StopfKnopf
17.06.2014, 09:13
Hallo liebe Gemeinde,
ich weiß zwar, dass das hier ein BB- und kein Medizin-Forum ist, aber ich probiere trotzdem mal mein Glück.
Seit September letzten Jahres hatte schlagartig mein Appetit abgenommen, ich wurde schneller satt und manche Dinge schmecken auch nicht mehr (z.B. Quark und HF), sodass mich schwer tat diese noch runterzukriegen.
Das ganze ließ sich aber noch ganz gut aushalten, bis es Ende Mitte/Ende März soweit ging, dass ich nur noch wirklich sehr kleine Portionen einwandfrei runterbekommen habe. Und selbst wenn mir durch Magenknurren Hunger signalisiert wurde, hinderte mich die dann eintretende Übelkeit diesen zu stillen.
Habe dann versucht mit Whey und Instant-HF Shakes meinen Bedarf zu decken.
Allerdings hatte ich teilweise mit starker Übelkeit und einem enormen Völlegefühl zu kämpfen, was unmittelbar beim essen und noch lange danach anhielt.
Dann ab zum Hausarzt, Pantoprazol verschrieben bekommen (half nicht) und Überweisung zum Röntgen-Thorax und Gastroskopie. Beides ohne Befund, alles super.
Die Blutbilder die gemacht wurden waren auch alle immer einwandfrei. Und auch bei einer Schilddrüsen-Untersuchung im Februar war nichts Auffälliges.
Dann das komische, Ende Mai, schienen die Beschwerden ganz plötzlich wie verschwunden, ich konnte wieder nahezu Beschwerde frei essen (noch nicht so viel wie früher, hatte aber das Gefühl es wird wieder) und es schmeckte auch alles wieder.
Das ging dann ca. 3 Wochen gut bis zum letzten WE. Wieder die gleichen Symptome, Übelkeit, Völlegefühl, kein Appetit.
Flüssigkeiten, faserarmes Obst und Gemüse sowie Joghurts o.ä. gehen sehr gut runter und machen keinerlei Probleme. Sonst muss ich in der Regel bei „größeren Portionen“ viel Flüssigkeit nach trinken, was aber nur beim schlucken hilft, übel wird mir meist trotzdem.
Es ist schon sehr störend, vor allem weil ich die Jahre zu vor gut und gerne 4000-4400 kcal in Form von ordentlicher Kost verputzen konnte ohne Probleme und auch diese Menge zum Aufbauen brauchte. Und nun soll eigentlich noch nicht Schluss sein.
Nun zu euch, hatte jemand schon einmal ähnliche Probleme bzw. hat einen Anhaltspunkt was evtl. noch seine könnte (Reizmagen oder Psychosomatik vielleicht)?
Aus ärztlicher/diagnostischer Sicht war wie gesagt bisher alles in Ordnung.
Ich hoffe es erbarmt sich jemand den Text durch zu lesen und weiß vielleicht auch Rat. :sorrow:
LG
StopfKnopf
edit: Sorry für den Rechtschreibfehler gleich im Titel -.-
ich weiß zwar, dass das hier ein BB- und kein Medizin-Forum ist, aber ich probiere trotzdem mal mein Glück.
Seit September letzten Jahres hatte schlagartig mein Appetit abgenommen, ich wurde schneller satt und manche Dinge schmecken auch nicht mehr (z.B. Quark und HF), sodass mich schwer tat diese noch runterzukriegen.
Das ganze ließ sich aber noch ganz gut aushalten, bis es Ende Mitte/Ende März soweit ging, dass ich nur noch wirklich sehr kleine Portionen einwandfrei runterbekommen habe. Und selbst wenn mir durch Magenknurren Hunger signalisiert wurde, hinderte mich die dann eintretende Übelkeit diesen zu stillen.
Habe dann versucht mit Whey und Instant-HF Shakes meinen Bedarf zu decken.
Allerdings hatte ich teilweise mit starker Übelkeit und einem enormen Völlegefühl zu kämpfen, was unmittelbar beim essen und noch lange danach anhielt.
Dann ab zum Hausarzt, Pantoprazol verschrieben bekommen (half nicht) und Überweisung zum Röntgen-Thorax und Gastroskopie. Beides ohne Befund, alles super.
Die Blutbilder die gemacht wurden waren auch alle immer einwandfrei. Und auch bei einer Schilddrüsen-Untersuchung im Februar war nichts Auffälliges.
Dann das komische, Ende Mai, schienen die Beschwerden ganz plötzlich wie verschwunden, ich konnte wieder nahezu Beschwerde frei essen (noch nicht so viel wie früher, hatte aber das Gefühl es wird wieder) und es schmeckte auch alles wieder.
Das ging dann ca. 3 Wochen gut bis zum letzten WE. Wieder die gleichen Symptome, Übelkeit, Völlegefühl, kein Appetit.
Flüssigkeiten, faserarmes Obst und Gemüse sowie Joghurts o.ä. gehen sehr gut runter und machen keinerlei Probleme. Sonst muss ich in der Regel bei „größeren Portionen“ viel Flüssigkeit nach trinken, was aber nur beim schlucken hilft, übel wird mir meist trotzdem.
Es ist schon sehr störend, vor allem weil ich die Jahre zu vor gut und gerne 4000-4400 kcal in Form von ordentlicher Kost verputzen konnte ohne Probleme und auch diese Menge zum Aufbauen brauchte. Und nun soll eigentlich noch nicht Schluss sein.
Nun zu euch, hatte jemand schon einmal ähnliche Probleme bzw. hat einen Anhaltspunkt was evtl. noch seine könnte (Reizmagen oder Psychosomatik vielleicht)?
Aus ärztlicher/diagnostischer Sicht war wie gesagt bisher alles in Ordnung.
Ich hoffe es erbarmt sich jemand den Text durch zu lesen und weiß vielleicht auch Rat. :sorrow:
LG
StopfKnopf
edit: Sorry für den Rechtschreibfehler gleich im Titel -.-