schon Hans Söllner (mehr als) ein Lied davon singen! Wie die Lage in der Schweiz genau ist kann uns wohl am Besten Smertin erklären!

"Nur der Besitz" strafbar. Da kommt es dann eben auf das Land darauf an, wie weit das verfolgt wird! Logischerweise muss man Hanf ja besitzen, (egal wie man nun in den "Besitz" gekommen ist) um es konsumieren zu können! Somit macht man sich zwangläufig als Konsument immer strafbar!

smertin
16.06.2004, 00:51
in der schweiz, speziell im kanton st.gallen, wird das kiffen kaum geahndet. die polizisten haben zwar die theoretische möglichkeit eine ordnungsbusse von 40-60CHF(26-40euro) zu kassieren, wenden diese jedoch bei ordentlichem umgang mit ihnen nicht an. auch habe ich noch nie gehört, dass jemand nur auf gras gefilzt wurde. wenn überhaupt, dann wurde der stoff konfisziert; ohne busse oder personalienaufnahme.

Zecke.86
05.08.2004, 03:30
Mich würd mal interessieren, wieviele Leute, die hier etwas über "Drogen" schreiben -wobei wohl Cannabis-Produkte gemeint sind- schreiben wirklich mal eigene Erfahrungen mit Kiffen gesammelt haben...
Die Leute, die irgendwas von "Gras is ne Einstiegsdroge..." schreiben, sollten sich mal Statistiken anschaun, welche Arten von Menschen wirklich rauchen....Politiker, Ärzte, Staatsanwälte, Politisten....vielleicht auch deine Oma ;)
Außerdem hast du schon mal nen aggressiven Kiffer gesehn?? Nen agressiven Alki? KLar, andauernd...
Vom Kiffen wirste ruhig, klar Antriebslosigkeit, Faulheit etc. sind die Folgen....Aber keine Langzeitfolgen!
Haschisch-Konsum hat keine NEGATIVEN Langzeitfolgen...Das Haschisch POSITIVE "Folgen" hervorruft, wissen wohl die Meisten...
Naja, der Einzige, der unter dieser Topic meiner Meinung bis jetzt etw. Vernünftiges gesagt hat, war smertin
Leute, die vom Kiffen keine Ahnung habend und Erfahrungen aus irgendwelchen Drogenbüchern ausser Schule haben, sollten lieber den Mund halten...
Ach noch was: von wegen Kiffen macht blöd...
Ich bin 18, kiff seit ca. 1 Jahr regelmäßig, bin in der 13. Klasse eines Gymnasiums und werde wohl mein Abi mit nem 2er Durchschnitt schaffen...soviel dazu.
Natürlich will ich jedoch keine Leute zum Kiffen bringen....
Kiffen ist nicht besonders gut, jedoch besser und ungefährlicher als Alkohol...
Alkohol ist die Droge Nr. 1
Mein Gott, was könnte der Staat Steuern einnehmen, wär Cannabis in Deutschland legal...;)

fitness-süchtling
05.08.2004, 03:40
)))
ich hab noch nie so eine kacke gelesen! :respekt:

Cybergod
05.08.2004, 08:26
Ich habe 4 Jahre gekifft !

Und jetzt bin ich nichtraucher

Ich finde man kann Hanf nicht mit Alkohol vergleichen !

Also ich habe hier gelsen das viele Hanf besser finden wie alkohol

Wen ihr jeden tag ein Kifft ist das ganz schlimm ! Habe es leider erst nach 2 jahren gemerkt !

Eins muss ich haber sagen es ist kein Todes fall bekannt wo ein kiffer an einer überdosis gestorben ist . Beim Alk gibt es genuch . Sind bestimmt auch welche im Forum die schon mal ein Alkohol vergiftung hatte .

So mein vergleich !

Wer regelmaßig Hanf konsomirt ! Ist in meinen Augen Krank und muss geholffen werden ! Genauso wie leute die Regelmaßig Alskohol trinken die leute sind auch Krank !


Das scheiß problem bei mir war das das kiffen zum altag wurde ! Nach der schule erst mal zu mein kolegen und ein dick kiffen ! Oder vor der Schule oder in der Pause .......... Eigendlich war ich die gröste
Zei Breit !

Dan bin ich zur sucht beratung bei uns in der Stadt gegangen und den habe ich mit mein besten Kolegen alles erzählt ! wieviel ich kiffe und wie es sich gesteigert hat !

Ich weiß noch früher da habe ich ein tüte gerauch . Und war so breit ich war nur am lachen .......
Hatte auch in der anfangs zeit mal gekotz weil ich zu viel geraucht habe . Ist normal wen man anfänger ist und zu viel rauch kotzt man ! und wer noch nicht von kiffen gekotzt hat de hat immer zuwenig geraucht !

Aber nach 3 jahren konnte ich viel mehr rauchen ! also an anfang sage ich mal 1 g hat so für 4-6 mal breit werden gereicht ! Und dan noch 3 jahren lol 1 g ist garnix ! da habe ich bestimmt 2- 3 gramm am tag verielt geraucht ! Ich hatte es gut hatte immer gutes grass für 3.50 € biss 4.50 bekommen ! Weil guter freund war dealer ! Deswegen ist is auch nicht auf dem Geld beutel gegangen ! und wen ich 1 oder 2 tage mal kein geld hatte oder es für was anderes ausgegeben habe ! Dan habe ich ebend von kolegen mit geraucht !

Und wie offt wurde ich gefragt ob ich pillen oder koks ................kaufen will ! Gut das ich so ein dreck nie genommen habe !


Drogen nehmen bringt nix ! Die leute in Indien haben früher nur ein gekifft wegen Got anbetten ! Kann mir nich vor stellen das die jeden tag breit waren ! Da haben bestimmt 1 mal im montat 1 gekifft oder so!

Und alkohol gehört auch zu unsere Kultur kuckt euch doch das Oktoberfest an ! Das ist das gröste sauf fest der Welt !

Kennt ihr das Taschentuch vor den Filter und dan ziehen ?


Na egal ist nicht mein Leben ist euer Leben ! Viel spass beim zu terren eurer Lunge

Cybergod
05.08.2004, 08:45
Die Leute, die irgendwas von "Gras is ne Einstiegsdroge..." schreiben, sollten sich mal Statistiken anschaun, welche Arten von Menschen wirklich rauchen....Politiker, Ärzte, Staatsanwälte, Politisten....vielleicht auch deine Oma ;)

LOL was für ein mist sorry must mal raus ! Zeige mir mal dein Statistiken
von Politiker, Ärzte, Staatsanwälte, Politisten !






Außerdem hast du schon mal nen aggressiven Kiffer gesehn?? Nen agressiven Alki? KLar, andauernd...
Vom Kiffen wirste ruhig, klar Antriebslosigkeit, Faulheit etc. sind die Folgen....Aber keine Langzeitfolgen!

Wo ich früher gekifft habe war ich auch beim Kiffen agressive !
Wen mich wer anmacht oder sonnst was dan bekommt er eine in die fresse ! Egal ob ich breit besoffen bin ! Besoffen ist besser, weil da habe ich immer am nästen tag die veletzt gemerkt ! Ein freund von mir hat sogar er nästen morgen gemerkt das sein arm angebrochen war !

Das hat nix mit Kiffen zu tun ! Das hängt von Karakter ab !

Der eine Ist hard und der andere hat nix drauf ! ebend ein Dulli

Und was du hier schreibst kommt mir so vor das du angst hast dich zu schlagen ! Wen du breit bist und eine macht stress, macht dich an ! Du mast nix weil du ruhig, klar Antriebslosigkeit, Faulheit bist wa ! wie gesagt so was hängst von Karakter ab .







Kiffen ist nicht besonders gut, jedoch besser und ungefährlicher als Alkohol...

Wie das den ?

Du kiffst doch jeden Tag hast du geschieben !
man dan bist du Krank !!!

Sagen wir mal du Kiffst jeden tag . Und ich trinke 1 mal die woche Alk auf Party ! Was ist woll schlimmer ?

Und wen ich jeden tag Alk trinken würde dan währe ich auch Krank genauso wie du ! Verstanden ?






Alkohol ist die Droge Nr. 1

Falsch Die kippen sind die Droge Nummer one


@Zecke.86 Ist nur ein spruch !!!!!!!

Wen man keine anung hat , einfach mal die Fresse halten !!!!

Zecke.86
05.08.2004, 14:29
Ich wollte damit nicht ausdrücken, das ich Kiffen gut finde...im Gegenteil!


Wen mich wer anmacht oder sonnst was dan bekommt er eine in die fresse

super Einstellung!!

Das hängt von Karakter ab !

von was bitte? von Karakter?? wassn das? *g*

Der eine Ist hard und der andere hat nix drauf ! ebend ein Dulli

Achso, der eine der zurückschlägt ist hart, der andre sozusagen n Weichei...stimmt das ich mich net oft prügel sondern Streit aussm weg geh, obwohl ich weiß das ich die Meisten mit links schaffen würd...aber ist wohl jedem selbst überlassen!!!
Aber was zu von persönlichem Toleranzverhalten Cannabis-Extrakten gegenüber beschreibst, kann ich durchaus nachvollziehehn. mit der Zeit sind höhere Dosierungen nötig um den gleichen Effekt zu erzielen! Aber genauso ist's halt eben auch mit Alk...


Verstanden ?

jessi
05.08.2004, 14:45
mann jungs macht euch ma nicht so an. einer raucht, der andere nicht. in meinem freundeskreis is das völlig durchmischt. wenn man deswegen nicht mehr klarkommt, sollte man die flossen von lassen. ansonsten sollte die lunge ein argument sein nicht zu rauchen, egal was.
sprech bei dem thema übrigens aus eigener erfahrung: kiffe seit ca. 7 jahren täglich. habe in den sieben jahren jeweils 2 mal eine pause von 6 monaten eingelegt. negative auswirkungen auf meinen charakter? fehlanzeige! hab abitur, ne hübsche freundin, sofort ne lehrstelle gefunden und bin selbstverständlich übernommen worden. arbeite minimum 40 stunden die woche und gehe meist 4 mal/woche ins gym. von trägheit keine spur. ach ja, cybergod, wenns stress gibt helf ich gern aus – würde mich als alles andere als feige bezeichnen.
nunja, der einzige nachteil – für mich – ist die ehöhte gefahr an lungenkrebs zu erkranken. das macht mir auch echt sorgen, ich denke deswegen seit längerem daran das kiffen eines tages komplett aufzugeben.
ps: hab auch schon (fast) alles andere was dröhnt getestet. bin auf nix kleben geblieben und nix hat mein leben nachhaltig beeinflusst.
versteht mich bitte nicht falsch – ich bin da nicht stolz drauf. soll einfach ein erfahrungsbericht von einem kiffer sein, der im leben relativ erfolgreich ist…

Zecke.86
05.08.2004, 15:23
:daumen:

diedreilustigenzwei
18.09.2004, 13:22
interessanter thread. hier mal meine erfahrungen:

ich nutze seit ca 5 jahren relativ häufig (5x/woche) thc-angereichertes gebäck zur stimmungsaufheiterung. neg. folgen des rauchens sind also ausgeschlossen. gerade vor dem training finde ich thc für mich sehr hilfreich, da es in gewissem maße vor dem teilweise grenzdebilen gelaber einiger mittrainierender schützt und meine körper- und muskelwahrnehmung zumindest subjektiv steigert und damit auch meine motivation. negative effekte konnte ich bisher nicht feststellen. bei cardio-trainingseinheiten verzichte ich aufgrund der in der literatur beschriebenen herzfrequenzerhöhung durch cannabioide lieber. wäre aber wohl auch kein drama. weitere positive effekte: ich trinke während des trainings mehr (pappmaul..;o)), habe grösseren appetit und entspanne leichter... WELCHE negativen folgen befürchten die THC-gegner in diesem thread für meinen fall..abgesehen von den immergleichen "drogenmachenschwachSxEi´mbetterthanyou"-kram...??

zur frage, ob thc-konsum dumm macht nur zwei anmerkungen: wissenschaftlich belegt sind eine IQ-depression WÄHREND der wirkung um bis zu 10 IQ-standardpunkten.... allerdings reversibel (also, datt hört wieder auf und geht wieder weg..ok??) und bis ich auf dem niveau einiger pappnasen in meinem studio bin dauerte es eh noch 80-90 jahre... ;o)

zur suchtproblematik: was zur hölle soll bitte psychische abhängigkeit sein???? ausser eine umschreibung für: "mach ich gerne" da ist thc um längen ungefährlicher als nikotin oder alkohol. ICH KÖNNTE JEDERZEIT AUFHÖREN!!!!!! *lol* sagt zwar jeder süchtige auch, aber ich habe bei selbstversuchen festgestellt, dass ausser dem gefühl, dass ich mal ganz gerne wieder naschen würde, keine "Entzugserscheinungen" auftraten.. ist natürlich nicht verallgemeinbar, aber "Sucht" wird m.A. nach eher durch persönliche prädisposition und soziale Faktoren erzeugt, als durch einen konkreten suchtstoff..zumindest gilt das für alle nicht-harten süchte.. spielsucht, thc-"sucht", workaholics, ähh... und evtl auch für extreme ausprägungen des BB?!? ;o)


antworten sind erwünscht.

Sixpack
18.09.2004, 13:43
:mrgreen:

Sixpack
18.09.2004, 13:46
@diedreilustiegenzwei

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: ich lach mich grad tot und das ohne drogen!! ))) :lol: :tot:

diedreilustigenzwei
18.09.2004, 13:52
oh, das wollte ich nicht. wenn du dich erholt hast... schreib doch mal was dazu.... :twisted:

Vader
18.09.2004, 14:00
es in gewissem maße vor dem teilweise grenzdebilen gelaber einiger mittrainierender schützt

Kann ich verstehen! :lol: Allerdings tun 's etwas Meditation und ein paar tiefe Atemzüge auch. Musst nur eins mit der Macht sein! :mrgreen:


habe grösseren appetit

Obacht! Entgiftung kostet Energie! Wenn du Appetit haben möchtest, spritz dir Vitamin B12!

diedreilustigenzwei
18.09.2004, 14:07
"entgiftung" halte ich in diesem zusammenhang für übertrieben.. und wenn wirklich katabole prozesse angestossen würden, wäre eine medikation von tumorpatienten mit thc-medikamenten ja unsinnig.. aber gerade dort wird ja der medizinische nutzen gesehen-in der appetitanregung. also scheinen ja positive effekte aufzutreten.. gerade nach nem harten training hab ich normalerweise (also ohne thc..;o)) gar keine appetit für 1-2 stunden.. und meditation???? hey.. du kennst DIESE leute nicht... :hammer:

8pack
18.09.2004, 15:13
diedreilustigenzwei, naja, du must zugeben, daß die argumente, für die du thc zum training hinzuziehst, etwas hinken......... ich sag mal, wenn man die motivation für bodybuilding erst durch drogen erhält, dann sollte man es vielleicht besser sein lassen?

zur psychischen abhängigkeit: natürlich wird eine sucht auch in gewissem maße durch das soziale umfeld beeinflußt,grade die psychische abhängigkeit. wenn es bei den kumpels regel ist, täglich zu kiffen, dann sind viele nicht stark genug, einzige in der gruppe clean zu bleiben. weiterhin sind die faktoren für eine psychische abhängigkeit genau DAS, was du eben beschrieben hast. du schreibst selbst, das du vorm training erst mal drauf kommen mußt, damit du was auf die reihe kriegst. ansonsten: fehlende motivation, "störende" personen im studio, fehlende lust genug zu trinken........hört sich für mich schon stark nach einer sucht an, immerhin kriegen nicht-kiffer das auch alles ohne cannabis hin, du hingegen brauchst drogen, um das zu schaffen.


wissenschaftlich belegt sind eine IQ-depression WÄHREND der wirkung um bis zu 10 IQ-standardpunkten
also nimmst du in kauf, daß du den großteil deines lebens (5 tage die woche) dümmer durch die gegend läufst, als du eigentlich bist. wenn ich mir die kiffer angucke, die ich so kenne, trifft das auch voll und ganz zu.


sagt zwar jeder süchtige auch, aber ich habe bei selbstversuchen festgestellt, dass ausser dem gefühl, dass ich mal ganz gerne wieder naschen würde, keine "Entzugserscheinungen" auftraten
das ist wie beim rauchen: mal eine pause einlegen, um sich selbst zu testen, bringt einen scheiss. erst, wenn du von heute auf morgen einfach aufhörst und NIE WIEDER etwas anrührst, dann kannst du von dir behaupten, daß du nicht süchtig bist. ansonsten trifft DAS hier zu:

lol* sagt zwar jeder süchtige auch

Vader
18.09.2004, 15:34
Von katabolen Prozessen war eigentlich keine Rede. Ich bin gegenüber THC-haltigen Produkten sehr kritisch eingestellt, da der Körper offenbar seine liebe Mühe damit hat, sie abzubauen (daher auch die lange Nachweisbarkeit des lipophilen Wirkstoffs). Ich halte, was den gesunden menschlichen Organismus betrifft, THC-haltige Produkte für ungeeignet. Einem Schwerstkranken mag ja gut geholfen werden können, wird wohl ein grösseres Übel durch ein geringeres gelindert.
Ausserdem kenne ich keinen einzigen THC-Konsumenten (und ich kenne einige), der es sportlich weit gebracht hat.
Zuletzt muss ich sagen, dass mich auch die Wirkung nicht zu überzeugen vermag. Hunger habe ich auch sonst, und ich lasse ihn lieber unverfälscht, da er mir sagt, was und wieviel ich essen sollte. Auch die angeblich verbesserte Regeneration halte ich für fraglich. Was nützt mir ein entspanntes (auch das steht zur Debatte!) ZNS, wenn sich mein Organismus nicht mit ungestört um die Regeneration kümmern kann, da er sich noch nebenbei entgiften (siehe oben!) muss? Da lehne ich mich doch lieber zurück und geniesse das natürliche hormonelle Spektakel nach einem harten Training mit Grundübungen!
Unter Meditation versteht wohl auch jeder etwas anderes!

Vader
18.09.2004, 15:37
mr_8pack, vollste Zustimmung!

Leben bei vollem Bewusstsein - wie schrecklich! :mrgreen:

_anfaenger
18.09.2004, 16:13
hallo freunde!
ich habe am 31. august 2004 das letzte mal geraucht, davor über einen längeren zeitraum so gut wie täglich, wenn auch nicht besonders viel... naja, kommt dann eben auf die definiton von "viel" an. jedenfalls bin ich jetzt 18 tage abstinent und irgendwelche entzugserscheinungen habe ich eigentlich nicht bemerkt, das einzige, was auch nicht unbedingt bequem ist, ist, dass ich in der nacht ziemlich schwitze ... das legt sich aber auch langsam.
es ist mir unverständlich wie manche hier die psychische abhängigkeit anzweifeln können ... denn selbige ist nämlich sehrwohl gegeben. in welchem ausmaß das der fall ist bzw. wie leicht sie zu überwinden ist, hängt natürlich von der jeweiligen psyche des betroffenen ab ... wobei ich glaube, festgestellt zu haben, dass je höher die intelligenz (und auch in gewissem maße natürlich die geistige reife) des einzelnen, desto "einfacher" die überwindung der (psychischen) sucht. ich habe 2 freundeskreise die ich regelmäßig sehe, der eine umfasst in etwa 20, der andere vielleicht 50, eher etwas mehr, leute. in beiden wird (natürlich nicht ausnahmslos) gekifft und die leute, deren IQ ich von natur aus (also nix mit "blödgekifft" etc.) für eher niedrig einstufen würde, tun sich wesentlich schwerer, mit dem zeug aufzuhören. hat sich erst kürzlich gezeigt, da einige von uns jungs die kifferei jetzt eingestellt haben (bzw. es eben versucht haben), da wir im oktober zum bundesheer müssen und dort gleich am dritten tag ein drogentest ansteht.
wenn ich so zurückblicke, kann ich eigentlich nicht behaupten, dass ich das ganze unbedingt bereue, da - ich weiß nicht wie ich es am besten ausdrücken soll- es mir viele, sehr viele unvergessliche momente und erlebnisse beschert hat. ein bißchen weh tut natürlich der gedanke an das geld, wobei ich die letzen eineinhalb jahre nichts mehr dafür gezahlt habe, mitunter war auch sicher das ein grund für mich, viel zu rauchen. probleme in der schule hatte ich (notenmäßig) nie. mit der polizei zum glück auch nicht.
um auf den punkt mit dem muskelwachstum zurückzukommen: ob kiffen oder nicht, hat mMn überhaupt keinen einfluss. ich kann mich noch gut an posts wie "wenn man high ist, kann man nicht aufbauen" usw. erinnern. das ist einfach falsch, auch wenn es natürlich gut gemeint war, mr8pack und co ;) sonst hätte ich ja aufgehen müssen wie hefeteig, nachdem ich meinen, in letzter (ferien)zeit doch recht hohen, konsum eingestellt habe bzw. nicht aufbauen können, als ich jede nacht völlig butter eingepennt bin.
allen kiffern kann ich nur empfehlen, rgelmäßig pausen einzulegen, um das "sich abzugewöhnen" zu trainieren und um andererseits ein nachlassen der toleranzwirkung des körpers zu bewirken (damit man für den selben effekt nicht das doppelte an der - für die lunge definitiv nicht gesunden- gras-tabak-mischung inhalieren muss). auch wenn bong-rauchen sparsamer und auch gesünder ist, kann ich nur davon abraten, da es meiner meinung nach ein wesentlicher schritt in richtung abhängigkeit und tägliches, regelmäßiges rauchen ist.
mfg
destructivus


edit: guter post, vader :daumen: hast du es also schon probiert!?

Vader
18.09.2004, 16:53
Danke. Nein. Von eigenen Erfahrungen kann ich tatsächlich nicht ausgehen, nur von Vermutungen.

Big_Gee
18.09.2004, 16:55
also ich kann mir kaum vorstellen, dass sich der thc konsum positiv auf die sportlichen leistungen auswirkt. wer einmal wirklich abhängig war, weiß dass man jede gelegenheit ausnutzt um sich auszuruhen. es sei denn es geht darum neues klarzumachen ;)

von einigen wird ja auch immer behauptet marijuana macht nicht abhängig. ja ok, körperlich tut's das auch nicht. aber dafür umso mehr psychisch!!

ein kumpel von mir ist neuerdings auch wieder dauernd am kiffen, nach einiger zeit pause :roll: seitdem iss er nich mehr zum fitness gekommen...

Little_George
18.09.2004, 17:19
Habe auch c.a ein Jahr gekifft. Im 2. Lehrjahr die auswirkungen stimmen. Aber es ist eine frage von Charakterstärke. Ich habe nie die Schule geschwänzt. Meine Leistungen sind aber sehr schlecht geworden. Zu faul zum lernen :o meine Wohnung hat auch dementsprechend ausgesehen :oops: . Hab aber nach dem Jahr herausgefunden was wichtiger ist und habe von heute auf morgen damit aufgehört.
Es macht nicht süchtig! Wie gesagt Charakterstärke.

jessi
18.09.2004, 17:27
ey jungs is doch echt wurscht, der eine harzt, der andere nicht. kenn kiffer die nix auf die reihe bringen und kenn nen haufen cleaner die genauso wenig auf die reihe bringen. kenn definitiv auch kiffer die ne optik schieben die nicht zu verachten ist.
schade ist auf jeden fall, dass man in diesem forum wesentlich härter angegangen wird wenn man sich als kiffer outet, als wenn man zugibt, dass man regelmäßig roids ballert. roids ballern is doch höchstwahrscheinlich wesentlich gefährlicher als pot rauchen. aber wird man hier zugelabert, wenn man stofft? fehlanzeige! damit will ich niemanden angreifen, der stofft. is mir wurscht, vielleicht mach ichs sogar selbst mal. aber bitte nicht eines verteufeln und das andere – gefährlichere – selbst praktizieren und mega die tipps geben wie man da noch mehr rausholt, etc …

diedreilustigenzwei
18.09.2004, 18:48
[quote="mr_8pack"] ich sag mal, wenn man die motivation für bodybuilding erst durch drogen erhält, dann sollte man es vielleicht besser sein lassen?

sehr freie interpretation meiner ausführungen. ich schrieb, dass meine motivation durch die subjektiv verstärkte körperwahrnehmung ERHÖHT wird.. nicht, dass sie daraus erwächst

[quote]also nimmst du in kauf, daß du den großteil deines lebens (5 tage die woche) dümmer durch die gegend läufst, als du eigentlich bist. wenn ich mir die kiffer angucke, die ich so kenne, trifft das auch voll und ganz zu.[quote]

jepp, ich kann mir das leisten.. bin immer noch weit über dem durchschnitt.

[quote]erst, wenn du von heute auf morgen einfach aufhörst und NIE WIEDER etwas anrührst, dann kannst du von dir behaupten, daß du nicht süchtig bist. [quote]

naja, die WHO-definition von Sucht sieht etwas anders aus, evtl sollte man sich darauf zurückbeziehen.

und ich muss jessi natürlich recht geben.. im BB-Kontext sind sicher andere drogen gefährlich als thc.. und mir scheint, dass einige hier eine wissenschaftlich nicht belegbare dämonisierungskampagne fahren.. da wird von unklar definierten "motivationsverlusten" geschrieben und mir dann vorgeworfen, dass meine motivation NUR auf einer droge beruht-da sollte ne stringentere&widerspruchsfreiere argumentation doch möglich sein. Übermässiger Cannabiskonsum kann, wie jede ander form stofflicher oder nicht-stofflicher Abhängigkeit auch, gefährlich sein. Damit aber ein Urteil über das rauschmittel zu treffen ist m.A. nach unzulässig. Dann ist auch Arbeit; sport allg. Glücksspiel, Fernsehen, usw schlecht und böse, böse, böse.. ihr seid alle so unentspannt.. vielleicht solltet ihr....naja, lassen wir das.
:D

fitness-süchtling
18.09.2004, 19:02
diedreilustigenzwei, hättest dir besser einen anderen thread für deine ersten posts gesucht...

diedreilustigenzwei
18.09.2004, 19:20
warum?

°HC°
18.09.2004, 20:10
jo den nächsten kiffer an board! :roll:

oldiegerd
18.09.2004, 20:23
Interressante Diskussion, und darum ging es auch bei dem Thema: Um die kritische Auseinandersetzung mit der Droge.
Ich hatte das über 5 Jahre zu Hause und du redest wie mein jüngster Sohn diedreilustigenzwei:

Rechtfertigung für den Genuß:

dass meine motivation durch die subjektiv verstärkte körperwahrnehmung ERHÖHT wird

Selbstüberschätzung:

jepp, ich kann mir das leisten.. bin immer noch weit über dem durchschnitt.



Abhängigkeit!

und böse, böse, böse.. ihr seid alle so unentspannt.. vielleicht solltet ihr....naja, lassen wir das.

Diesen Vorschlag habe ich mir auch anhören müssen.
Bist voll drin diedreilustigenzwei!
Das ist nicht lustig, das ist traurig!

_anfaenger
18.09.2004, 20:48
fitness süchtling und headchecker, wenn ihr zum thema nichts beitragen könnt bzw. wollt dann schreibt doch gar nichts, anstatt euch über diedrei... auszulassen.
headi, du spritzt dir roids, das wirkt auf einen (nicht trainierenden) kiffer (mit demensprechender ahnung) noch viel abstoßender und hirnloser als ein kiffer auf dich.
aus medizinischer sicht sind die roids ja viel schädlicher als die harzerei. und warum machst du es trotzdem? genau! weil du einen geilen 50er oberarm haben willst. der kiffer tippt sich an die stirn wenn er das hört. genauso wie du es tun würdest, wenn er dir erzählt, dass er kifft weil er das geile high-gefühl nicht missen will.

°HC°
18.09.2004, 20:55
muahahahaha selten sonen beschissenen vergleich gehört...

hey von dem was ich mache habe ich was von. hmmm vom kiffen bekommst auf lange sicht nen weichen keks! und erzähle mir nicht das es nicht so ist ich hab etliche gute freunde gehabt die sich heute nur noch platte um den nächsten blund machen! ;)

_anfaenger
18.09.2004, 21:13
platte machen heißt wohl soviel wie gedanken machen, oder?
und blund? meinst du blunt?

sicher hast du was davon. du für dich. aber du weißt wohl selbst dass ein 50er arm beim großteil der menschheit nicht gut ankommt. es gibt da irgendwie so eine magische grenze. bei meinem, für die hierigen verhältnisse noch recht bescheidenem ärmchen sagen meine freunde und mädchen "stark bla bla sieht geil aus". wenn ein 48er arm im muskelshirt an uns vorbeigeht lachen die burschen(mich halt ausgenommen weil ich als selbst relativ hart trainierender die arbeit die dahinter steckt, zu schätzen weiß) und die mädchen sagen "iehh"

und der kiffer hat ja im grunde auch was davon, du bist fan von dicken muckis, er vom rausch ...klingt blöd, ist aber so

Pre$t0n
18.09.2004, 21:18
Unterschied: Das eine ist illegal, das andere nicht!

Schon wichtig zu erwähnen!

Commander73
18.09.2004, 21:30
Unterschied: Das eine ist illegal, das andere nicht!

Schon wichtig zu erwähnen!

ehhh is eigentlich beides illegal ;)

MacB
18.09.2004, 22:09
interessante diskussion...

habe früher auch selber täglich gekifft, zwar nur einen jay am abend, aber halt regelmässig.... habs aber aufgegeben, weil ich irgendwann mal, sagen wir mal "wahnvorstellungen" bekommen habe.... ich habe nichts gegen kiffen. meine persönliche erfahrung ist allerdings, dass es in gewissem maß gleichgültig macht, bei mir war es nicht allzu stark, aber ich habs gemerkt.... ich kann auch nur bestätigen, dass es NICHT abhängig macht! man hat zwar das gefühl, dass man gerne einen rauchen möchte, es ist aber kein zwang!!! ich hatte keine probleme damit, auch mal "nein!" zu mir selbst zu sagen! habs schliesslich auch endgültig gemacht!

@head, du meinst, du hast was von deinen roids. das stimmt. der kiffer hat auch was von seinem kiffen. es ist einfach ein schönes gefühl, high zu sein.... du müsstest eigentlich die situation verstehen.... die öffentlichkeit, hat vorurteile gegenüber roids und empfindet abneigung gegenüber den konsumenten... so siehts mitm kiffen auch aus.... ich halte auch rein gar nix von roids, finde auch nen 50er OA nicht schön! trotzdem ist es dein ding! wenn du es machst und es schön findest, ist das vollkommen in ordnung. schadet schliesslich keinem anderen.... naja, und dann roids noch illegaler als kiffen sind, von den nebenwirkungen mal abgesehen, is ja wohl klar.....

jeder, der keine erfahrung mit gras hat, sollte hier nich irgendwas labern..

oldiegerd, dass du nicht möchtest, dass deine kinder abrutschen, ist verständlich, besonders, wenn sie dauerbekifft sind! das ist auch nicht mehr schön....

so long

MacB

fitness-süchtling
18.09.2004, 22:50
fitness süchtling und headchecker, wenn ihr zum thema nichts beitragen könnt bzw. wollt dann schreibt doch gar nichts, anstatt euch über diedrei... auszulassen.

ich wollte ihm mit meinem statement von oben nur sagen, dass es besser ist am anfang erstmal bissl ruhiger zu sein. schließlich kommt er zu uns ins forum, stellt sich nicht vor, keiner kennt sein training und seine ernährung... aber das er kifft, genau das erzählt er uns. bitte jungs... wo isns hirn?

8pack
18.09.2004, 22:56
schade ist auf jeden fall, dass man in diesem forum wesentlich härter angegangen wird wenn man sich als kiffer outet, als wenn man zugibt, dass man regelmäßig roids ballert. roids ballern is doch höchstwahrscheinlich wesentlich gefährlicher als pot rauchen. aber wird man hier zugelabert, wenn man stofft?

bevor du solche aussagen machst, solltest du dich etwas mehr mit dem forum beschäftigen. du kannst dir gerne sämtlichen geschlossenen threads im steroide forum anschauen, dann ändert sich deine ansicht diesbezüglich vielleicht.
a) gewissenloser umgang mit steroiden wird vom forum bzw den moderatoren aufs schärfste verurteilt (was eigentlich bekannt ist).
b) es kommen hier oft leute an, die es sich fest in den kopf gesetzt haben, steroide zu nehmen, komme was wolle, auch wenn sie weder auf dem trainignsstand sind noch ein entsprechendes alter aufweisen, bei dem man einen MISSbrauch (das bleibt es auch weiterhin) in erwägung ziehen könnte. man merkt sehr schnell, wer auf unsere ratschläge, mit der kur aufzuhören, hört und wer nicht. bevor sich die leute dann ohne anleitung irgendwas reinballern und ihre gesundheit möglicherweise extrem schädigen, kriegen sie im regelfall hilfestellung, um den schaden in grenzen zu halten. nutzen würden sie steroide sowieso.
daß steroide illegal sind, ist allen hier bekannt und es ist letztendlich eine persönliche entscheidung eines jeden, ob er sie nutzt oder nicht.

man das hier aber ganz und gar nicht mit dem topic vergleichen: hier wird diskutiert, ob mary-joanna schädigen kann oder nicht. von steroiden behauptet NIEMAND, daß sie gesund sind.
diedreilustigenzwei,

sehr freie interpretation meiner ausführungen. ich schrieb, dass meine motivation durch die subjektiv verstärkte körperwahrnehmung ERHÖHT wird.. nicht, dass sie daraus erwächst

das macht für mich keinen großen unterschied. du hast sehr deutlich beschrieben, daß du auf thc REGELMÄßIG einfach besser klarkommst, darum geht es.

jepp, ich kann mir das leisten.. bin immer noch weit über dem durchschnitt.

ich lache jetzt einfach mal, denke, daß sollte auch lustig gemeint sein ;)
(bitte nicht falsch verstehen ;) )



naja, die WHO-definition von Sucht sieht etwas anders aus, evtl sollte man sich darauf zurückbeziehen

ich weiß nicht, was die who-definition von sucht ist. ganz sicher besagt sie aber nicht, daß man sein suchpotential testen kann, indem man regelmäßige pausen von einigen wochen macht, egal, um welchen stoff es sich handelt. sei es nikotin, alkohol oder noch härte stoffe.


Damit aber ein Urteil über das rauschmittel zu treffen ist m.A. nach unzulässig.

nur am rande: ich gebe nicht einen text weiter, den ich irgendwo im internet gefunden habe, ich spreche aus meiner eigenen vergangenheit diesbezüglich und den erfahrungen, die ich über die jahre mit vielen leuten gemacht habe, inklusive des theoretischen aspektes, der mir durch meine ausbildung zu dem thema vermittelt wurde (was sich übrigens zu 90% mit meinen eigenen erfahrungen deckt).
von daher denke ich sehr wohl, daß ich mir ein urteil über marihuana & co erlauben kann.


Dann ist auch Arbeit; sport allg. Glücksspiel, Fernsehen, usw schlecht und böse, böse, böse..

tatsächlich wird der begriff "sucht" nicht nur auf drogen bezogen. von daher hast du schon ganz recht damit. aber wir wollen hier jetzt nicht darüber reden, ob eine spielsucht einen in den ruin + schulden treiben kann oder nicht, sondern es geht explizit um thc.

p.s.: als ich noch durch die grüne brille geblickt habe, hab ich das alles ganz genauso gesehen wie du. zur "intelligenteren" betrachtung im warsten sinne des wortes scheinen eben die gewissen 10 iq-punkte zu fehlen, so wie sie mir früher auch gefehlt haben.

im übrigen bestreite ich gar nicht, daß jahrelange kiffer auch ein geordnetes leben führen können, aber wir sind hier sportler und im sport hat so etwas nichts zu suchen. basta.

oldiegerd
18.09.2004, 23:46
Großes Lob an alle Teilnehmer diese Beitrags!!! Ich bin ja lernfähig und interressiert wie es außerhalb meines persönlichen Umfeldes abläuft.
Schöne sachliche Diskussion.

Pre$t0n
19.09.2004, 00:00
Also die paar male als ich high war, gefilene mir überhaupt nicht. Erstens schmeckt es imho grauslich, wirklich grauslich! 2tens hasse ich das Gefühl nicht wirklich halt auf dem Boden zu haben. Nach dem ich was geraucht habe musste ich andauern darauf achten das meine Füße am Boden bleiben und ich nicht umfall. Nun und sonst? Es ist wie ich sehe absolut ix aufregendes, nichts das man braucht oder gar probiert haben "muss". Nur macht man Fehler, merkt man dann erst im nach hinein.

Ob man durchs Kiffen faul und träge wird kann ich nicht sagen, die paar male die ich gekifft habe haben mich nichts dergleichen werdne lassen. Jedoch sind alle Kiffer die ich kannte faule Säcke, die miese Noten in der Schule bekamen und dann arbeitlos nur am kiffen waren und heulten wie scheisse doch alles sei....

just my 2 cents ;)

Niklas`
19.09.2004, 02:19
na ja also ich kann dazu nur so viel sagen, dass ich auch ab und zu gerne mal einen kurbel. ich trink ja keinen alkohol, also ab und zu am wochende abends dann einen joint und nacher schön einschlafen, das dope hilft mir dabei einzuschlafen ( ich weis: hört sich scheisse an, sorry...) und ich hab keine kcal zu mir genommen .

mit dem gift ist auch net so schlimm wenn mans in grenzen hält. also ich dénke 1 joint die woche ist ok...

aber natürlich ist marihuana eine droge und nicht so harmlos wie es manche darstellen. es sind schon genug leute auf dem mist klebengeblieben. aber wie gesagt zur entspannung sicherlich nicht ganz ungeeignet.

soll das thema nicht verschönigen! ist nur meine meinung.

Gruß Niklas!

Pre$t0n
19.09.2004, 10:20
Das einizig gute daran ist das es den Appetit anregt. Aber dann würd ich bestimmt 10k kcal essen anstatt den momentanen 4k-6k LOL!

diedreilustigenzwei
19.09.2004, 13:13
@ mr 8pack: du bist halt polizist, ich bin psychologe. da haben wir wohl tatsächlich unterschiedliche perspektiven und Vorwissen über das thema. das mit dem "weit über dem durchschnitt" war übrigens nicht lustig gemeint. :D traurig, aber wahr. achja.. wahr schreibt man mit "h" und ein superlativ von "wahr" zu bilden ist unsinn.
schade finde ich, dass hier anscheinend nur sehr einfache schwarz-weiss weltbilder vorliegen... auf der einen seite der hart trainierende, asketisch lebende HC-BB - und auf der anderen seite der lasche "kiffer" (ist irgendjemand darauf eingegangen, dass negative physische gesundheitsfolgen durch orale aufnahme nicht bekannt sind?!) der mit blutunterlaufenen augen haus&hof versetzt um an den nächsten joint zu kommen... es scheint, als hätten hier einige wirklich SEHR wenig erfahrung mit dieser thematik.
@fitness-süchtling: entschuldige, dass ich mich nicht vorgestellt habe. ich heisse andreas. guten tag. und du findest mein training und meine ernährung so interessant?! ich habe auf diesen thread geantwortet, weil das thema für mich interessant ist. was andere schlucken oder spritzen geht mir mal ziemlich irgendwo vorbei,weil ich-wie Anfaenger schon richtig feststellte-wohl andere ziele habe als einige von euch.
Und soll dein nick lustig sein.. schonmal darüber nachgedacht, ob du "süchtig" bist?? :)
@oldiegerd: wenn familienmitglieder von dir probleme mit abhängigkeit haben, tut mir das leid-es ändert aber nichts an meiner einschätzung: Abhängigkeit ist eine eigenschaft einer person, nicht eines stoffes. wäre es also nicht cannabis gewesen, dann eben alkohol, amphetamine, XTC oder sonstwas. Das gefahrenpotential ist sicher auch vom alter und entwicklungsstand des konsumenten abhängig.. ich habe vor meinem 20. lebensjahr gar keine erfahrungen mit thc gehabt. und das bereue ich auch nicht. Wenn ich aber berichte, dass ich in der zeit danach erfahrungen gesammelt habe und dabei KEINE der hier beschriebenen negativen Auswirkungen erlebt habe, dann bitte ich das auch zu akzeptieren. ich würde mich auch nicht soweit aus dem fenster lehnen und hier aussagen zu roids machen. genauso lächerlich ist es, wenn menschen, die keine erfahrung mit cannabis haben, aussagen über dessen gefählichkeit machen.

Edelweiß
19.09.2004, 13:22
diedreilustigenzwei, Dachte mir schon das du son Pyschofutzi bist, kein normaler Mensch schreibt sonst so wie du ;)
Und naja von BB haste echt kein Plan vonwegen Schlucken und Spritzen, geh dir mal lieber die Birne mit THC zuknallen!
Ob Man(n) nun Fitness-oder Marihuana Süchtig ist, sind doch 2 Paar Schuhe, Fitness bei RICHTIGER ausführung ist nicht so schädlich wie Kiffen!

Aber ne Frage habe ich dann noch, warum muss man eigentlich teilweise Brechen? Ich saß mal neben nem Kumpel der einen Durchgezogen hat, und plötzlich *würg* wieso passiert soetwas?

°HC°
19.09.2004, 13:24
na ja da kann man jetzt noch stundenlang drüber diskutieren! fakt ist das drogen allgemein wie auch alkohol und nikotin für einen ernsthaft trainierenden NICHT in frage kommen. alles andere ist in meinen augen selbst betrug!
falls du jetzt meinst ich hätte keine ahnung von dem was ich hier schreibe kann ich dir nur sagen das ich das alles schon durch habe. ob alk oder drogen, nix davon bringt dich weiter! weder im leben noch im training. wenn du was anderes behauptest lügst du!

fitness-süchtling
19.09.2004, 13:28
entschuldige, dass ich mich nicht vorgestellt habe. ich heisse andreas. guten tag. und du findest mein training und meine ernährung so interessant?! ich habe auf diesen thread geantwortet, weil das thema für mich interessant ist. was andere schlucken oder spritzen geht mir mal ziemlich irgendwo vorbei,weil ich-wie Anfaenger schon richtig feststellte-wohl andere ziele habe als einige von euch.
Und soll dein nick lustig sein.. schonmal darüber nachgedacht, ob du "süchtig" bist?? :)

zumindest wären deine pläne interessanter als dein leben zwischen papers.
ich versteh nicht warum ihr ständig roids mit joints vergleicht!?
und ja, ich bin süchtig! nur dass meine sucht, wenn ich es nicht übertreibe, gesund ist.

jedoch muss ich dir in einem punkt recht geben. leute die noch nie gekifft haben, sollten besser nichts dazu sagen. da ich noch nie gekifft habe wird das mein letzter post zu diesem thema sein. ich wollte mit meinem ersten post eh nur klar machen, dass man als "neuer" erstmal nicht auf dicke hose machen sollte. als newbie sollte man erstmal die sache beobachten und sehen wie es hier abläuft. du kommst und schaffst es einen total wirbel um zu entfachen...

over und aus...

diedreilustigenzwei
19.09.2004, 13:34
@edelweiß: keine ahnung, bin nichtraucher. wahrscheinlich ist ihm schlecht geworden. und psychofutzi?! wenn du damit ausdrücken möchtest, dass ich vom thema mehr ahnung habe als du, dann gebe ich dir recht. Ich würde sagen, bei RICHTIGER Ausführung ist sowohl training, als auch cannabis nicht schädlich.
@headchecker: was ist für dich eine "droge" und was ist "ernsthaft"? und was möchtest du mir mit der formulierung: "na ja da kann man jetzt noch stundenlang drüber diskutieren" sagen?? das du von deinen falschen oder sehr platten argumenten...ähh.. aussagen nicht abrücken wirst?! ok, kann ich mit leben. übrigens zeigt das bild des "ernsthaft trainierenden" wieder die schwarz-weiss-sicht, die oben schon beschrieben wurde. falls du eine solche pseudo-elitäre selbstdefinition brauchst... also ICH würde mir sorgen machen! ;)

°HC°
19.09.2004, 13:39
ich würde mir sorgen um deine argumente machen. du verteidigst hier deine sucht wie eine mutter ihr kind. aber nun ja ist mir eigentlich auch latte. du meinst ich habe "platte" argumente und ich meine das selbe über deine. wir kommen eh nicht auf einen level und deshalb halte ich mich jetzt hier raus!
wenn es nach mir gehen würde hätte ich den thread schon geschlossen aber dann ist das gejammere wieder groß!
aber vielleicht schaffst du auch noch was zu anderen themen zu bringen. damit meine ich themen die mit sport zu tun habe. ;)

diedreilustigenzwei
19.09.2004, 13:44
@fitness-suechtling: ich glaube du verstehst nicht, dass meine interessen andere sind als deine. und falls du gelesen hättest, was ich schrieb, dann wüsstest du, dass ich mit "papers" nix zu tun habe.
"und ja, ich bin süchtig! nur dass meine sucht, wenn ich es nicht übertreibe, gesund ist" ???? sucht führt definitionsgemäß zu kontrollverlust..ob es also gesund ist oder bleibt, ist von dir also nicht zu kontrollieren. ICH würde mich nicht als abhängig oder gar süchtig bezeichnen. Und du solltest dir wohl wirklich mal gedanken machen.
was wäre übrigens besser daran gewesen, erst zu "beobachten" und dann zu schreiben, was ich denke?! und falls der "wirbel" (ist es einer??) dich verwirrt, tut mir das leid. ehrlich.

diedreilustigenzwei
19.09.2004, 13:50
das problem der "diskussion" hier ist, dass viele durch ihre einfachen aussgagen dieselbe unmöglich machen. wenn ich so wirke, als "verteidigte" ich mich, dann liegt das möglicherweise auch daran, dass einige ihre beiträge sehr "angreifend" formulieren. komplemäntere rollenverteilung usw., damit kennst du dich ja sicher aus... meine intention war´s evtl einige infprmationen zum thema fitnesssport&cannabis-konsum zu bekommen. hat nicht geklappt, war aber trotzdem ganz lustig.

Little_George
19.09.2004, 14:07
@Edelweiß: Der hat warscheinlich zuviel davon geraucht. Man bekommt dann einen Kreisläufer und bei der kleinsten bewegung hast du dann einen Würgereiz. )))

@Oldiegerd: Ich habe mit 17 angefangen zu kiffen und mein Vater hat es mir damals erlaubt ( hat sogar mal einen für mich gebaut ). Seine Aussage war:"Du machst es sowieso" Er sagte nur wenn er irgendwelches Besteck bei mir findet schlägt er mich tot. :hammer:
Er hatte somit ein wenig Kontrolle über meine kifferei.

oldiegerd
19.09.2004, 14:08
meine intention war´s evtl einige infprmationen zum thema fitnesssport&cannabis-konsum zu bekommen. hat nicht geklappt

Wenn du alle Beiträge liest bekommst du sehr wohl Informationen zum Thema Fitnesssport & Cannabiskonsum. Viele haben über ihre praktischen Erfahrungen berichtet, was willst du mehr? Wenn du weitergehende Infos über Drogen suchst empfehle ich dir das Handbuch für Rauschdrogen von Wolfgang Schmidbauer.
Du bestätigst übrigens alle Vorurteile die über Psychologen im Umlauf sind.
Und mit deinem pseudo-intellektuellem Gehabe tust du deinen Kollegen
aus der Branche keinen Gefallen.

diedreilustigenzwei
19.09.2004, 14:33
Zu Wirkungen im Sportbereich finde ich dort sicher nichts. war auch eher an erfahrungsberichten interessiert.
Welche Vorurteile betätige ich denn?
Und pseudo-intellektuelles Verhalten??.. *lach*.. DAS wirkt hier schon als intellektuell???? und ich habe mich schon zurückgehalten...

jessi
19.09.2004, 14:33
oh mann, nur hasser hier am start. ihr disst euch wegen bullshit. es sollte doch eigentlich eine stärke dieses forums sein, dass seine member so unterschiedlich sind, und unterschiedliche auffassungen vom leben haben. ist doch kein grund zu streiten …

hgoa21
19.09.2004, 14:35
:off: oldiegerd, klasse avatar!!!! :off:

Edelweiß
19.09.2004, 14:36
@edelweiß: keine ahnungwahrscheinlich ist ihm schlecht geworden Ja aber als welchem Grund? Bestimmt nicht einfach so, evtl zu viel Gras? Du bist doch der Experte :roll: !

diedreilustigenzwei
19.09.2004, 14:52
*lach*.. war nicht offensichtlich, dass ich keine ahnung habe warum ihm schlecht wird?! ;o) aber wenn du vermutungen möchtest: falls ihm sofort nach dem rauchen schlecht wurde, wird das höchstwahrscheinlich am nikotin liegen. war ja dann ohne filter. die wirkung des THC tritt erst später ein. kann ich aber nur aus theoretiker-sicht beschreiben, da ich ja nichtraucher bin und mir meine lunge nicht mit so ner scheisse kaputtmache.. dreckskiffer.. alles hippies! *g*
falls ihm erst später schlecht wurde, kann das wirklich durch thc-wirkung hervorgerufen werden, besonders wenn dein..ähh.. sein gleichgewichtssinn betroffen wird (kennt man ja vom alkohol, gell? ;o) ) und ZUVIEL ist natürlich immer schlecht.. wie überall..
hatte ich persönlich aber noch nie. ich hab dann immer hunger. ich geh jetzt mal was essen.... :twisted:

Edelweiß
19.09.2004, 14:57
Guten Hunger diedreilustigenzwei, Ich trinke nicht und ich Rauche nicht (weder gras noch normale zigaretten), nochmal zum Thema, er hat gezogen und dann *würg*!
Ich zweifle deine Kompetenz ja gar nicht an, aber woher willst du wissen, was nebenwirkungen etc. sind, wenn du selbst nicht Kiffst oder wie du es harmlos nennst "Rauchst"??? Da würde mich ja jetzt mal Intersieren!!! :lol:

diedreilustigenzwei
19.09.2004, 15:11
Ich nehme cannabis oral auf.. d.h. das grass, oder in meinem fall das haschisch, wird wegen seiner lipophilen eigenschaft erst in einem öl oder fett gelöst und dann in keksen verbacken oder in getränken oder anderen speisen zu sich genommen. und wie du es darstellst, ist die reaktion auf das nikotin des tabaks zurückzuführen, einem sehr starken nervengift. gerade wenn ein joint, wie allg. üblich, ohne filter geraucht wird, kann der nikotin-flash zu übelkeit und erbrechen führen. das sind übrigens die "normalen" nebenwirkungen der legalen droge tabak. hat mit cannabis echt nix zu tun.
"Wirkung tritt innerhalb von 10 min. nach dem Rauchen ein. Beim Verzehr dauert es ½-2 h bis zum Wirkungseintritt. Gegessenes Cannabis wirkt anders als gerauchtes. Der Wirkungsunterschied von Gras und Harz liegt an unterschiedlichem Wirkstoffgehalt"
Die subjektiv einsetzende Wirkung direkt nach dem Rauchen ist nur auf das nikotin zurückzuführen.
Bei weiteren Fragen : http://www.suchtzentrum.de/drugscouts/dsv3/stoff/cannabis.html

8pack
19.09.2004, 17:02
@all
bleibt bitte sachlich. die diskussion verlief bis jetzt ordentlich ab und das soll so bleiben. irgendwelche sinnlosen beleidigungen wie psychofutzi bringen uns hier auch nicht weiter.

diedreilustigenzwei, deine definition von sucht ist genau das, was weiter oben auch schon zig mal gesagt wurde: immer eine frage der charakterstärke. die einen sind so stark und können den konsum bis zu einem gewissen grad unter kontrolle halten und auch tatsächlich von heute auf morgen aufhören. andere mit weniger selbstbewußtsein sind fast sofort abhängig. es kommt drauf an, was einem die droge bedeuted. lebt man MIT der droge oder lebt man FÜR die droge? der typische junkie ist immer darum besorgt, ob er noch genug auf tasche hat. wenn er für den abend nix mehr zu rauchen hat, wird er nervös und läßt alle kontakte spielen, damit er noch was bekommt. er lebt FÜR die droge, sie ist ein teil seines lebens. jemand, der gelegentlich am wochenende mal was mitraucht und nicht weiter drüber nachdenkt, ok, da kann man keine sucht unterstellen. das sagt ja auch die WHO (hab mich schlau gemacht ;) ). gut, du hast "erst" mit 20 angefangen, man kann jetzt eine gewisse geistige reife im gegensatz zu einem 15 jährigen vermuten. einen verantwortungsvolleren umgang mit der droge will ich deshalb aber nicht wirklich glauben, man hat evtl etwas mehr kontrolle über den umfang des konsums im sinne unserer permissiv kultur, in einer sucht kann es ohne weiteres immer noch enden. immerhin lebt man jetzt schon mit der droge, was ist, wenn jetzt ein großer schicksalsschlag folgt? eltern bei autounfall gestorben, etc.........da flüchten viele in ihre traumwelt,der konsum wird hochgeschraubt und man kommt vielleicht nie wieder runter.


du bist halt polizist, ich bin psychologe. da haben wir wohl tatsächlich unterschiedliche perspektiven und Vorwissen über das thema

meine perspektive bezieht sich nicht auf meinen beruf, sondern auf die tatsache, daß ich knapp 3 jahre täglich (morgens, mittags, abends) thc konsumiert habe und dann von einem tag auf den anderen damit aufgehört habe. ich hatte keinerlei entzugserscheinungen und hatte auch nie wieder das bedürfnis, an einem joint oder einer bong zu ziehen. ich denke, daß es meines hohen selbstbewußtseins und dem verlassen meines damaligen freundeskreises zu verdanken ist, daß ich damit keine probleme hatte. heute kann ich sagen, daß ich froh bin, die erfahrung über einen gewissen zeitraum gemacht zu haben, ich bin aber genauso froh, daß ich das nicht brauche und ich kriege in meinem leben sehr viel mehr auf die reihe, als zu der zeit, als ich noch gekifft habe.

zum thema schwarz-weiß malerei:
tatsache ist, wir halten uns hier für ein ernstzunehmendes bodybuilding-forum, sprich: eine plattform für SPORTLER. wir sind sicher keine menschen, die todesernst durchs leben gehen (kann man ja auch schlecht vom drogenkonsum abhängig machen, oder?), so wie du es mal angedeuted hast. ich persönlich habe ohne drogen jede menge antriebskraft und spaß am leben und brauche keine mittel (mehr), um das noch zu steigern. aber bodybuilding ist ein leistungsorientierter sport und wer ständig unter dem einfluss von drogen steht, der wird keien leistung bringen. es mag ja dein subjektives empfinden sein, daß du dich dann besser, motivierter und vielleicht sogar kräftiger fühlst, das stimmt mit der realität aber nicht überein.

Marihuana ist ein Schwert mit doppelter Schneide: Es steigert einerseits den Bedarf an Sauerstoff und erschwert zugleich dessen Aufnahme. Schon zehn Züge an einem Joint können den Herzmuskel so stimulieren, daß er von normalen 70 Schlägen pro Minute auf 100 und darüber steigt. Das Herz braucht dann mehr Sauerstoff. Marihuana erhöht aber auch den Kohlenmonoxydgehalt im Blut und hemmt so die Sauerstoffversorgung.
quelle: Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. dein organismus ist auch nicht anders aufgebaut als meiner und es gibt eben physische schranken, die dazu führen, daß man unter thc einfluss KEINE vernünftige sportliche leistung erbringen kann.

ich rate jedem, sich diese internet seite mal anzuschauen, ist recht interessant.

übrigens, dein wohnort spricht für sich ;)

Vader
19.09.2004, 17:07
Auch in Getränken?!

_anfaenger
19.09.2004, 17:25
ooooch, ihr seid viel zu schnell mit euren statements, da kommt man mit dem stellungnehmen ja gar nicht mehr nach .... ;)
aber so mancher hier sollten mindestens dreimal so lange überlegen, bevor er auf den "absenden" button klickt ... ist ja schon richtig traurig was man hier teilweise lesen muss...



schließlich kommt er zu uns ins forum, stellt sich nicht vor, keiner kennt sein training und seine ernährung... aber das er kifft, genau das erzählt er uns. bitte jungs... wo isns hirn?
gute frage!


diedreilustigenzwei, Dachte mir schon das du son Pyschofutzi bist, kein normaler Mensch schreibt sonst so wie du ;)
Und naja von BB haste echt kein Plan vonwegen Schlucken und Spritzen, geh dir mal lieber die Birne mit THC zuknallen!
Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf!?


ich wollte mit meinem ersten post eh nur klar machen, dass man als "neuer" erstmal nicht auf dicke hose machen sollte. als newbie sollte man erstmal die sache beobachten und sehen wie es hier abläuft. du kommst und schaffst es einen total wirbel um zu entfachen...

totaler wirbel? Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. und wieso sollten leute, die noch nicht so lange hier sind weniger rechte haben? Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. wenn es nach mir gehen würde hätte ich den thread schon geschlossen
und WARUM? am besten noch alle bannen die hier gepostet haben :lol:




dein organismus ist auch nicht anders aufgebaut als meiner und es gibt eben physische schranken, die dazu führen, daß man unter thc einfluss KEINE vernünftige sportliche leistung erbringen kann.


erstmal gratulation zu deiner gelungen distanzierung von der (dauer) kifferei. das mit den sportlichen leistungen kann ich aber in keinster weise nachvollziehen. ein paar freunde von mir und ich spielen so halb-profimäßig tischtennis und vor turnieren haben wir auch meistens geraucht und - wahrscheinlcih war es nur ein psychologischer faktor - gebracht hat es meiner meinung nach aber immer etwas. man kann sich besser auf das spiel konzentrieren und wird in gewisser weise eins mit den bewegungen ... klingt komisch, is aber so :)
tischtennis ist aber nicht der einzige sport vor dem ich früher gwerne geraucht habe. vor dem trainieren habe ich es aber immer gelassen.

°HC°
19.09.2004, 17:37
ganz einfach anfaenger..

in jedem anderen forum wäre dieser überflüssige thread schon verschwunden! ;)

diedreilustigenzwei
19.09.2004, 17:47
yeah... hab gerade eine parallele gesehen.. zum Begriff des "Flows" Der Begriff Flow stammt von Mihaly Csikszentmihalyi (jau, der heisst so.. ungarischstämmiger psychofutzi...ähh.. psychologe aus den USA), der damit das Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit zu beschreiben. Wenn wir im Flow sind, sind unser Fühlen, unser Wollen und unser Denken in diesen Augenblicken in Übereinstimmung. Während wir der Tätigkeit nachgehen, spielen für uns weder die Zeit, noch wir selbst eine Rolle und das Handeln geht mühelos vonstatten. Es gibt vereinzelte Überlegungen, dass substanzen wie THC dem auftreten eines solchen absichtslosen momentes förderlich sein könnten.. würde also deine tischtennis-erfahrung konform gehen.
@Vader: falls die frage an mich gerichtet war: ja, auch in getränken, allerdings hauptsächlich in fetthaltigen wie kakao oder tee mit sahne...
@mr 8pack:
1. scheinen deine erfahrungen ja genau meine ausführungen zu bestätigen, nämlich dass die frage ob etwas "droge" ist, also sucht oder abhängigkeit hervorruft, vor allem durch die konsumierende person bestimmt wird. bei opiaten, alkohol, nikotin und anderen stoffen, die körperliche entzugserscheinungen hervorrufen ist dies natürlich etwas anders zu sehen. aber hier geht´s ja um thc..
2. die beschriebene herzfrequenzveränderung hatte ich ja auch schon angesprochen. ist bei koffein aber ähnlich.
Die Aussage, dass cannabis die CO-Konzentration im blut erhöht kann ich nur für´s rauchen nachvollziehen...und ich hab ja nie behauptet, dass das einatmen von qualm und ruß irgendeinen positiven effekt hat.. ;o)
und zu der verlinkten seite... als "neutral" würde ich sie schon aus dem grund NICHt ansehen, weil bestimmte argumente von vorneherein ja schon negiert, bzw. sehr lapidar abgehandelt werden... s. THC: Benimmregeln... ansonsten sehr durcheinander, das ganze, oder? ;o)))

Vader
19.09.2004, 18:10
diedreilustigenzwei, danke für die rasche Antwort, das wollte ich wissen!

8pack
20.09.2004, 18:51
ich sag mal so, man kommt eh nicht auf einen nenner. worum es aber laut topic ging ("thc ist nicht HARMLOS"), daß kannst selbst du nicht abstreiten. ich kenne dich nicht persönlich und möchte von meinem computer aus auch keine weiteren mutmaßungen über eine mögliche sucht deinerseits treffen. psychisches suchtpotenzial ist bei thc aber definitiv vorhanden, wie sich das auf das einzelne individuum auswirkt, ist eine andere frage. lassen wirs einfach mal dabei: thc KANN gefährlich werden, muß aber nicht. harmlos ist es NICHT!

_anfaenger
20.09.2004, 19:01
vollste übereinstimmung meinerseits, mr_8pack

diedreilustigenzwei
20.09.2004, 20:03
ok. mir ging es-abseits der frage harmlos vs. nicht-harmlos-ja auch eher um wechselwirkungen, bzw. effekte im bereich fitness/BB.
HARMLOS is thc in keinem fall. die dosis, der weg der aufnahme und die psychische konstitution des konsumenten sind m.A. nach aber wesentlich bedeutsamer für das risiko, als dass bei anderen Substanzen der fall ist.
und psychische abhängigkeit ist eben sehr schwer zu definieren.. dass es physisch nicht abhängig macht, wirst du wohl genauso sehen wie ich.
und jetzt schreibt ma was zum magermilchpulver.. erst wird man hier angeraunzt, weil man als erstes in diesem thread schreibt und dann hilft einem keiner bei der ernährung... dabei hat mein ausgemergelter junkiekörper das doch SO nötig... wie soll ich denn so der nächsten omi die handtasche klauen, um mich mit dem erlös voll haschisch zu spritzen.. ???
:D

8pack
20.09.2004, 20:39
auch eher um wechselwirkungen, bzw. effekte im bereich fitness/BB

wie schon gesagt, dadurch, daß die sauerstoffaufnahme im blut gemindert wird, kommt es zu einer unterversorgung, jetzt mal unabhängig von nikotin. grade bei sportlicher aktivität wird aber sogar vermehrt sauerstoff benötigt, sieht man zum beispiel am pump -> der muskel braucht mehr sauerstoff als gewöhnlich, um eine hohe leistung zu bringen, also pumpt er sich mit mehr blut als gewöhnlich voll, denn blut ist sauerstoff träger. irgendwo eine recht simple logik, daß ein stoff, der das blut sauerstoffärmer macht, dem sport allgemein nicht grade zuträglich ist.
dazu kommt folgendes: marihuana ansich fordert das herz mehr, als normal, schon bei normalem konsum ohne sport steigt der puls. wenn jetzt noch sport hinzukommt, dürfte der puls bald in einen gefährlichen bereich gelangen. kannst ja mal deinen puls nach einem satz schwerer kniebeugen messen, der knackt bald die 200er marke. dazu noch zu kiffen, was den puls noch weiter erhöht, kann meiner meinung nach nicht gesund sein, im gegenteil, eher äußerst schädlich. diese schlussfolgerung der fakten ist aber von mir, muß nicht richtig sein.

diedreilustigenzwei
03.12.2004, 16:43
Ein erhöhter Ruhepuls unter THC-wirkung heisst ja noch lange nicht, dass auch der belastungspuls höher liegt..oder?? :?: und zu der beschriebenen Hemmung der Sauerstoffaufnahme im blut bei ORALER aufnahme von cannabioiden (ALSO OHNE NIKOTIN) hab ICH nix finden können..kennt irgendjemand Quellen?!

Ronny Kohlmann
03.12.2004, 20:03
ich komme aus Bocholt, das liegt direkt an der holländischen Grenze. Manche Leute haben Holland sprichwörtlich direkt hinterm Gartenzaun. Hier wird gekifft wie Sau. Ich kenne nur eine einzige Person meines Alters, die noch nie gekifft hat.
Hier meine Meinung.
Ich halte kiffen für gefährlicher als Alkohol. Auch wenn Alkohol gefährlicher sein kann als kiffen, wird mit Gras unverantwortlicher umgegangen. Die wenigsten Leute, die Alkohol trinken mutieren zum Süchtigen oder übertreiben es schamlos, bei Gras sieht´s da schon anders aus. Ich kenne sehr sehr viele (oft noch sehr junge) Menschen, die sich schon jetzt ihr leben durchs kiffen total versaut haben, vor allem weil sie durch die sooft beschriebene Gleichgültigkeit die Schule/Ausbildung geschwänzt haben. Schließlich haben sie den Abschluss völlig unnötigerweise nicht geschafft. Bei der heutigen Situation auf dem Arbeitsmarkt gehören die meisten dieser leute zu den Verlierern.
Ich kenne noch mehr Leute die regelmäßig saufen als kiffen, keiner von ihnen ist alkoholiker geworden, oder besäuft sich in der Arbeits-/Schulwoche. Ich habe den Eindruck, dass Kiffen im Gegensatz zu Alkohol von den meisten nicht als gefahr angesehen wird. Sprüche wie "Rauchen und Saufen sind nicht so ungesund wie kiffen" sind die begründung fürs Cannabisrauchen. Diese Leute mögen recht haben, aber sie denken nicht an die sozialen Folgen und die finde ich noch viel gefährlicher als die Gesundheitlichen.
Der soziale Absturz ist die größte Gefahr beim Drogenkonsum, deshalb zählen Alkohol und Zigaretten nicht zu den harten Drogen, weil der soziale Absturz weitaus geringer ist als bei anderen Drogen.

so, das war´s von meiner seite, jetzt relaxe ich ein bisschen und dreh mir noch ein, zwei... ... nein, lieber doch nicht. ;)

klob
05.02.2005, 18:34
heydanei
laesst mal was gescheites, nciht propaganda von rtl und co :) leider auch spiegel.
naja, hier ist wohl prof. dr. kleiber von der freien universitaet berlin der experte schelchthin in deutschland. hat neben anderen studien auch eine sehr grosse studie im auftrag des bundesgesundheitsministeriums durchgefuehrt.
seine studie wurde auch als grundlage fuer eine normenkontrollklage verwendet, in der seine ergebnisse auch von auslaendigschen fuehrenden wissenschlaftlern bestaetigt wurde.
links: http://ipg.psychologie.fu-berlin.de/projekte/cannabis.html
nicht abschrecken lassen vom namen der seite, ist eine sehr serioese seite
Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. habe diese normenkontrollklage einem befreundeten professor der psychatrie gezeigt. er musste, obwohl er anderer meinung ist ueber cannabis, einraeumen, dass diese normenkontrollklage eine sehr gute zusammenfassung ueber cannabis darstellt.
bildet euch, damit ihr es besser wisst und seid nicht ueberheblich, denn hier spricht die elite von deutschland/europa (professoren)

Ronny Kohlmann
05.02.2005, 18:54
toll, ich hatte so ein schönes abschlusswort und jetzt das

:mad:

oldiegerd
05.02.2005, 21:23
Hallo klob,
als "Kind der 70er Jahre" sind mir die Wirkungen der Drogen weitestgehend vertraut: Cannabis, LSD, Fliegenpilz, MDMA, Pilze, etc. (außer Kokain)
In dem Marihuana-Thema vom März letzten Jahres haben sich viele Anwender zu Wort geäußert und ihre Erfahrungen geschildert. In der eigenen Familie habe ich auch einiges erlebt. Deinen Pseudo-Wissenschaftlichen Beitrag hättet du dir schenken können:
...habe diese normenkontrollklage einem befreundeten professor der psychatrie gezeigt. er musste, obwohl er anderer meinung ist ueber cannabis, einraeumen, dass diese normenkontrollklage eine sehr gute zusammenfassung ueber cannabis darstellt.
bildet euch, damit ihr es besser wisst und seid nicht ueberheblich, denn hier spricht die elite von deutschland/europa (professoren)...
Aus wissenschaftlichen Abhandlungen abgeschriebenes Wissen, ohne einen entsprechenden Erfahrungshintergrund ist ...blabla...Egal ob die Professoren aus Deutschland oder aus dem Ausland sind! Wir sind hier Leute aus der Praxis und wenn du etwas über Training, Ernährung oder, ja auch Drogen wissen möchtest dann frag uns und nicht deine Professoren!!!

productof76
05.02.2005, 22:09
Der soziale Absturz ist die größte Gefahr beim Drogenkonsum, deshalb zählen Alkohol und Zigaretten nicht zu den harten Drogen, weil der soziale Absturz weitaus geringer ist als bei anderen Drogen.

sorry, aber dem kann ich nicht ganz zustimmen (schade um dein tolles schlusswort... wenn klob den thread nicht nach oben gepusht hätte, hätt ich's nie gelesen) ... denn der soziale abstieg kann beim alkohol ganz erheblich sein und die gefahr ist weitaus höher als beim kiffen (bei anderen drogen sieht's natürlich schon wieder ganz anders aus, stichwort: heroin!!! aber wir sind hier ja beim weed!!!)

also, ich hab zivil dienst beim blau kreuz gemacht (für alle die es nicht kennen, dass ist eine einrichtung für suchtkranke, in erster linie alkoholiker) die alkis sind da in nem betreuten wohnen um zu lernen nach ihrer therapie wieder in der gesellschaft klar zu kommen!

diese typen hatten ALLE einen üblesten abstieg hinter sich... halt solche leute die man allgemein als penner bezeichnet!!! die meisten haben vorher ein ganz normales leben geführt: haus, familie, job... irgendwann durch díe sauferei dann 1. job weg 2. frau weg 3. haus weg 4. sozialhilfe 5. strasse 6. friedhof, oder halt blau kreuz!!!

da hab ich ma gesehen, was alk kaputt machen kann... ich könnte dir storys erzählen, du würdest es nicht glauben!!! :twisted:
alkohol ist, was das suchtpotenial angeht (wenn man erstmal richtig drinhängt) durchaus mit heroin vergleichbar... morgens wach werden, vor lauter zittern nicht aufstehen können, flasche korn neben dem bett bedeutet dann glück gehabt, denn dann geht's mit dem aufstehen...

beim entzug genauso wie auf Heroin, halluzinationen d.h. weisse mäuse sehen oder schwarze männer mit messern und ähnliches krankes zeug, panikatacken, schweissausbrüche, zittern etc.!!! dementsprechend durch in der birne waren die natürlich alle!!!

wenn du mal zwei typen nebeneinander stellen würdest, einen der 20 jahre gesoffen hat und einen der 20 jahtre gekifft hat... du würdest blind erkennen wer der alki ist!!!

das heisst jetzt nicht das ich das kiffen verteidige... wie schon im zweiten elendigen kiffthread zu lesen, habe ich da ganz persönliche erfahrungen... nach 10 jahren drogenscheisse kenn ich mich da aus!!!

wollte nur mal das mit dem alk etwas grade rücken... denn die verharmlosung die da stattfindet ist noch etwas gefährlicher als die beim kiffen!!! (tot gesoffen haben sich schon einige, tot gekifft hat sich noch niemand!!!)

und noch zum schluss: beides ist idiotisch und hat auch in maßen bei jemandem der ernsthaft sport betreibt nichts verloren... alle anderen sind luschi's!!! so und jetzt heult nur rum (ich glaub ich weiss schon wer jetzt wieder losbrüllen wird), aber ich bin raus hier... :D

Atomic
05.02.2005, 22:41
selbst arni hat ab und zu gekifft...solang sichs in grenzen hält is ok denke ich

8pack
05.02.2005, 22:44
tot gesoffen haben sich schon einige, tot gekifft hat sich noch niemand!!!)

kann man so auch nicht stehen lassen. jedes jahr sterben so und soviele tausende an lungenkrebs ;) jemand,der 20 jahre kiffen hinter sich hat (braucht nichtmals zigaretten zu rauchen), der ist in der hinsicht sicher sehr stark gefährdet. immerhin wird der tabak ungefiltert inhaliert und das bevorzugte kiffinstrument ist wohl nach wie vor der joint.

diedreilustigenzwei
05.02.2005, 22:47
kekse! :D aber das hatten wir hier ja schonmal. irgendwie dreht sich die diskussion im kreis..

muskelnkommet
05.02.2005, 23:15
meiner meinung nach spielen im vorfeld folgende faktoren die entscheidene rolle (beim weed-konsum):
1. die Gründe des Konsums also z.B. weil man deprimiert und/oder gelangweilt ist oder weil man bock auf chill hat, etc...
2. die Persönlichkeit des betroffenen, d.h. wenn man ne starke Persönlichkeit hat und weiss was man will, dann kann Weed einen auch nicht vom Pfad abkommen lassen, zumindest nicht weit, auch wenn man mal viel kifft. auf der anderen Seite, wenn man eine Rechtfertigung sucht um Schule oder sonstiges zu schwänzen weil man einfach faul ist (ich meine keine ausrede gegenüber anderen sondern gegenüber sich selbst) da kommt einem der satz "boah ich war viel zu breit" ziemlich recht.

deswegen , wenn man kifft um einen lockeren zu schieben, abends nach getaner arbeit, aus dem selben grund wie sich andere leute ein paar bier vor der glotze reinziehen, hat das keinen allzu bösen nebeneffekt (ausser hohen kosten). auch wenn es jeden abend meherere sind.
aber es gilt wie bei allem: man muss seine grenzen kennen.

was kiffen im sport betrifft, das ist natürlich was anderes und fördert garantiert keine leistung.

bis dann

Atomic
05.02.2005, 23:22
naja heißhunger für dünne...:-)

productof76
06.02.2005, 00:03
naja heißhunger für dünne...:-)

ja aber fressflashs hast du auch nur am anfang... in meiner harten phase bin ich morgens aufgewacht und mir war schlecht (hunger)!!! ich hatte dann zwei möglichkeiten... 1. entweder was essen, allerdings hätte ich das gleich wieder ausgekotzt... oder erstmal einen kiffen (dazu muss ich sagen ich habe nie joints geraucht, sondern immer nur blubba, für die leute ohne plan: man könnte dazu auch wasserpfeife sagen...), also morgens gleich das rohr an hals und burn baby burn!!! danach war mir nicht mehr schlecht und der hunger war weg!!! hatte durch das wenige unregelmässige essen 10kg weniger und war dementsprechend dürr, wie alle hardcore-kiffer, das sind nämlich alles solche hemden!!!


solang sichs in grenzen hält is ok denke ich

klar, in maßen ist es ok, wenn man den sport nicht allzu ernst nimmt!!!aber nur weil arni mal gekifft hat, was er sich heute auch als fehler eingesteht, muss man das ja nicht nachmachen!!!

der schuss kann auch nach hinten losgehen... ich kann ja nur von meiner erfahrung sprechen... also ich hatte da kein maß mehr... für mich war es eine lebenseinstellung... überall wo ich war hatte ich meinen rucksack und mein rauchgerät am start... klar wir hatten jede menge fun... nur man steht im leben irgendwann auf der stelle und kommt nicht mehr vorwärts, man ist dann halt lieber breit... und das ist ganz schlecht!!! die jahre ziehen an einem vorbei und die hat man dann für die wichtigen dinge im leben nicht genutzt!!!

ich bin froh das ich diese einstellung hinter mir gelassen habe... bb rulez!!! das ist jetzt mein weg... konsequent!!! da bin ich jetzt schon zu weit gegangen als das ich noch mal umkehre!!! :!:

jessi
06.02.2005, 00:30
irgendwie dreht sich der thread echt im kreis. einer kommt auf kiffen klar, der andere nicht! und es gibt auch definitiv ansehnliche bodybuilder die kiffen!

Ronny Kohlmann
06.02.2005, 01:05
wenn du mal zwei typen nebeneinander stellen würdest, einen der 20 jahre gesoffen hat und einen der 20 jahtre gekifft hat... du würdest blind erkennen wer der alki ist!!!


darum rede ich ja auch von den sozialen Folgen



Der soziale Absturz ist die größte Gefahr beim Drogenkonsum, deshalb zählen Alkohol und Zigaretten nicht zu den harten Drogen, weil der soziale Absturz weitaus geringer ist als bei anderen Drogen.


sorry, aber dem kann ich nicht ganz zustimmen denn der soziale abstieg kann beim alkohol ganz erheblich sein und die gefahr ist weitaus höher als beim kiffen


er ist größer, weil es viel viel mehr leute gibt, die oft ttrinken, als kiffen. Deshalb hast du wohl so viele alkis gesehen.

Ich meinte mehr meine generation, für sie sei kiffen gefährlicher, nicht weil alkohol nicht schlimm wäre (ich halte ihn für schlimmer), sondern weil kiffen verharmlost wird.
Es fällt einem selber auf, wenn man zu oft trinkt, es würde auffallen, wenn du besoffen in die Schule kommst, aber beim kiffen merkt niemand so schnell was. Ab wann kifft man eigentlich zuviel?

Saufen darf man, wenn man den Tag danach frei hat. Keiner hat was dagegen, aber niemand würde es derbe übertreiben, weils sich eben mit dem berufs- und Sozialenleben nicht vereinbaren lässt.

Beim Kiffen ist dies GANZ anders. Ich kenne zig Leute meines Alters, die fast täglich kiffen/gekifft haben. Viele aus´m Umfeld (v.a. Schule) habens nicht mal gemerkt. DAS ist das große Problem vom KIffen. Die Folgen sind nicht so leicht zu erkennen wie beim alkohol.



irgendwie dreht sich der thread echt im kreis


amen bruder.
Das Thema ist durch.


Der Herr Kohlmann

Ronny Kohlmann
06.02.2005, 01:05
wenn du mal zwei typen nebeneinander stellen würdest, einen der 20 jahre gesoffen hat und einen der 20 jahtre gekifft hat... du würdest blind erkennen wer der alki ist!!!


darum rede ich ja auch von den sozialen Folgen



Der soziale Absturz ist die größte Gefahr beim Drogenkonsum, deshalb zählen Alkohol und Zigaretten nicht zu den harten Drogen, weil der soziale Absturz weitaus geringer ist als bei anderen Drogen.


sorry, aber dem kann ich nicht ganz zustimmen denn der soziale abstieg kann beim alkohol ganz erheblich sein und die gefahr ist weitaus höher als beim kiffen


er ist größer, weil es viel viel mehr leute gibt, die oft ttrinken, als kiffen. Deshalb hast du wohl so viele alkis gesehen.

Ich meinte mehr meine generation, für sie sei kiffen gefährlicher, nicht weil alkohol nicht schlimm wäre (ich halte ihn für schlimmer), sondern weil kiffen verharmlost wird.
Es fällt einem selber auf, wenn man zu oft trinkt, es würde auffallen, wenn du besoffen in die Schule kommst, aber beim kiffen merkt niemand so schnell was. Ab wann kifft man eigentlich zuviel?

Saufen darf man, wenn man den Tag danach frei hat. Keiner hat was dagegen, aber niemand würde es derbe übertreiben, weils sich eben mit dem berufs- und Sozialenleben nicht vereinbaren lässt.

Beim Kiffen ist dies GANZ anders. Ich kenne zig Leute meines Alters, die fast täglich kiffen/gekifft haben. Viele aus´m Umfeld (v.a. Schule) habens nicht mal gemerkt. DAS ist das große Problem vom KIffen. Die Folgen sind nicht so leicht zu erkennen wie beim alkohol.



irgendwie dreht sich der thread echt im kreis


amen bruder.
Das Thema ist durch.


Herr Kohlmann hat gesprochen

productof76
06.02.2005, 01:21
Ab wann kifft man eigentlich zuviel?


wenn du es so machst wie in meinem 2 beitrag beschrieben!!!



Die Folgen sind nicht so leicht zu erkennen wie beim alkohol.


genau das ist mir ja passiert... ich versteh schon was du meinst!!!



irgendwie dreht sich der thread echt im kreis


da geb ich dir recht... genug jetzt!!!

Atomic
06.02.2005, 11:39
naja heißhunger für dünne...:-)

ja aber fressflashs hast du auch nur am anfang... in meiner harten phase bin ich morgens aufgewacht und mir war schlecht (hunger)!!! ich hatte dann zwei möglichkeiten... 1. entweder was essen, allerdings hätte ich das gleich wieder ausgekotzt... oder erstmal einen kiffen (dazu muss ich sagen ich habe nie joints geraucht, sondern immer nur blubba, für die leute ohne plan: man könnte dazu auch wasserpfeife sagen...), also morgens gleich das rohr an hals und burn baby burn!!! danach war mir nicht mehr schlecht und der hunger war weg!!! hatte durch das wenige unregelmässige essen 10kg weniger und war dementsprechend dürr, wie alle hardcore-kiffer, das sind nämlich alles solche hemden!!!


solang sichs in grenzen hält is ok denke ich

klar, in maßen ist es ok, wenn man den sport nicht allzu ernst nimmt!!!aber nur weil arni mal gekifft hat, was er sich heute auch als fehler eingesteht, muss man das ja nicht nachmachen!!!

der schuss kann auch nach hinten losgehen... ich kann ja nur von meiner erfahrung sprechen... also ich hatte da kein maß mehr... für mich war es eine lebenseinstellung... überall wo ich war hatte ich meinen rucksack und mein rauchgerät am start... klar wir hatten jede menge fun... nur man steht im leben irgendwann auf der stelle und kommt nicht mehr vorwärts, man ist dann halt lieber breit... und das ist ganz schlecht!!! die jahre ziehen an einem vorbei und die hat man dann für die wichtigen dinge im leben nicht genutzt!!!

ich bin froh das ich diese einstellung hinter mir gelassen habe... bb rulez!!! das ist jetzt mein weg... konsequent!!! da bin ich jetzt schon zu weit gegangen als das ich noch mal umkehre!!! :!:

ich will den sport ebenfalls professionell bzw. ernst betreiben aber 1-2 mal im monat oder so ist wirklich kein problem da kann man mir nicht vorwerfen das ich den sport nicht ernst nehme.

klob
06.02.2005, 18:33
zum teil erbaermliches halbwissen

n!c3
06.02.2005, 19:40
Alkohol ist definitiv gefährlicher,
1. Alkohol kann tödlich sein (vom weed ist noch keiner gekratzt)
2. Alkohol macht körperlich abhängig (wenn weed abhängig machen sollte, dann psychisch)
3. Der Alkohol Rausch ist viel heftiger als jeder weed-trip


Ich habe mir jetzt nicht alle 10 Seiten durchgelesen, aber kommentiere mal diese Stelle u.A. Ich finde die Diskussion an und für sich sehr interessant und auch evtl. wissenswert für Konsumenten/ Nichtskonsumenten. Jedoch denke ich, dass man bestimmte Dinge auseinanderhalten sollte. Alkohol und Canabis in irgendeiner Art und Weise unterscheiden zu wollen um eine Verharmlosung zu verdeutlichen ist, denke ich, unsinnig. Beides sind geistesbeeinflussende Substanzen dessen Konsummenge den Ton angibt. Sowohl Alkohol, als auch Canabis können beim Konsumenten schwerwiegende Geisteszustände hervorrufen. Wer, wie bene_16, behauptet, dass ein Alkoholrausch "viel heftiger" ist als ein Canabisrausch, der hat:

a) keine Ahnung aufgrund des Alters, der Einstellung oder der Erfahrung
b) noch nie beides im extremen Maße konsumiert.

An dieser Stelle ein paar Worte an dich: Ich wünsche es dir nicht, aber aus Erfahrung kann ich von Rauschzuständen sprechen, die keineswegs mit Alkohol vergleichbar sind. Wenn man Alkohol konsumiert, so beeinträchtigt es die Gehirnleistung, die Sehstärke und daraus resultiert die Gleichgewichtsstörung. Bei Canabis ist es etwas anderes. Bei einem Überkonsum von Canabis kann der Wirkstoff die Großhirnrinde angreifen und psychoaktive Zustände hervorrufen. Diese wirken sich vollkommen anders aus und sind meineserachtens nach viel extremer als Alkohol. Da wären bsp. die panischen Angstattacken, Kreislaufstörungen, Herzrasen, Scheintäuschungen sowie Sprach- und Bewegungstörungen im Rauschzustsand. Je nach Art und Menge variiert das. Ich möchte an dieser Stelle betonen dass ich wiederum aus Selbsterfahrung spreche und das keineswegs anpreise weil ich nicht stolz auf diese Zeit bin und sie mein Geistesbild negativ geprägt hat. Mit 15 kam ich das erste Mal mit Gras in Kontakt und habe es, aus jetzigen Standpunkt kann ich das sagen, nur weitergeführt weil ich mich in der Gruppe messen wollte. Familiere Probleme und Probleme in der Entwicklungsphasen kamen hinzu und verstärkten meinen Konsum, so dass ich nicht mehr darüber nachdachte warum ich das tat, sondern es blind machte. Anfangs Konsument in kleinen Mengen, steigerte ich mich immer höher, bis ich mit 17 dann das erste Mal einen Absturz hatte, an den ich mich aus heutiger Sicht immer noch mit Angst zurückerinnere. Ich hatte an diesem Tag soviel geraucht - sowohl pur, als auch gemischt, dass ich an einem Abend mit vielen Leuten , die in der Runde jeder Tüten rauchten, innerhalb einer Minute in einen Zustand der totalen kontrolllosigkeit fiel. Es fing an mit abgehackten Bildern, wie man sie sich bei einem Computerspiel mit schlechter Grafikkarte vorstellt (zu wenig frames / bilder in der Sekunde --> Folge: ruckeln). Ich nahm nur noch in einzelnen BIldern alles wahr. Da stand ich auf weil ich mich wunderte. Weil ich aufstand und vorher 3h gesessen und geraucht hatte, kam ein durchblutungsschub durch den Körper (ganz normal, Herz pumpt ein bisschen mehr) und dann ging es richtig los. Ich war auf einmal in der anderen Ecke des Zimmers und wusste nicht wie ich dahingekommen war. Als ob man innerhalb einer Sekunde woanders hingebeemed wurde. Erste Adrenalinschübe aufgrund der Wahrnehmungsstörung -> Folge: Herzklopfen. Nachdem ich etwas trank und der Zustand immer schlimmer wude, bildete ich mir Dinge ein wie beispielsweise ein Bild, das ich noch vor Augen hatte. Ich sah einen Stuhl, der total verwaschen war, wie wenn man mit der Kamera schwenkt und dann fotografiert. Das Herzklopfen war zum Herzrasen geworden und das Adrenalin floss nur so durch den Köfper. Mein Gott - diese Panik hatte ich seither nie wieder. Man kann sich das nich vorstellen in was für eine Panik und Angstzustände man bei sowas verfällt wenn man es nicht selber erlebt hat. Mein ganzer Körper begann nach 20 minuten überall zu kribbeln. Es fing an in den Händen und war später im ganzen Körper. Wie als ob eine Gliedmaße einschläft. Das hielt über eine Stunde und ich war extrem panisch. Die Reaktion meiner "Freunde" war Grottenlachen weil sie viel zu breit waren um die Situation überhaupt ernst zu nehmen. Nach 2h hörte der ganze Spuk auf und ich war geistig total fertig. Mein ganzer Körper zitterte nur so und ich fror. Aus heutiger Sicht weiß ich dass es mit dem Kreislauf zusammenhing, der durch Canabiskonsum extrem gesechwächt wird (eine Folge davon, Herzklopfen). Dieser Zustand kam 3x wieder und ich fühlte mich die Folgetage extrem fertig und konnte auch mit keinem darüber reden, da meine Eltern nichts davon wussten und Freunde das nicht ernst genommen hätten. Ich habe an dem Tag einen Schlussstrich gezogen und sehe, dass es gut war. Viele Leute sind darauf hängengeblieben und sind schulisch sehr abgesackt. Ich war, als ich anfing, auf einem guten Gymnasium. Dann kam ich auf die Realschule wo ich immer schlechter wurde aufgrund der Faulheit. Wenn ich heute zurücksehe und eins und eins zusammenzähle, so kann ich nichts erkennen, was der ganze Kram mir gebracht hat.

1) Schulabsturz
2) Geld dafür ausgegeben
3) Schlechten Freundeskreis, an dem ich mich immer wieder band.
4) Entwicklungsstörung, die man in der Phase an und für sich natürlich erleben soll.

Mittlerweile bin ich wieder gut davor. Bin zur Zeit in den Abiklausuren, da ich wieder auf einem Gymnasium bin und mir Mühe gegeben habe den alten Standart wiederherzustellen. Wenn ich etwas positives aus dieser Zeit mitnehmen soll, dann nur dass ich eins gelernt habe: Nie wieder Drogen!

Eins sei jedoch am Rande erwähnt und ich denke das spielt eine sehr sehr entscheidende Rolle bei der Sache. Es kommt immer drauf an, in welcher Lebensphase man Canabis konsumiert und in welchem Mengen. Da muss man differenzieren. Denn gerade in dem Alter, wo viele anfangen (14-17), ist man leicht depressivanfällig und hat damit einen stärkeren Drang nach Verdrängung. Meine Probleme haben sich damals in Rauch aufgelöst, aber sie kamen wieder und erst wenn man sich mit ihnen beschäftigt, werden sie gelöst. Heute bin ich 18 Jahre alt, stehe gut vor meinem Leben. Rauche nicht, trinke nicht und mache Sport als Ausgleich zum Alltagsstress. Ich achte auf meine Ernährung und lebe gesund. In ein paar Jahren kann ich vor dem Ganzen stehen und darüber lachen und den Kopf schütteln. Aber ich bin eine seltene Ausnahme, viele der ehemaligen "Freunde" sind hängengeblieben. Und der These, dass man faul wird und Lustlos, dem kann ich nur zustimmen. Aber das kommt auf die Menge und den Charakter an.

In diesem Sinne...

....das Suchtzentrum ist ein ganz entscheidender Bereich im Gehirn und man muss lernen, es unter Kontrolle zu haben.

Lieber süchtig nach Sport und fitness für meinen Körper.

MfG n!c3

productof76
06.02.2005, 19:43
zum teil erbaermliches halbwissen

das trifft auf dich zu... kannst du eine 10jährige erfahrungsbilanz in sachen kiffen vorweisen??? nee, ich glaub nicht, ne???

da will der theoretiker dem (ehemaligen) praktiker erzählen was sache ist... :meister: ich lach mich tot!!! :lol:

was willst du hier eigentlich meister newbie??? du hast zwei beiträge in ein bb forum geschrieben die nichtmal was mit bb zu tun haben und dann willst hier schon den dicken markieren??? :twisted:


zisch ab freak!!!

8pack
06.02.2005, 20:41
productof76, na na na :nono: .......auch wenn ich dir insgeheim recht geben muß. solche kommentare wie klobs 2. sind überflüssig und arrogant.


n!c3, sehr schöner beitrag! erinntert mich auch ein bisschen an mich selbst. ich hab auch freiwillig den entschluss gefasst aufzuhören, nachdem ich die letzten 3x kiffen auf einmal angstzustände und depressionen gekriegt hab...........etwas, was ich vorher noch nie hatte. wenn auch bei weitem nicht so intensiv wie bei dir. irgendwann sagt einem der körper eben "jetzt ists genug". scheinbar wirkts.

klob
06.02.2005, 20:44
jaja, ich merk schon, ihr wollt euch nicht eines besseren belehren lassen, naja, dann bleibt halt bei euren meinungen und trainiert schoen weiter eure muskeln, und ich were mein hirn bei den gespinnerten theoretikern in der uni weiterhin trainieren und zum ausgleich abends einen joint rauchen

diedreilustigenzwei
06.02.2005, 20:47
verfluchte intelektuellenbrut!!! verbrennt ihre bücher!

8pack
06.02.2005, 20:50
dann bleibt halt bei euren meinungen und trainiert schoen weiter eure muskeln

das werden wir, das werden wir...........und wir werden keine probleme damit kriegen..................


und ich were mein hirn bei den gespinnerten theoretikern in der uni weiterhin trainieren und zum ausgleich abends einen joint rauchen

viel spaß und schönen gruß.

n!c3
06.02.2005, 20:50
Ich denke man muss manchmal , auf gut Deutsch gesagt, aufs Maul fallen damit man aufwacht. In vielen Fällen hilft das am besten.

MfG n!c3

klob
06.02.2005, 21:50
@8pack danke, euch auch :)

Stefan
06.02.2005, 22:27
Also ich kann dazu nur sagen, dass alle, die behaupten, Cannabis rauchen sei nicht schädlich, keine Ahnung haben. Ich habe zwei Jahre sowas geraucht und kann nur sagen, dass ich mit einem blauen Auge davongekommen bin. Es ist weitaus krebserregender als man vermutet.
Ich kann nur sagen, dass ein Mensch, der den Mist raucht, nicht die Disziplin besitzt, regelmäßig zu trainieren.

P.S.: Wer meine Aussage infrage stellen will, braucht garnicht erst anzufangen, denn für mich ist Cannabis kein Diskussionsthema, es ist und bleibt MIST.

diedreilustigenzwei
06.02.2005, 23:09
P.S.: Wer meine Aussage infrage stellen will, braucht garnicht erst anzufangen, denn für mich ist Cannabis kein Diskussionsthema, es ist und bleibt MIST.

:roll: warum diskutierst du dann mit??? weil du deine eigene meinung bestätigt haben möchtest?

productof76
06.02.2005, 23:13
seine meinung zu äußern heißt doch nicht automatisch dafür eine bestätigung erhalten zu wollen!!!

Atomic
06.02.2005, 23:16
Also ich kann dazu nur sagen, dass alle, die behaupten, Cannabis rauchen sei nicht schädlich, keine Ahnung haben. Ich habe zwei Jahre sowas geraucht und kann nur sagen, dass ich mit einem blauen Auge davongekommen bin. Es ist weitaus krebserregender als man vermutet.
Ich kann nur sagen, dass ein Mensch, der den Mist raucht, nicht die Disziplin besitzt, regelmäßig zu trainieren.

P.S.: Wer meine Aussage infrage stellen will, braucht garnicht erst anzufangen, denn für mich ist Cannabis kein Diskussionsthema, es ist und bleibt MIST.

ich rauchs ab und zu und gehe fast immer ins training! diese billigen unüberlegten kommentare mit daten von einem hautstender...wie auch immer love is in the air...

diedreilustigenzwei
06.02.2005, 23:19
nein, aber in einer DISKUSSION zu verlangen, dass einem nicht widersprochen wird ist ziemlich dämlich. und wo ich gerade dabei bin-auch "eine 10jährige erfahrungsbilanz in sachen kiffen" macht nicht unfehlbar in seiner einschätzung, oder? :lol: ich dachte, wir waren hier soweit, dass das jeder selber wissen muss.. :angel:

productof76
06.02.2005, 23:25
wetten das dieser thread noch bis seite 20 gehen wird... irgendwie ist diese diskussion überflüssig wie ein kropf!!!

jeder hat halt seine eigene sicht der dinge, einige haben erfahrung, andere denken sie hätten erfahrung, der eine sagt pro der andere contra, und einige wissen überhaupt nicht wovon sie sprechen!!!

mich langweilt das thema mittlerweile... soll doch jeder wie er meint glücklich werden... manche werden noch auf die nase fallen, manche auch nicht!!! wen interessiert's??? mich nicht!!!

Atomic
06.02.2005, 23:38
jo gut ob sinnvoll oder nicht sei dahin gestellt mir schient es zwar auch so ähnlich wie dir aber du musst doch schlicht und einfach den thread net anklicken, und fertig

_anfaenger
07.02.2005, 15:16
Also ich kann dazu nur sagen, dass alle, die behaupten, Cannabis rauchen sei nicht schädlich, keine Ahnung haben. Ich habe zwei Jahre sowas geraucht und kann nur sagen, dass ich mit einem blauen Auge davongekommen bin. Es ist weitaus krebserregender als man vermutet.
Ich kann nur sagen, dass ein Mensch, der den Mist raucht, nicht die Disziplin besitzt, regelmäßig zu trainieren.

P.S.: Wer meine Aussage infrage stellen will, braucht garnicht erst anzufangen, denn für mich ist Cannabis kein Diskussionsthema, es ist und bleibt MIST.

moment, wie ging der spruch nochmal :gruebel: ... AHJA!
--> WENN MAN KEINE AHNUNG HAT, EINFACH MAL DIE FRESSE HALTEN! :hammer:

klob
07.02.2005, 16:06
ein paar ZITATE aus wissenschafflichen quellen. zu finden unter den links, die ich gepostet habe, aber scheinbar keiner liest.

Aus sozialwissenschaftlicher Sicht ergeben sich - bezogen auf die psychischen und sozialen Auswirkungen des Cannabiskonsums - eine Reibe von Anschlussfragen, die weiterer Forschung bedürfen:

Angesichts der Tatssache, daß einige Phänomene, die oftmals als Wirkungen des (Langzeit-) Konsums von Cannabis interpretiert wurden, sich häufig als vorausgehende Bedingungen eines chronischen Cannabiskonsums entpuppen, wären stärker als bisher die entwicklungspsychologischen, sozialisatorischen und
gesellschaftlichen Faktoren zu untersuchen, die (problematischen) Substanzkonsum erst wahrscheinlich machen. Diagnostizierte Probleme von Drogenkonsumenten werden gegenwärtig oftmals als Substanzwirkungen. und -folgen interpretiert, obgleich sie zumindest in Ansätzen bereits vor dem Substanzkonsum bestanden.
Psychosoziale Probleme von Konsumenten lediglich als Substanzwirkungen bzw. - folgen zu interpretieren, verengt aber die theoretische Perspektive auf die Anwendung eines Noxenmodelles, produziert einen Opferstatus und hat für Konsumenten und die Gesellschaft gleichermaßen verantwortungsentlastende Funktion. Die attributionstheoretisch fassbaren labelingtheoretisch aufzeigbaren und sozialpsychologisch analysierbaren Mechanismen, denen der Drogendiskurs unterliegt, sollten genauer untersucht werden.

Zudem sollte Substanzkonsum - starker als bisher - als Copingstrategie und mithin als Versuch der Bewältigung von persönlichen Krisen verstanden und erforscht werden. Dadurch würden erst mögliche adaptive Funktionen des Substanzkonsums sichtbar, die
bisher noch weitgehend unerforscht sind.
________________________________
Schließlich spricht auch das Bundesministerium für Gesundheit trotz ausdrücklicher Nachfrage des Gerichts in der erteilten behördlichen Auskunft nicht mehr davon, dass es sich bei Cannabisprodukten um riskante Drogen handele. Der Bundesminister für
Gesundheit verweist vielmehr unter anderem auch auf eine Studie, wonach Alkohol wesentlich gefährlicher ist als das Rauschmittel Cannabis

_____________________________-
Der zu den Risiken gleichfalls gehörte Gutachter Prof. Dr. Peter Cohen erläuterte dem Gericht, dass die Risiken des Cannabiskonsums jahrelang ohne wissenschaftliche Fundierung erheblich überschätzt worden seien. So sei es heute wissenschaftlicher Stand, dass Cannabis das Betäubungsmittel sei, von welchem die geringsten Risiken
ausgingen. Es sei wissenschaftlich belegt, dass die Gefahren von Cannabis äußerst gering seien. Lediglich bei dauermäßigem und übermäßigem Konsum könne es zu Problemen bei den Konsumenten führen, wobei die Gruppe der Dauerkonsumenten mit Problemen in der Zahl sehr gering sei. Deren Probleme seien allerdings nicht auf das Betäubungsmittel Cannabis an sich, sondern vielmehr auf bereits vorhandene Probleme bei
den jeweiligen Menschen zurückzuführen.

___________________________
Der Gutachter Prof. Dr. Uchtenhagen führte schließlich zur Frage des Gerichts nach der Gefährlichkeit des Betäubungsmittel Cannabis aus, dass er letztlich nur noch geringe Gefahren sähe. Auch er könne im Einklang mit der überwiegenden Wissenschaft das Gefahrenpotenzial als äußerst gering einschätzen. So ist die von ihm geleitete Kommission zur Vorbereitung der angedachten Reform des schweizerischen
Betäubungsmittelgesetzes im Jahr 2000 zu der Überzeugung gelangt, dass von dem Wirkstoff Cannabis nur ganz geringe Risiken ausgingen. Insoweit könne er die ihm gleichfalls vorgehaltene Zusammenfassung der Expertise Kleiber / Kovar voll umfänglich im Ergebnis teilen. Es verblieben lediglich geringe Risiken im Bereich von Langzeitkonsumenten. Diese seien entsprechend der Ausführungen der Sachverständigen
Prof. Dr. Kleiber und Prof. Dr. Cohen allerdings nicht in dem Wirkstoffgehalt selber zu suchen, sondern seien bedingt durch langjährig angewachsene persönliche Probleme bei den jeweiligen Konsumenten.
______________________________________
Das Bundesministerium für Gesundheit führte im Rahmen der behördlichen Auskunft schließlich aus, dass zur Frage der gesundheitlichen Gefahrdung durch Cannabis festzustellen sei, dass entsprechende Untersuchungen unter dem Umstand litten, dass zunehmend mehr legale und illegale Substanzen in Kombination konsumiert würden und daher einzelne Kausalitäten schwer feststellbar seien. Zu einer möglichen
Reihenfolge der Risiken einzelner Suchtstoffe verwies das Bundesministerium für Gesundheit auf eine Expertise, wonach beispielsweise Alkohol und Ecstacy wesentlich gefährlicher seien. Das Bundesministerium für Gesundheit erklärte weiter, dass dem Betäubungsmittel Cannabis auf Grund aller erlangten Studien
noch keine „Unbedenklichkeitsbescheinigung" ausgestellt werden könne. Zwar seien die Risiken akuter und langfristiger Beeinträchtigungen durch nicht medizinischen Cannabiskonsum normalerweise gering. Bei einem chronischen Dauerkonsum sei der Gebrauch des Betäubungsmittels Cannabis allerdings mit größerem Risiken, bis zur psychischen Abhängigkeit, verbunden.
____________________

wegen krebsrisiko:
Nach langfristigem Cannabis-Rauchen ist eine Beeinträchtigung der
Bronchialfunktion möglich. Es kann zu Entzündungen, Obstruktion, Bronchitis und zu präkanzerösen Veränderungen kommen. THC besitzt jedoch auch eine bronchodilatorische Wirkung. Das Rauchen von Cannabis muß dennoch insgesamt als ein Risikofaktor für die Entstehung von Krebserkrankungen des Aerogestivtraktes und
der Lunge angesehen werden. Insbesondere der häufige Beikonsum von Tabak führt zu additiven Effekten. Das vorhandene Risiko nach alleinigem Cannabis-Rauchen an Krebs zu erkranken, ist jedoch derzeit nicht eindeutig quanitifzierbar. THC hat in vitro und in vivo immunsuppressive Eigenschaften, deren klinische Relevanz derzeit noch unklar ist.

___________________
wegen des "sozialen Abstiegs"
Zu diesen Fragestellungen liegen zahlreiche, häufig widersprüchliche Studienergebnisse vor. Ein Teil dieser Widersprüchlichkeiten ist auf unterschiedliche Studiendesigns oder auch methodische Unzulänglichkeiten zurückzuführen. Zwar sind die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Konsum von Cannabis und seinen diskutierten möglichen Konsequenzen grundsätzlich schwer untersuchbar, einzelne Studien
unterscheiden sich aber aufgrund ihres Designs durchaus erheblich in ihrer
Aussagekraft. Die vorhandene Literatur wurde deshalb unter Zuhilfenahme einer methodischen Bewertung analysiert. Eine Berücksichtigung der methodischen Qualität der Einzelstudien erschien uns geboten, da in der Vergangenheit Studien Ergebnisse oftmals unzulässig interpretiert worden waren bzw. viele Ergebnisse aufgrund methodischer Beschränkungen (z. B. der Untersuchung hoch selektierter und zudem oft
klinisch auffälliger Untersuchungsgruppen) schwer zu interpretieren sind.
Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

Cannabiskonsum und psychische Gesundheit

Einige Forschungsarbeiten fokussieren den Zusammenhang zwischen
Cannabiskonsum und möglichen gesundheitlichen Begleiterscheinungen, die nicht durch die unmittelbare Drogenintoxikation bedingt werden, von denen aber angenommen wird, dass sie (längerfristig betrachtet) doch mit dem Cannabiskonsum in Zusammenhang stehen könnten: So befasste man sich mit Merkmalen wie „psychischen Beschwerden", „emotionalen Problemen", „Lebenszufriedenheit" oder „Selbstwertgefühl". Aufgrund
der vorliegenden Ergebnisse muss die allgemeine Annahme, dass der Konsum von Cannabis eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit nach sich zieht, zurückgewiesen werden. Zwar lässt sich zeigen, dass stärker problembehaftete Personen besonders häufig konsumieren, Belege für eine schädigende Substanzwirkung von Cannabis lassen sich hingegen nicht finden. Wird Drogenkonsum jedoch allgemein ohne eine Differenzierung nach Art und Kombination der konsumierten Drogen erfasst, zeigen sich negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
Auf der anderen Seite gibt es auch Hinweise dafür, dass der Konsum von Cannabis sogar positive Konsequenzen haben kann. Im Studienmaterial befinden sich zwei Studien, in denen von einer verminderten Problembelastung bzw. von positiven Veränderungen des Selbstwertgefühles im jungen Erwachsenenalter berichtet wird.
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Bezüglich des Abhängigkeitspotentials der Droge Cannabis fassen wir zusammen: Der Konsum von Cannabis führt keineswegs zwangsläufig zu einer psychischen Abhängigkeit, es kann jedoch, zu einer Abhängigkeitsentwicklung kommen. Eine solche Abhängigkeit vom Cannabistyp kann jedoch nicht primär aus den
pharmakologischen Wirkungen der Droge erklärt werden, ohne vorab bestehende psychische Stimmungen und Probleme zu berücksichtigen. Die Abhängigkeit von Cannabis sollte als Symptom solcher Probleme gesehen werden.
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Die These, Cannabiskonsum führe mit einer gewissen Regelmäßigkeit zu einem amotivationalen Syndrom, kann anhand der analysierten Studien nicht belegt werden, Studien, in denen relativ unausgelesene Schüler- und Studentenstichproben wurden, zeigen für den größten Teil der Konsumenten keine geringere Leistungsmotivation oder schlechtere akademische Leistungen als Nichtkonsumenten.
Die Studien, die die deutlichsten Hinweise für die Existenz eines durch Cannabis bedingten amotivationalen Syndroms zu erbringen scheinen, sind aufgrund methodischer Unzulänglichkeiten nicht in der Lage, konfundierende Effekte (z. B. eine depressive Symptomatik oder auch alternative Werte und Lebensstile seit Ende der 60er Jahre) von den Effekten des Cannabiskonsums zu trennen. In Studien, die den Einfluss solcher möglicherweise konfundierenden Effekte hingegen kontrolliert haben, erscheint der Cannabiskonsurn nicht als eigenständiger Risikofaktor für Demotivationserscheinungen.
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wohl auch auf Grund der Aufforderung an den Gesetzgeber, jederzeit den
wissenschaftlichen Stand zu prüfen, hat das Bundesministerium für Gesundheit im Jahre 1996 Expertisen zu pharmakologischen, toxikologischen, psychosozialen Auswirkungen des Cannabiskonsums im Auftrag gegeben. Die Untersuchungen der Wissenschaftler Kleiber / Kovar, deren Ergebnisse im Rahmen der Begründetheit der Verfassungswidrigkeit näher ausgeführt werden, liegen dem Bundesgesundheitsministerium bereits seit 1997 vor. Sie belegen, dass Wirkungen und Konsequenzen des Cannabiskonsums nicht die Gefährlichkeit besitzen wie sie durch das Bundesverfassungsgericht im Jahre 1994 unter anderem auch auf Grund der damals eingeholten Stellungnahme des Bundesministers für Gesundheit angenommen wurde. So kommen die untersuchenden Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass die mit dem
Cannabiskonsum einhergehenden Probleme und Komplikationen wesentlich geringer ausfallen als bisher allgemein angenommen und befürchtet wurde (vergleiche Kleiber / Kovar, Auswirkungen des Cannabiskonsums, Berlin / Tübingen 1997, S. 252 - entgegen
der üblichen Vorgehensweise nicht veröffentlicht in der offiziellen Schriftreihe des Bundesministeriums für Gesundheit -; vgl. auch Kleiber/Soellner, Cannabiskonsum, München 1998, S. 229 ff). Auch die hier in der Hauptverhandlung gehörten Sachverständigen Prof. Dr. Cohen und Prof. Dr. Kleiber erklärten dem Gericht, dass im
Rahmen der internationalen Untersuchungen hinsichtlich des Betäubungsmittels Cannabis heute Einverständnis dahingehend bestehe, dass mit diesem Rauschmittel nur geringe Risiken verbunden seien und dies auch nur für wenige Personen. Bestätigt wurden diese Auffassungen auch von dem weiter angehörten Sachverständigen Prof.
Uchtenhagen.
Schließlich spricht auch das Bundesministerium für Gesundheit trotz ausdrücklicher Nachfrage des Gerichts in der erteilten behördlichen Auskunft nicht mehr davon, dass es sich bei Cannabisprodukten um riskante Drogen handele. Der Bundesminister für
Gesundheit verweist vielmehr unter anderem auch auf eine Studie, wonach Alkohol wesentlich gefährlicher ist als das Rauschmittel Cannabis.

Insbesondere sieht das Gericht keinen Anlass, die Ausführung der gehörten Sachverständigen in Zweifel zu ziehen. Es handelt sich bei diesen um international anerkannter Wissenschaftler auf dem Gebiet der
Cannabisforschung. Sie sind bereits seit Jahren mit den gesundheitlichen und den gesellschaftlichen Folgen des Cannabiskonsums befasst. Prof. Dr. Kleiber leitet das Institut für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung der Freien Universität Berlin und wurde aufgrund seiner Arbeit immer wieder in staatliche deutsche
Forschungsvorhaben eingebunden, so zuletzt hinsichtlich der durch das
Bundesministerium für Gesundheit in Auftrag gegebene Studie - Auswirkungen des Cannabiskonsums -. Prof. Dr. Peter Cohen ist seit über 20 Jahren in der Niederlande anerkannter Gutachter im Bereich der Cannabisforschung. Er ist heute Leiter des SCO
Konstamm Institut in Amsterdam - Centrum voor Drugsonderzoek Cedro und hat ebenfalls an einer Vielzahl von Forschungsvorhaben, zum größten Teil finanziert von der niederländischen Regierung teilgenommen. Prof. Dr. Uchtenhagen schließlich wurde aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Drogenforschung
von der Schweizer Regierung zum Leiter der Kommission berufen, die im Jahre 2000 die Reform des schweizerischen Betäubungsmittelstrafrechts vorbereitete. Alle vom Gericht gehörten Gutachter genießen sowohl national als international einen hervorragenden Ruf. Man kann sie letztlich als die jeweiligen „Päpste" ihrer Länder im Bereich der Cannabisforschung betrachten. Von all diesen Experten wurden die in der
Ilauptverhandlung verlesenen Ergebnisse der Studie Kleiber/ Kovar bestätigt. Auch das vorlegende Gericht hat nach intensiver Befassung mit den Untersuchungsmethoden keinen Anlass, an den Ergebnissen zu zweifeln. So wurden zur Feststellung der
biologischen, chemischen und pharmadynamischen Wirkungsweise von Cannabis umfangreiche Datensammlungen und Untersuchungen an der Universität Tübingen unter Leitung von Prof. Kovar durchgeführt. Die Frage der langfristigen körperlichen, psychischen und sozialen Konsequenzen wurde unter Leitung von Prof. Kleiber
insbesondere durch Heranziehen und Auswertung zahlreicher weiterer Studien aus der Vergangenheit unter kritischer Würdigung ihrer Methodik erforscht. Damit gelang es erstmals, eine Vielzahl von Forschungsergebnissen auszuwerten und die Ursachen
möglicher Widersprüche aufzudecken. So sieht auch das Bundesministerium für Gesundheit offensichtlich keinen Anlass an den Ergebnissen dieser Studie zu zweifeln,
wie das Schreiben an das Gericht in diesem Verfahren zeigt. Damit bestätigt und bekräftigt das Ergebnis der Beweisaufnahme letztlich auch die Feststellung des Landgerichts Lübeck in seinem Vorlagebeschluss vom 19.12.1991 (NJW 1992, 1571, 1572).

8pack
07.02.2005, 21:11
wunderbar. wer liest sich das jetzt durch? wäre vielleicht sinnvoll gewesen, wenn du das kurz in EIGENEN WORTEN dargestellt hättest.

klob
07.02.2005, 21:44
die ersten 18 zeilen sagens doch ganz schoen.
aber etwas komisch seid ihr schon....lol, als liesse sich ein komplexes thema auf 2 zeilen reduzieren, damit die herren hier auch ncith so viel lesen muessen
also man muss schon etwas fuer seine bildung tun, so wie beim bodybuilding.

productof76
07.02.2005, 21:52
ey klob, sorry aber ich versteh echt nicht was du hier willst... du meldest dich in einem bb forum an und postest nur beiträge zum thema kiffen!

du scheinst dich hier wohl nur wegen diesem thread angemeldet zu haben, oder???

meinst du nicht du wärst in einem "ich find kiffen toll-forum" besser aufgehoben???

Ronny Kohlmann
07.02.2005, 22:03
wunderbar. wer liest sich das jetzt durch? wäre vielleicht sinnvoll gewesen, wenn du das kurz in EIGENEN WORTEN dargestellt hättest.


:meister:

@ product
schöne grüße an die familie

8pack
07.02.2005, 22:04
ich hab das ganze schonmal kurz überflogen. was ich aufgeschnappt habte, deckt sich mit dem, was bis jetzt in diesem thread gesagt wurde, wo ist also das problem?


aber etwas komisch seid ihr schon....lol, als liesse sich ein komplexes thema auf 2 zeilen reduzieren, damit die herren hier auch ncith so viel lesen muessen
also man muss schon etwas fuer seine bildung tun, so wie beim bodybuilding.

gut, das du mir sagst, wie ich mich zu bilden habe :lol:. sitte in einem forum ist es trotzdem nicht, ellenlange texte rein zu kopieren (solche abhandlungen hätte ich per google in 10 sekunden zu hauf finden können), sondern selber mal was vernünftiges zu schreiben. denn wenn du selber nur ansatzweise den inhalt dieser wissenschaftlichen arbeiten kennen würdest, dann würde es dir nicht schwer fallen, ein knackig-kurzes fazit mit den relevantesten fakten zu schreiben. alle deine posts in diesem thread zusammengenommen würde in etwa diesem arbeitsaufwand entsprechen, warum also nicht gleich so?

productof76
07.02.2005, 22:06
danke!

Ronny Kohlmann
07.02.2005, 22:10
mowl bedeutet soviel wie:
solange seine beiträge ernst gemeint sind und von ihm begründet werden, ist es völlig egal, wieviele posts er bis jetzt zu welchem thema geschrieben hat.
Vor allem wenn man sich bemüht seine Ansicht sachlich zu vetreten.

Meine ersten 5-10 Beiträge waren sogar glaube ich ausschließlich in der Abteilung "Sonstiges". Schlimm? Nö.

klob
08.02.2005, 20:18
ich gebs auf :cry:

8pack
08.02.2005, 20:28
warum, wenn ich fragen darf? war mein anliegen denn wirklich sooo schwer nachzuvollziehen? na, mir ists latte. bisher haben wir von dir nichts außer sinnlosen kommentaren und einem reinkopierten text gelesen, aber nicht eine aussage, mit der man wirklich was anfangen kann. was glaubst du, daß alle beifall klatschen?

productof76
08.02.2005, 22:33
so, um das ganze doch noch mal nen bischen anzuheizen...

Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. ich hab doch gewusst das ich nach 10 jahren kiffen dümmer geworden bin... :cry:

na, für's bwl studium reicht's zum glück so grade noch... im juni bin ich fertig!!! :D :D :D (@klob, ich will dich nicht deiner illusionen berauben aber es gibt auch studierte ex-kiffende bodybuilder!!!) ;)

klob
08.02.2005, 23:04
dankeschoen.....viele solcher studien kommen von dieser "National Institute on Drug Abuse"

@8pack: wenn ich einen link reinsetze, wie es productof76 gemacht hat, habe ich das gefuehl, es liest sowieso keiner.
Kopiere ich von ueber 70 seiten das allerwichtigeste zusammen, um euch das lesen zu ersparen, dann merckert ihr, ihr wollt nciht so viel lesen.
aber wenn ich, wie jetzt, nur kleine fetzten rauskopiere, ohne jeden zusammenhang, finde ich das wiederrum nciht besonders serioes.
ich kann viel sagen, aber das muss ncoh keienr glauben. ich lege eben besonderen wert darauf, dass es zu diesen thema wissenschafliche studien mit wissenschaflichen ergebnissen gibt. darauf will ich aufmerksam machen,
ich lege eben besonderen wert auf die meinung es sachverstaendigen, nciht auf einen aus der masse. ich bin jedoch auch einer aus der masse, also was ist meine meinung schon wert? ncihts! genauso wie eure.

Als er (Prof. Dr. Rainer Thomasius (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf)) sich auf das amerikanische Drogenforschungsinstitut (National Institued of Drug Abuse) bezog, wollte Dr. Gassmann (Deutsche Hauptstelle für Suchtforschung) „ihm wissenschaftlich seriös nicht mehr folgen“. Das Institut habe nach Angaben von Gassmann, was sowohl von Herrn Quensel (Prof. Dr. Stephan Quensel (Bremer Institut für Drogenforschung, Universität Bremen)) als auch von Frau Soellner (Professorin Dr. Renate Soellner (Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Evaluation, Erziehungswissenschaften und Psychologie))bestätigt wurde, sich gerade durch Manipulationen von Studien einen fragwürdigen Ruf erworben und könnte nicht wirklich ernst genommen werden.


mit eigenen worten: es gibt serioese quellen....und es gibt unserioese quellen.

klob
08.02.2005, 23:10
um ein wenig konkreter einzugehen auf den spiegelartikel:
1. teil naja: es wird zumidnest in dem artikel mit keinem wort erwaehnt, wer tabackraucher ist und wer nicht. normalerweise sind grasraucher auch tabakraucher. hier wird eben der faktro tabak mit keinem wort erwaehnt. man kann nur hoffen, dass dies in der studie geschieht, sonst ist sie ja wohl wirklihc unter aller sau.
2. teil: interessant :)

Fenris
10.05.2009, 19:39
Ich hab zwar nichts hiervon gelesen aber ich kann wohl sagen ,dass es bei jedem unterschiedlich ist... Kenn da jmd der auch mehr raucht ... 2-3 Tage die woche und der kommt voll klar, zieht weiterhin eig fast immer die Ernaehrungs sache durch, geht auch motiviert zum training...Alles Kein Problem... und die Erfolge werden auch nicht weniger !

PaRaZzEe
10.05.2009, 19:51
Hast du auch geraucht oder wieso holst du den Thread nach 4 Jahren wieder raus? xD

ependinom
10.05.2009, 19:54
mein einer kumpel is total fertig durch das zeug ... der sitzt vor dir und erzaehlt dir was aber guckt irgendwie an dir vorbei ... schade

Virt
10.05.2009, 20:04
Hab auch so einen Kollegen. Der kann garnichts mehr erledigen, dem was erklären ist auch ganz schwer sein Kopf ist immer irgendwo anders.

Ich hab auch Maryjane vor ein paar Wochen geraucht mit ein paar Kumpels, hat spaß gemacht. Tag danach war ich im Studio mit meinem Trainingspartner und wir waren beide erheblich schwächer bei allen Übungen. Das ist der einzige Problem den ich hatte damit. Ich rauch aber auch ganz ganz selten.

Naja mMn ist Weed nicht harmlos!

Hustler1989
10.05.2009, 20:06
ich kenn auch viele leute die drauf hängen geblieben sind... wills net mehr anfangen... habs früher auch ab und an mal geraucht aber als ich gemerkt hab wie die sich verändern hab ichs gelassen

Krautbert
10.05.2009, 20:53
mr X hat bis vor einem jahr ca 2 jahre täglich gekifft:devil-smiley:
hat aber auch gemerkt das er kaputt gegangen ist... langsam wird immer besser.. die sytome... hatte verfolgungswahn (aber noch ziemlich milde er kann aber immer nur mit einem ohrstöpsel rumlaufen) stubenhocher etc zum glück ist es wieder gut geworden... scheiß kackzeug!!!!:evil::evil::evil::evil:

Sherminator
10.05.2009, 21:02
ich denke jeder reagiert anders auf das zeug. die einen kommen mit klar und die anderen eben nicht. man kann das zeug pauschal gar nciht so verharmlosen bzw. verteufeln.

Chondro-Dreams
10.05.2009, 21:16
Ist vielleicht noch nicht allen bekannt: Marihuana Rauchen macht den Anwender schon nach kurzer Gewöhnungsphase gleichgültig für tägliche Pflichten und Entscheidungsfindungen. Schulbesuche werden vernachlässigt oder fallen schließlich ganz aus, und die Lebensperspektiven und Möglichkeiten werden nicht mehr gesehen oder nur verzerrt wahrgenommen. Es ist sicher keine Einstiegsdroge, für sich genommen aber schon ausreichend um wichtige Entscheidungen im Leben zu verschieben oder komplett zu verdrängen. Es gibt da einen makabren Witz, der aber die Wirkung von Marihuana auf den Punkt bringt: Ein Heroin Junkie und ein Marihuanaraucher sitzen im Gefängnis. Sagt der Junkie: "Komm wir gehen durch die Wand und hauen ab!" Sagt der Marihuana Raucher gelangweilt: "Ach, lass es uns auf Morgen verschieben!"
Cannabis Produkte haben im Bodybuilding nichts zu suchen!
Die Anwender, soweit mir aus meinem Umfeld bekannt, sehen auch alles andere als gesund und stark aus.

LOL Marihuana muss sein^^ und warum hast nicht mal die medezinische wertigkeit aufgelistet oder die dinge wozu es noch gut ist, kiffen ist eindeutig besser oder harmloser als Trinken oder andere sachen wie normales rauchen.Es ist mir auch klar die heufigkeit macht es aus.und die von dir angegenben dinge sollte jeder wissen der es regelmäßig konsumirt.Und warum Hat es nichts in BB zu suchen die ganze chemie die manche ich in sich rein kloppen ist besser oder wie..einmal LAUT LACH...HAHAHA...und zu deiner letzen ausage ich hab nen kollege der raucht jeden verdammten tag und arnold ist nix gegen dem aber er raucht keine kippen oder trinkt oder andere sachen haut er auch nicht in sich rein,,Als ich ihm mal darauf angesprochen habe meinte er "er habe sein eigenes chi gefunden" und kann damit leben hehe ok der ist auch so von der ruigen sorte,,,

Muss die aber irgendwie recht geben da ich es hasse das es kinder rauchen von wegen schule gehen und so und nur damit sie cool sind das ist der größte schwachsinn leute die es rauchen wegen anderen leute sind glaube ich auch so nicht ganz beieinader,,,wenn dann sollte es schon aus freien stücken sein und für das eigene wohl befinden ob es innerlich ist oder körperlich..

Tut mir nen gefallen und wirft das nicht mit andern drogen in ein korb.
ich habe jetzt nichts vorher gelesen nur deine ausage da ich es erst jetzt endeckt habe..Das konnte ich jetzt nicht so stehen lassen ich denke andere werden das ähnlich sehen wie ich.
Und dann muss ich auch mal dazu sagen das ich selber garnicht so oft rauche kommt vieleicht einmal im monat vor wenn überhaupt..,

Hab da noch ne frage an dich hast du es selber jemals auspobiert oder öfter konsumiert...

Wenn nicht solltes du garnicht über sowas eine disskusion anfangen..,

MFG
Robin

Edit: übrings der witz ist richtig gut....

BTA
10.05.2009, 21:55
und warum hast nicht mal die medezinische wertigkeit aufgelistet oder die dinge wozu es noch gut ist? kiffen ist eindeutig besser oder harmloser als Trinken oder andere sachen wie normales rauchen.
Tut mir nen gefallen und wirft das nicht mit andern drogen in ein korb.


MFG
Robin

Edit: übrings der witz ist richtig gut....

Wahreswort. Ich seh das genau wie du wobei ich strikter antiraucher bin! Und ich würde, wen ich nachts unterwegs bin, auch lieber bekiffte leute treffen als besoffene.

Hustler1989
10.05.2009, 21:58
man ihr macht mir angst :-)

Massefreak1
10.05.2009, 22:09
naja es gibt definitiv leute die schon nach einen joint ne psychose bekommen! ist denke ich zwar eher selten, aber hab ich schon erlebt. und kenne auch viele die den arsch nicht mehr hoch bekommen sich um arbeit zu kümmern, oder gar einen hobby nach gehen.

kiffen macht faul, und langsam!! das ist eins was sicher ist. zwar kommen manche mehr oder weniger klar, aber ganz normal sind die auch nicht.

jemand der sich mal am wochenende paar pillen rein haut ist immer noch klarer im kopf wie einer der täglich kifft! wobei xtc und ca auch schlimme folgen haben können, und ich das nicht verharmlosen will.

kiffen ist meiner meinung nach zu recht verboten!

Sherminator
10.05.2009, 23:01
na ja aber wäre kiff legal, dann würde sich die oben genannten kinder kein gestrecktes zeug reinhaunen, dass mit blei, haarspray o.ä. gestreckt ist.
ob es nun legal ist oder nicht, man kommt immer dran. die legalität von diesen sachen würde jedenfalls garantieren, dass es "reines" cannabis ist und nicht lebensbedrohliches ist wie z.b. gestrecktes cannbis durch blei.

tn
10.05.2009, 23:09
Drogen? Nein danke.

Was bringts? Null.

Selbst Steroide haben mehr Sinn als Hasch, LSD, Mariuhana or whatever...

SantaSergio
10.05.2009, 23:10
Drogen? Nein danke.


:thumleft:

Patta90
10.05.2009, 23:14
Selbst Steroide haben mehr Sinn als Hasch, LSD, Mariuhana or whatever...
Der da wäre?

Chaser
10.05.2009, 23:15
Man wird breit. :mrgreen:

tn
10.05.2009, 23:17
Der da wäre?

Muskelwachstum. Vom Kiffen wächst nichts ;)

Und nein das ist kein Steroide sind toll post. Sondern lediglich (da wir uns bekanntlich in einem Bodybuildingforum befinden) eine Feststellung das Steroide wenigstens noch einen Zweck erfüllen.

Patta90
10.05.2009, 23:20
Man wird breit.
Wird man auch mit Gras. :mrgreen:


@tn
Nee, mal ernsthaft? Wieso machen Steroide mehr Sinn, als Gras, XTC, LSD, usw.?
Ich denke, du siehst das zu subjektiv. Es erfüllt, wenn Menschen sich Roids geben und breiter/stärker werden.
Aber genauso erfüllt es auch die Gras-Anwender und alle anderen, wenn sie jene Drogen konsumieren.
Also mehr Sinn machen Roids nüchtern und vor allem objektiv betrachtet wirklich nicht.

Chaser
10.05.2009, 23:21
Wird man auch mit Gras. :mrgreen:


Hast auch wieder Recht.^^

Virt
10.05.2009, 23:21
Weed doch auch, sex fühlts sich 3 mal so gut an. Essen auch, und alles andere. Dumme sachen werden total lustig, usw.

Und nein das ist kein Marijuana ist toll Post......

Patta90
10.05.2009, 23:24
Sondern lediglich (da wir uns bekanntlich in einem Bodybuildingforum befinden) eine Feststellung das Steroide wenigstens noch einen Zweck erfüllen.
Einen recht oberflächlichen Zweck. Irgendwann geht der Körper ja doch daran (mehr oder weniger) zugrunde bzw. nimmt Schaden.
Kiffer denken sich auch, dass ihr Gras einen Zweck erfüllt (s. Virt's Post).
Alles sehr subjektiv hier.