Lionel Hutz
16.06.2013, 08:15
Hallo,
tja wo soll ich da anfangen?! Kann wohl etwas länger werden.
Vor ca. einem Jahr bin ich in eine neue WG gezogen und habe durch meinen neuen Mitbewohner eine Frau kennengelernt, mit der ich mich nach und nach anfreundete. Sie ist fünf Jahre älter als ich und wohnt(e) ebenfalls im gleichen Haus und so kam es dazu, dass wir öfter etwas miteinander unternahmen (nichts weltbewegendes, von zusammen in der Küche einen Kaffee trinken bis am Wochende um die Häuser ziehen). Sie hatte zum damaligen Zeitpunkt noch einen Freund und ehrlichgesagt kam es mir auch gar nicht in den Sinn etwas anderes als eine Freundschaft mit ihr zu haben.
Am Anfang dieses Jahres trennte sie sich von ihrem Freund nachdem rauskam, dass dieser sie mit einer guten Freundin betrogen hatte :erstaunte:
Unser Verhältnis blieb erst ein mal das gleiche, also freundschaftlich.
Allerdings bemerkte ich nach und nach, wie sie anfing immer häufiger mit mir über sexuelle Themen zu sprechen und wir irgendwann anfingen auch leicht miteinander zu flirten. Ehrlich gesagt gefiel mir das auch ganz gut.
Nunja, diese Flirtgeschichte spitze sich immer weiter zu, bis wir tatsächlich öfter nicht als solche bezeichnete Dates miteinander hatten. Es lag plötzlich etwas in der Luft und das war uns beiden völlig klar, keiner von uns sprach aber offen darüber.
Ich hatte schon damals das Gefühl, auf dem beste Wege zu sein, mich in sie zu verlieben.
An einem Abend, vor ca. vier, fünf Wochen waren wir wieder einmal zusammen aus, als sie mich am Arm regelrecht aus der Bar zog um mir dann zu sagen, dass ich nun mal Klartext reden solle, da sie ja auch nicht auf den Kopf gefallen sei. Ich teilte ihr mit, dass ich sie mag und ich mich wohl auch etwas in sie verknallt hätte. Nunja, wir waren betrunken, meine Kernaussage war aber ansich nicht gelogen:roll:
Am nächsten Tag sprachen wir uns nüchtern aus und sie gab mir einen Korb. Eine Beziehung könne sie sich nicht vorstellen und Freundschaft mit Sex sei ja auch völliger Quatsch. Wir verblieben dabei, dass wir vorallem unsere Freundschaft beibehalten wollen.
Nachdem wir ein, zwei Wochen eher gelegentlich etwas miteinander zu tun hatten ging es eigentlich genau so weiter wie zuvor. Wir flirteten schon wieder und gingen miteinander etwas trinken.
Kurze Zeit später, wir kamen gerade nach Hause und wollten bei mir noch ein letztes Glas Wein trinken, fingen wir an zu tanzen und ich küsste sie einfach. Das gefiel ihr wohl so gut, dass wir mindestens zwei Stunden miteinander rummachten (ohne Sex).
Seitdem sehen wir uns fast täglich und knutschen miteinander rum. Als Mann hat man natürlich irgendwann auch andere Bedürfnisse, aber kurz davor blockte sie immer ab. Sie meinte, sie könne(!) einfach nicht mit mir schlafen, da sie immer noch an der Trennung von ihrer langjährigen Beziehung zu knabbern und sie ein gebrochenes Herz hätte. Als sie mir das erzählte stand sie den Tränen nahe.
Gestern wurde es dann wieder einen Schritt intimer (alle unter 18 jährigen jetzt bitte weghören :D):
Wir hatten zwar keinen Sex aber sie war so spitz auf mich, dass nur wenige Berührung ausreichten um sie zu befriedigen.
Soweit so gut.
Mein Problem ist nun allerdings, dass ich glaube mich bereits in sie verknallt zu haben oder mich zumindest auf bestem Wege dort hin befinde, während das bei ihr wohl eher ausgeschlossen erscheint. Auf der anderen Seite kuschelt sie nun auch gerne mit mir, streicht mir durch die Haare und gibt mir Küsse auf die Stirn etc. :conf:
Es gibt Momente in denen mir alles gefällt, wie es gerade ist: Unverbindliches Rummachen mit einer Freundin.
Dann gibt es welche, in denen ich die ganze Zeit an sie denke und mich die Vorstellung, all das könnte plötzlich vorbei sein oder sie sei an einem Anderen interessiert völlig verrückt macht.
Ich weiß nicht ob ihr irgendetwas bedeute oder ob es ihr nach ihrer Trennung einfach nur gefällt jemanden zu haben, mit dem sie ihren Spaß haben kann und der ihr Zuneigungen schenkt. Meist gehen wir nur abends miteinander aus um etwas zu trinken und/oder treffen uns nachts um miteinander rumzumachen, obwohl ich auch tagsüber gerne mit ihr etwas unternehmen würde. Ich hoffe das Ganze wird kein böses Ende nehmen, aber mit der Vorstellung nur noch mit ihr befreundet zu sein, würde ich mich wohl sehr schwer tun. Dafür mag ich sie zu sehr. :?
Just my two Cents
tja wo soll ich da anfangen?! Kann wohl etwas länger werden.
Vor ca. einem Jahr bin ich in eine neue WG gezogen und habe durch meinen neuen Mitbewohner eine Frau kennengelernt, mit der ich mich nach und nach anfreundete. Sie ist fünf Jahre älter als ich und wohnt(e) ebenfalls im gleichen Haus und so kam es dazu, dass wir öfter etwas miteinander unternahmen (nichts weltbewegendes, von zusammen in der Küche einen Kaffee trinken bis am Wochende um die Häuser ziehen). Sie hatte zum damaligen Zeitpunkt noch einen Freund und ehrlichgesagt kam es mir auch gar nicht in den Sinn etwas anderes als eine Freundschaft mit ihr zu haben.
Am Anfang dieses Jahres trennte sie sich von ihrem Freund nachdem rauskam, dass dieser sie mit einer guten Freundin betrogen hatte :erstaunte:
Unser Verhältnis blieb erst ein mal das gleiche, also freundschaftlich.
Allerdings bemerkte ich nach und nach, wie sie anfing immer häufiger mit mir über sexuelle Themen zu sprechen und wir irgendwann anfingen auch leicht miteinander zu flirten. Ehrlich gesagt gefiel mir das auch ganz gut.
Nunja, diese Flirtgeschichte spitze sich immer weiter zu, bis wir tatsächlich öfter nicht als solche bezeichnete Dates miteinander hatten. Es lag plötzlich etwas in der Luft und das war uns beiden völlig klar, keiner von uns sprach aber offen darüber.
Ich hatte schon damals das Gefühl, auf dem beste Wege zu sein, mich in sie zu verlieben.
An einem Abend, vor ca. vier, fünf Wochen waren wir wieder einmal zusammen aus, als sie mich am Arm regelrecht aus der Bar zog um mir dann zu sagen, dass ich nun mal Klartext reden solle, da sie ja auch nicht auf den Kopf gefallen sei. Ich teilte ihr mit, dass ich sie mag und ich mich wohl auch etwas in sie verknallt hätte. Nunja, wir waren betrunken, meine Kernaussage war aber ansich nicht gelogen:roll:
Am nächsten Tag sprachen wir uns nüchtern aus und sie gab mir einen Korb. Eine Beziehung könne sie sich nicht vorstellen und Freundschaft mit Sex sei ja auch völliger Quatsch. Wir verblieben dabei, dass wir vorallem unsere Freundschaft beibehalten wollen.
Nachdem wir ein, zwei Wochen eher gelegentlich etwas miteinander zu tun hatten ging es eigentlich genau so weiter wie zuvor. Wir flirteten schon wieder und gingen miteinander etwas trinken.
Kurze Zeit später, wir kamen gerade nach Hause und wollten bei mir noch ein letztes Glas Wein trinken, fingen wir an zu tanzen und ich küsste sie einfach. Das gefiel ihr wohl so gut, dass wir mindestens zwei Stunden miteinander rummachten (ohne Sex).
Seitdem sehen wir uns fast täglich und knutschen miteinander rum. Als Mann hat man natürlich irgendwann auch andere Bedürfnisse, aber kurz davor blockte sie immer ab. Sie meinte, sie könne(!) einfach nicht mit mir schlafen, da sie immer noch an der Trennung von ihrer langjährigen Beziehung zu knabbern und sie ein gebrochenes Herz hätte. Als sie mir das erzählte stand sie den Tränen nahe.
Gestern wurde es dann wieder einen Schritt intimer (alle unter 18 jährigen jetzt bitte weghören :D):
Wir hatten zwar keinen Sex aber sie war so spitz auf mich, dass nur wenige Berührung ausreichten um sie zu befriedigen.
Soweit so gut.
Mein Problem ist nun allerdings, dass ich glaube mich bereits in sie verknallt zu haben oder mich zumindest auf bestem Wege dort hin befinde, während das bei ihr wohl eher ausgeschlossen erscheint. Auf der anderen Seite kuschelt sie nun auch gerne mit mir, streicht mir durch die Haare und gibt mir Küsse auf die Stirn etc. :conf:
Es gibt Momente in denen mir alles gefällt, wie es gerade ist: Unverbindliches Rummachen mit einer Freundin.
Dann gibt es welche, in denen ich die ganze Zeit an sie denke und mich die Vorstellung, all das könnte plötzlich vorbei sein oder sie sei an einem Anderen interessiert völlig verrückt macht.
Ich weiß nicht ob ihr irgendetwas bedeute oder ob es ihr nach ihrer Trennung einfach nur gefällt jemanden zu haben, mit dem sie ihren Spaß haben kann und der ihr Zuneigungen schenkt. Meist gehen wir nur abends miteinander aus um etwas zu trinken und/oder treffen uns nachts um miteinander rumzumachen, obwohl ich auch tagsüber gerne mit ihr etwas unternehmen würde. Ich hoffe das Ganze wird kein böses Ende nehmen, aber mit der Vorstellung nur noch mit ihr befreundet zu sein, würde ich mich wohl sehr schwer tun. Dafür mag ich sie zu sehr. :?
Just my two Cents