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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Krafttraining + Schwimmen



mydigitalme
02.08.2011, 09:42
Hi Leute,

ich muss dringend meinen KFA senken und würde
an trainingsfreien Tagen auch gern noch Schwimmen gehen.
Aber geht das in Ordnung, da die Muskeln am Tag nach
dem Training ja geschont werden sollen?
Denn die Muskeln werden doch auch durch das Schwimmen
gut belastet.

Gruß

Arnie2k9
02.08.2011, 09:43
Ja kannst du machen, hab ich auch immer gemacht ;)

mydigitalme
02.08.2011, 09:49
Sehr gut! :biggrin:
Danke

Detten
02.08.2011, 09:58
Also wenn ich schwimmen war, kann ich am darauffolgenden Tag das Schulter- und Rückentraining vergessen :ratlos:

Arnie2k9
02.08.2011, 10:01
Also wenn ich schwimmen war, kann ich am darauffolgenden Tag das Schulter- und Rückentraining vergessen :ratlos:

Das macht man 2-3 mal, dann ist es nicht mehr so extrem.

Ich bin immer mit Handschuhen geschwommen, hatte dann das erste mal Brust-MK, aber dann beim 2. mal legte es sich.

Bei Wunsch, kann man es ja geschickt platzieren. Samstag oder so.

Detten
02.08.2011, 10:19
Mit Handschuhen schwimmen? Hab ich was verpasst? :O

Hm, ich werd es mal ausprobieren. Schwimmer haben so eine schöne Rückenform ;)

Arnie2k9
02.08.2011, 10:24
Mit Handschuhen schwimmen? Hab ich was verpasst? :O

Hm, ich werd es mal ausprobieren. Schwimmer haben so eine schöne Rückenform ;)


http://www.triathlon.de/wp-content/uploads/2008/04/blueseventy-schwimmhandschuhe.jpg


Wie ne Ente :)

IvanDrago
02.08.2011, 11:38
kommt drauf an wie du schwimmst, lockeres schwimmen sollte gehen

stephang
06.08.2011, 01:32
schwimmen stellt während reduktionsdiäten eine sehr schöne ergänzung dar, da das wasser relativ kalt ist und durch seine bessere wärmeleitfähigkeit dem körper viel wärme entzieht.

um den wärmeverlust auszugleichen beschleunigt der körper seinen stoffwechsel, sprich energieverbrauchende prozesse um so thermogenese zu betreiben (thermo = wärme, genese = entstehung)

dieser effekt besteht nicht nur während des schwimmens, sondern auch noch längere zeit nach dem schwimmen. der sogenannte nachbrenneffekt ist durch schwimmen also wesentlich stärker als beim joggen. da der körper je nach diätgestaltung sowieso dazu neigt den stoffwechsel zu verlangsamen ist schwimmen also eine gute maßnahme, um dagegen anzugehen.

wer die letzten jahre eher schwimm-muffel war, für den ist es nicht verwunderlich, wenn durch die neue aktivität zuerst einmal erschöpfung und muskelkater entsteht. dies ist jedoch kein grund schwimmen als zu anstregend und muskelfressend anzusehen und panik zu schieben, dass es einen ins übertraining (viele haben davon ja offensichtlich tag und nacht angst) zu treiben.

nach regelmäßiger aufnahme ungewohnter submaximal belastender aktivitäten kommt es innerhalb kurzer zeit (also ca. 2-4x schwimmen) zur notwendigen anpassung an die neue belastung. da schwimmen sowohl einen starken rumpf, also auch gute rücken- und brustmuskulatur erfordert, was nicht nur im alltag (prophylaxe für rückenschmerzen) sondern auch im kraftsport sinnvoll ist wäre muskelkater und/oder starke erschöpfung nach dem schwimmen sogar ein grund diesen häufiger durchzuführen.

im zweifelsfall kann man immernoch die intensität herunter regulieren. als vergleichsgrößen bieten sich geschwommene bahnen oder schwimmgeschwindigkeit an. auch die wahl der schwimmart entscheidet die individuelle intensität

IvanDrago
06.08.2011, 12:21
schwimmen stellt während reduktionsdiäten eine sehr schöne ergänzung dar, da das wasser relativ kalt ist und durch seine bessere wärmeleitfähigkeit dem körper viel wärme entzieht.

um den wärmeverlust auszugleichen beschleunigt der körper seinen stoffwechsel, sprich energieverbrauchende prozesse um so thermogenese zu betreiben (thermo = wärme, genese = entstehung)

dieser effekt besteht nicht nur während des schwimmens, sondern auch noch längere zeit nach dem schwimmen. der sogenannte nachbrenneffekt ist durch schwimmen also wesentlich stärker als beim joggen. da der körper je nach diätgestaltung sowieso dazu neigt den stoffwechsel zu verlangsamen ist schwimmen also eine gute maßnahme, um dagegen anzugehen.

wer die letzten jahre eher schwimm-muffel war, für den ist es nicht verwunderlich, wenn durch die neue aktivität zuerst einmal erschöpfung und muskelkater entsteht. dies ist jedoch kein grund schwimmen als zu anstregend und muskelfressend anzusehen und panik zu schieben, dass es einen ins übertraining (viele haben davon ja offensichtlich tag und nacht angst) zu treiben.

nach regelmäßiger aufnahme ungewohnter submaximal belastender aktivitäten kommt es innerhalb kurzer zeit (also ca. 2-4x schwimmen) zur notwendigen anpassung an die neue belastung. da schwimmen sowohl einen starken rumpf, also auch gute rücken- und brustmuskulatur erfordert, was nicht nur im alltag (prophylaxe für rückenschmerzen) sondern auch im kraftsport sinnvoll ist wäre muskelkater und/oder starke erschöpfung nach dem schwimmen sogar ein grund diesen häufiger durchzuführen.

im zweifelsfall kann man immernoch die intensität herunter regulieren. als vergleichsgrößen bieten sich geschwommene bahnen oder schwimmgeschwindigkeit an. auch die wahl der schwimmart entscheidet die individuelle intensität
das hast du schön geschrieben :kiss:

pong
15.08.2011, 13:58
Haben diese Handschuhe einen bestimmten Namen?

pong

Ruth
15.08.2011, 14:08
Paddles?