illrage
25.10.2011, 14:17
Hi
Seit 2 Wochen hatte ich jeweils nach meiner Wochenendarbeit, bei der ich mich sehr viel bücken und heben muss, massive Rückenschmerzen. Hab das erstmal mit Voltaren Kapseln und Salbe behandelt, wurde dann auch besser bis zum nächsten Wochenende. Danach am Montag totale Rückenschmerzen bis zur Bewegungslosigkeit.
Dienstag zum Hausarzt und Schmerzinfusion bekommen. Danach Überweisung zum Röntgen und Orthopäden. Der hat mir erstmal ne Spritze gegeben (lokales Anästhetikum und Entzündungshemmend). Danach wurde ne "Manualtherapie" duchgeführt. Also auf gut deutsch hat er mich wieder eingerenkt. Das war am Freitag.
Gestern Montag wieder ne Spritze und am Donnerstag bekomm ich die 3te und letzte Spritze. Einrenken lass ich mich dazu auch nochmal.
Ich schreib euch mal die Diagnose rein:
Verdacht auf discogenes Geschehen L5/S1 mit
beginnender Bandscheibenverschmälerung und
segmentaler Hypermobilität
Beckenverdrehung mit Virtuelle BLD
lSG Reizung re.
Blockierungssyndrom der BWS u. oberen LWS
deutl. Seitneigungseinschränkungen der HWS
Psoasverkürzung bds.
Rectusverkürzung bds.
Ich soll falsches heben, bücken und tragen vermeiden. Ach nee... Zudem Dehnungsübungen durchführen.
War schon krass als er mir gezeigt hat, das mein linker Fuß um 4 cm kürzer ist als der andere. Nach dem Einrenken warens knapp 1,5 cm.
Die Frage ist nun: Was bedeutet das für mein Training? Ich hab ihn erstmal gefragt welche Übungen ich nicht machen sollte: Er hat gesagt Kreuzheben und Hyperextensions soll ich lassen.
Ich frage mich nun wie es mit Kniebeugen aussieht, da dort ja eigentlich auch das ganze Gewicht auf der Wirbelsäule lastet.
Hoffe, jemand kann helfen und mir ein paar Tips geben, wie ich weitertrainieren soll, damit ich bald wieder in Topform bin.
Kurz zu mir selbst: 27, 73 Kilo, tainiere seit 2 Jahren regelmäßig und hatte vorher noch nie Probleme mit dem Rücken.
Seit 2 Wochen hatte ich jeweils nach meiner Wochenendarbeit, bei der ich mich sehr viel bücken und heben muss, massive Rückenschmerzen. Hab das erstmal mit Voltaren Kapseln und Salbe behandelt, wurde dann auch besser bis zum nächsten Wochenende. Danach am Montag totale Rückenschmerzen bis zur Bewegungslosigkeit.
Dienstag zum Hausarzt und Schmerzinfusion bekommen. Danach Überweisung zum Röntgen und Orthopäden. Der hat mir erstmal ne Spritze gegeben (lokales Anästhetikum und Entzündungshemmend). Danach wurde ne "Manualtherapie" duchgeführt. Also auf gut deutsch hat er mich wieder eingerenkt. Das war am Freitag.
Gestern Montag wieder ne Spritze und am Donnerstag bekomm ich die 3te und letzte Spritze. Einrenken lass ich mich dazu auch nochmal.
Ich schreib euch mal die Diagnose rein:
Verdacht auf discogenes Geschehen L5/S1 mit
beginnender Bandscheibenverschmälerung und
segmentaler Hypermobilität
Beckenverdrehung mit Virtuelle BLD
lSG Reizung re.
Blockierungssyndrom der BWS u. oberen LWS
deutl. Seitneigungseinschränkungen der HWS
Psoasverkürzung bds.
Rectusverkürzung bds.
Ich soll falsches heben, bücken und tragen vermeiden. Ach nee... Zudem Dehnungsübungen durchführen.
War schon krass als er mir gezeigt hat, das mein linker Fuß um 4 cm kürzer ist als der andere. Nach dem Einrenken warens knapp 1,5 cm.
Die Frage ist nun: Was bedeutet das für mein Training? Ich hab ihn erstmal gefragt welche Übungen ich nicht machen sollte: Er hat gesagt Kreuzheben und Hyperextensions soll ich lassen.
Ich frage mich nun wie es mit Kniebeugen aussieht, da dort ja eigentlich auch das ganze Gewicht auf der Wirbelsäule lastet.
Hoffe, jemand kann helfen und mir ein paar Tips geben, wie ich weitertrainieren soll, damit ich bald wieder in Topform bin.
Kurz zu mir selbst: 27, 73 Kilo, tainiere seit 2 Jahren regelmäßig und hatte vorher noch nie Probleme mit dem Rücken.