Lucifer
18.08.2011, 14:46
Cheers, da ich damit gute Erfahrungen gemacht habe, möchte ich gerne mal hier in alle Runde fragen, ob es vielleicht einen (oder mehrere) Interessenten gibt, die Lust haben mal meine Seminararbeit querzulesen und evtl. Kritiken in Form von Verbesserungsvorschlägen, Tippfehlerkorrekturen etc. zu machen.
Die Hausarbeit selbst ist im Rahmen eines Seminars entstanden, dessen Thematik klassische Ökonomiker, also Wirtschaftswissenschaftlicher wie Keynes, Malthus, Ricardo etc. behandelt. Meine Hausarbeit betrifft Thorstein Veblen, ein amerikanischer Sozialökonom in Philosoph. Thematisch geht es in der Hausarbeit zum einen um die Person selbst, seine Theorien und Werke (insbesondere ein Werk das "Theorie der Feinen Leute" heißt). Darin schafft Veblen eine Theorie bezüglich dem Konsum von Gütern, die darauf abzielen das Sozial-Prestige, also das Ansehen innerhalb der Gesellschaft zu steigern.
Darin widme ich der Frage, ob diese - vor mehr als hundert Jahren - formulierte Prestigekonsumtheorie noch heute aktuell und relevant ist. Dies erfolgt inform einer Jugendkonsumstudie (Untersuchung von Deutschen, Koreanischen und Polnischen Jugendlichen im Vergleich).
Im Grunde genommen - oder simpel ausgedrückt - den heute herrschenden Markenwahn, wie er allenthalben beobachtet werden kann.
Wer also Bock hat, da mal reinzuschmökern und mir ein paar Kritiken an die Hand gibt, kann sich ja via PN melden oder hier sein Interesse (mit eMail-Adresse) bekunden).
Cheers,
Lou :bier:
Die Hausarbeit selbst ist im Rahmen eines Seminars entstanden, dessen Thematik klassische Ökonomiker, also Wirtschaftswissenschaftlicher wie Keynes, Malthus, Ricardo etc. behandelt. Meine Hausarbeit betrifft Thorstein Veblen, ein amerikanischer Sozialökonom in Philosoph. Thematisch geht es in der Hausarbeit zum einen um die Person selbst, seine Theorien und Werke (insbesondere ein Werk das "Theorie der Feinen Leute" heißt). Darin schafft Veblen eine Theorie bezüglich dem Konsum von Gütern, die darauf abzielen das Sozial-Prestige, also das Ansehen innerhalb der Gesellschaft zu steigern.
Darin widme ich der Frage, ob diese - vor mehr als hundert Jahren - formulierte Prestigekonsumtheorie noch heute aktuell und relevant ist. Dies erfolgt inform einer Jugendkonsumstudie (Untersuchung von Deutschen, Koreanischen und Polnischen Jugendlichen im Vergleich).
Im Grunde genommen - oder simpel ausgedrückt - den heute herrschenden Markenwahn, wie er allenthalben beobachtet werden kann.
Wer also Bock hat, da mal reinzuschmökern und mir ein paar Kritiken an die Hand gibt, kann sich ja via PN melden oder hier sein Interesse (mit eMail-Adresse) bekunden).
Cheers,
Lou :bier: