Lionel Hutz
23.06.2019, 19:47
Moin,
kurz zu meiner Vorgeschichte:
In meinen 20er Jahren habe ich einige Jährchen im Fitnessstudio trainiert. Einen "Traumkörper" hatte ich zwar nie, aber es gelang mir in der Zeit doch zumindest kontinuierlich meine Muskeln aufzubauen und meine Kraftwerte zu steigern. Gewichtsmäßig lag ich dabei bei 84 KG auf 1,84cm und einen Körperfettanteil von ca. 14%.
Vor ca. vier bis fünf Jahren bin ich dann so gut wie komplett zum Kampfsport gewechselt und habe nur noch hin- und wieder mit Gewichten trainiert. Ich legte meinen Fokus mehr auf Kampfsport und Kraftausdauertraining und verlor auch einiges an Gewicht. Momentan liege ich mit meinen 34 Jahren bei 76Kg und schätzungsweise 12% Körperfett.
Nun habe ich den Entschluss gefasst, mich für einige Zeit (zumindest drei, bis vier Monate) wieder dem Muskeltraining zu widmen und mein Kampfsportpensum etwas hinunter zu schrauben (auf maximal zwei mal die Woche um mindestens mein derzeitiges Niveau zu halten).
Mein Plan ist mit einem GK-Plan wieder einzusteigen und die Woche beispielsweise so zu gestalten:
Mo: Kampfsport
Di: GK-Plan
Mi: -
Do: -
Fr: Kampfsport
Sa: GK-Plan
So: -
Mo: -
usw. ...
Sprich ich würde an zwei Tagen hintereinander einmal Kampfsport und dann den GK-Plan durchziehen. So würde ich jeden vierten Tag Muskelaufbautraining betreiben.
Meine Frage ist nun allerdings, wie ich das mit der Kalorienaufnahme gestalten soll, auch angesichts eines möglichen Muscle Memory Effects?
Bei einem Aufbau und Kalorienüberschuss wäre mir ein trockener Aufbau schon wichtig; 14% KfA würde ich ungerne überschreiten. Wäre hier also ein leichter Überschuss von ca. 300 Kcal sinnvoll? Oder ist es gar angesichts eines Muscle Memory Effects gar möglich bei Erhaltungskalorien einen trockenen Aufbau zu betreiben und somit ebenfalls den KfA zu senken?
Danke euch schon mal im Voraus;-)
kurz zu meiner Vorgeschichte:
In meinen 20er Jahren habe ich einige Jährchen im Fitnessstudio trainiert. Einen "Traumkörper" hatte ich zwar nie, aber es gelang mir in der Zeit doch zumindest kontinuierlich meine Muskeln aufzubauen und meine Kraftwerte zu steigern. Gewichtsmäßig lag ich dabei bei 84 KG auf 1,84cm und einen Körperfettanteil von ca. 14%.
Vor ca. vier bis fünf Jahren bin ich dann so gut wie komplett zum Kampfsport gewechselt und habe nur noch hin- und wieder mit Gewichten trainiert. Ich legte meinen Fokus mehr auf Kampfsport und Kraftausdauertraining und verlor auch einiges an Gewicht. Momentan liege ich mit meinen 34 Jahren bei 76Kg und schätzungsweise 12% Körperfett.
Nun habe ich den Entschluss gefasst, mich für einige Zeit (zumindest drei, bis vier Monate) wieder dem Muskeltraining zu widmen und mein Kampfsportpensum etwas hinunter zu schrauben (auf maximal zwei mal die Woche um mindestens mein derzeitiges Niveau zu halten).
Mein Plan ist mit einem GK-Plan wieder einzusteigen und die Woche beispielsweise so zu gestalten:
Mo: Kampfsport
Di: GK-Plan
Mi: -
Do: -
Fr: Kampfsport
Sa: GK-Plan
So: -
Mo: -
usw. ...
Sprich ich würde an zwei Tagen hintereinander einmal Kampfsport und dann den GK-Plan durchziehen. So würde ich jeden vierten Tag Muskelaufbautraining betreiben.
Meine Frage ist nun allerdings, wie ich das mit der Kalorienaufnahme gestalten soll, auch angesichts eines möglichen Muscle Memory Effects?
Bei einem Aufbau und Kalorienüberschuss wäre mir ein trockener Aufbau schon wichtig; 14% KfA würde ich ungerne überschreiten. Wäre hier also ein leichter Überschuss von ca. 300 Kcal sinnvoll? Oder ist es gar angesichts eines Muscle Memory Effects gar möglich bei Erhaltungskalorien einen trockenen Aufbau zu betreiben und somit ebenfalls den KfA zu senken?
Danke euch schon mal im Voraus;-)