Sashima
17.05.2011, 21:16
Hallo,
war immer nur stiller Mitleser, lange Zeit nicht mal registriert, aber hab hier viele nützliche Informationen erhalten und vieles lernen können. Danke dafür.
Kurz zu mir:
Mein Name ist Saskia, 26 Jahre, komme aus der Nähe von Nürnberg und bin relativ sportfanatisch.
Bin immer schon sportlich gewesen, habe allerdings bis Mitte 2010 eine ca. 3-jährige Pause vom Sport gemacht (krankheitsbedingt). Letztes Jahr dann wieder voll eingestiegen und mit Sicherheit zu viel auf einmal. Stoffwechsel wollte auch nicht so, deswegen erstmal Bremse und langsam aufgebaut.
Ich trainiere zur Zeit nach einem 2er Split (hier ausm Archiv) jeden 2. Tag, wobei ich manchmal das Bein / Bauchtraining auf einen 3. Tag verlege.
Da ich generell immer eher "cardio-orientiert" war, hab ich mich noch 3 mal die Woche auf mein MTB (im Winter Ergometer) begeben.
Mein Problem ist nun:
Ich habe großen Gefallen am Krafttraining gefunden und betreibe es durchaus intensiv. Grade das Beintraining schränkt mich allerdings massiv beim Cardio ein - mit MK in den Beinen macht das alles nicht so wirklich Spaß.
Nun möchte ich natürlich, da die MTB Season wieder angefangen hat, mein Rad wieder deutlich mehr in Anspruch nehmen. Mir ist bewusst, dass ich dafür das Krafttraining zurückschrauben muss.
Aufbautechnisch wird vom Krafttraining her dann natürlich nicht viel möglich sein (was mir schon schwer fällt), aber zumindest "Halten" des momentan Muskelstands wäre mir wichtig.
Da ich bis Mitte August fit für nen MTB Marathon sein will gibts nen relativ straffen Ausdauerplan mit 5 Radeinheiten die Woche. MO / DO sind dabei frei, wobei MO generell sportfrei bleiben muss, da von 8-20 Uhr Uni.
Und jetzt die eigentlichen Fragen:
Wie baue ich das Krafttraining am sinnvollsten ein?
Reicht 2-3 mal die Woche?
GK oder weiter beim Split bleiben?
Problematisch sehe ich auch das Beintraining - sinnvoll hier auf Kraftausdauer zu trainieren, während ich bei den anderen Muskelgruppen bei weniger Wdhs bleibe? Irgendein anderer Plan gegen MK in den Beinen?
Und wie problematisch ist Krafttraining am gleichen Tag wie eine Radeinheit, i.e. morgens Krafttraining, Nachmittag / Abend Cardio (andersrum?)? Abgesehen vom Dienstag wäre die Morgens / Abends Kombi zeitlich durchaus möglich.
Übertraining möchte ich allerdings auch vermeiden...
Anzumerken wäre noch:
Ernährungstechnisch bin ich mir nicht sicher ob ich auf Erhaltung gehen soll oder weiter bei einem Kcal-Plus bleiben sollte. Aus Erfahrung weiß ich, dass das viele Rad fahren bei mir Kilos purzeln lässt. Ich tue mich allerdings auch wahnsinnig schwer meinen Bedarf wirklich genau einzugrenzen, da meine Aktivität (abgesehen vom Sport) von Woche zu Woche extrem unterschiedlich ist. Abgesehen davon ernähre ich mich nach dem Intermittent Fasting Prinzip (16/8 - 18 /6 - immer so dazwischen), weil mir das am meisten zusagt und ich damit auch gute Erfolge habe, gerade was Leistungsfähigkeit angeht.
Danke schon mal vorab.
war immer nur stiller Mitleser, lange Zeit nicht mal registriert, aber hab hier viele nützliche Informationen erhalten und vieles lernen können. Danke dafür.
Kurz zu mir:
Mein Name ist Saskia, 26 Jahre, komme aus der Nähe von Nürnberg und bin relativ sportfanatisch.
Bin immer schon sportlich gewesen, habe allerdings bis Mitte 2010 eine ca. 3-jährige Pause vom Sport gemacht (krankheitsbedingt). Letztes Jahr dann wieder voll eingestiegen und mit Sicherheit zu viel auf einmal. Stoffwechsel wollte auch nicht so, deswegen erstmal Bremse und langsam aufgebaut.
Ich trainiere zur Zeit nach einem 2er Split (hier ausm Archiv) jeden 2. Tag, wobei ich manchmal das Bein / Bauchtraining auf einen 3. Tag verlege.
Da ich generell immer eher "cardio-orientiert" war, hab ich mich noch 3 mal die Woche auf mein MTB (im Winter Ergometer) begeben.
Mein Problem ist nun:
Ich habe großen Gefallen am Krafttraining gefunden und betreibe es durchaus intensiv. Grade das Beintraining schränkt mich allerdings massiv beim Cardio ein - mit MK in den Beinen macht das alles nicht so wirklich Spaß.
Nun möchte ich natürlich, da die MTB Season wieder angefangen hat, mein Rad wieder deutlich mehr in Anspruch nehmen. Mir ist bewusst, dass ich dafür das Krafttraining zurückschrauben muss.
Aufbautechnisch wird vom Krafttraining her dann natürlich nicht viel möglich sein (was mir schon schwer fällt), aber zumindest "Halten" des momentan Muskelstands wäre mir wichtig.
Da ich bis Mitte August fit für nen MTB Marathon sein will gibts nen relativ straffen Ausdauerplan mit 5 Radeinheiten die Woche. MO / DO sind dabei frei, wobei MO generell sportfrei bleiben muss, da von 8-20 Uhr Uni.
Und jetzt die eigentlichen Fragen:
Wie baue ich das Krafttraining am sinnvollsten ein?
Reicht 2-3 mal die Woche?
GK oder weiter beim Split bleiben?
Problematisch sehe ich auch das Beintraining - sinnvoll hier auf Kraftausdauer zu trainieren, während ich bei den anderen Muskelgruppen bei weniger Wdhs bleibe? Irgendein anderer Plan gegen MK in den Beinen?
Und wie problematisch ist Krafttraining am gleichen Tag wie eine Radeinheit, i.e. morgens Krafttraining, Nachmittag / Abend Cardio (andersrum?)? Abgesehen vom Dienstag wäre die Morgens / Abends Kombi zeitlich durchaus möglich.
Übertraining möchte ich allerdings auch vermeiden...
Anzumerken wäre noch:
Ernährungstechnisch bin ich mir nicht sicher ob ich auf Erhaltung gehen soll oder weiter bei einem Kcal-Plus bleiben sollte. Aus Erfahrung weiß ich, dass das viele Rad fahren bei mir Kilos purzeln lässt. Ich tue mich allerdings auch wahnsinnig schwer meinen Bedarf wirklich genau einzugrenzen, da meine Aktivität (abgesehen vom Sport) von Woche zu Woche extrem unterschiedlich ist. Abgesehen davon ernähre ich mich nach dem Intermittent Fasting Prinzip (16/8 - 18 /6 - immer so dazwischen), weil mir das am meisten zusagt und ich damit auch gute Erfolge habe, gerade was Leistungsfähigkeit angeht.
Danke schon mal vorab.