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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anhaltspunkte für Anfänger im Bodybuilding



Vespa
12.02.2011, 02:25
(Ich habe gerade mal beim durchforsten der Festplatte folgendes von mir irgendwann mal verfasst gefunden. Vielleicht kann ja jemand damit was anfangen. Viel Spaß beim Lesen)



Anhaltspunkte für Anfänger im Bodybuilding


Ernährung:

Also allgemein sollte man wissen, dass die Ernährung 50% des Muskelwachstums und der körperlichen Veränderung ausmacht (glauben nicht viele, aber ist so^^). Nach einem Ernährungsplan (EP) sich zu ernähren, wäre optimal! Halte dich mindestens an die "Faustformeln".
Der Eiweißbedarf wird pro kg Körpergewicht mit ca. 2g Eiweiß gedeckt (Thunfisch in eigenem Saft, Magerquark, Eier gekocht, Spiegelei..., Geflügelfleisch etc.). 500g Magerquark am Abend mit Flüßigsüßstoff zum süßen - enthält viel "Casein" ein Protein, was über die Nacht für die Muskelversorgung dient, da es über einen längeren Zeitraum abgebaut wird. Eiweiß/Proteine mit ihren zahlreichen Aminosäuren sind die Hauptbestandteile für das Zellwachstum.
Kohlenhydrate 1,5-2 h vor dem Training verzehrt, verschaffen dir Energie und Kraft (am besten sogenannte "langkettige": Nudeln, Reis, Kartoffeln etc.). Zucker ist zwar auch ein Kohlenhydrat, wird jedoch vom Körper schneller in Fett umgewandelt.
Halte das Fett recht gering. Sieh zu, dass du nicht über 100g am Tag kommst. Ungesättigte Fettsäuren sollten klar bevorzugt werden.
Rechne mal am besten deinen Tagesbedarf an kcal aus. Demnach rechnest du ca.200-500kcal drauf=Muskelwachstum oder 200-500kcal runter=Fettabbau. Fettabbau und Muskelaufbau gleichzeitig funktioniert nur in den ersten 2-3 Monaten nach Beginn mit dem Training. Ansonsten ist es anatomisch einfach nicht möglich, dass beides funktioniert.

Training:

Das Training dauert 60-90 Minuten für einen optimalen Reiz, danach wirkt es katabol/muskelabbauend, da man keine Energie mehr hat, welche sich der Körper über die vorhandenen Muskeln holt und leider nicht über das Fett.
Man muss einen Trainingsplan (TP) haben, welcher konstant durchgeführt werden müsste. Sollte man etwa nach ca. 4 Monaten mal umstellen, um einen neuen Muskelreiz zu setzen. Starte mit einem Ganzkörperplan (GK). Folgend nach einer gewissen Trainingszeit, kannst du dein Training splitten. Cardio/Ausdauer nach dem Training nur ca. 10-15 min, da es katabole Auswirkungen hat. Cardio an den trainings-freien Tagen fördert unter Anderem Regeneration, Durchblutung, Herz-Kreislauf-Anregung und Optimierung. Die ersten paar Übungen mit den Gewichten langsam an das Maximum ran tasten um die Muskeln auf die folgende Belastung vorzubereiten (Aufwärmen). Bei einem klassischen 3-Satz Training pro Übung, wähle ein Gewicht, was du so gerade eben bis zur letzen Wiederholung (Wdh) bewältigen kannst.

Wirkung auf die Muskulatur abhängig der Wiederholungszahl:
1-6 Wiederholungen = Kraft
6-12 Wiederholungen = Hypertrophie/Muskelwachstum
12-20 Wiederholungen = Ausdauer

Bankdrücken (BD), Kniebeugen (KB) und Kreuzheben (KH) sind das A und O für ein Training beim BB und sollten sich in jedem Trainingsplan wieder finden. Wir sind keine Discopumer (nur Brust und Bizeps). Wir trainieren alles an unserem Körper, um eine hohe Ausschüttung an Wachstumshormonen zu garantieren. Ja auch Beine!
Die Ausführung bei allen Übungen ist ganz wichtig. Die Kraft in den Muskeln kommt recht schnell, doch Sehnen und Bänder wachsen langsamer als Muskeln. Also lieber ein paar kg weniger bewegen, sauber ausführen, bis zur letzen Wiederholung und eine mögliche Verletzung vermeiden, somit ein Trainingsausfall. Dehnen an trainingsfreien Tagen.

Supplemente:

Eiweiß:
Wichtig ist vor allem die Eiweißzufuhr, falls du deinen Bedarf am Tag nicht über die normale Ernährung decken kannst, empfiehlt sich am Anfang nur ein "Whey"-Protein, welches schnell vom Körper aufgenommen werden kann. Dosierung 30g Pulver nach dem Aufstehen (muss aber nicht) am morgen und 30g nach dem Training (sollte sein). Der Körper ist nach dem Training in einem Zustand, wo er nach Nährstoffen sucht. Zeitfenster ca. 1h. Whey ist innerhalb 30 min verarbeitet. Vergleichbar ein Putenschnitzel erst nach 5h. Es gibt viele Eiweißsorten doch Whey ist einfach das sinnvollste. Mehrkomponenten-Eiweiß kann man ganz einfach durch Magerquark essen ersetzen.
Den Shake mit Wasser zu trinken spart nicht nur Fett sondern auch unnötige kcal, je nach deinem persönlichen Ziel. Mit Milch schmeckt es zwar besser, aber die Ernährung muss funktionieren.
So genannte Weight-gainer haben viel zu viel einfachen Zucker=Fett ansetzen, statt Muskelwachstum.

Creatin:
Creatin hat ganz klar eine Daseinsberechtigung ("crea"; griechisch = Fleisch). 5% der Bevölkerung sind Non-Responder, springen also auf Creatin einfach nicht an.
Es gibt einige Arten, doch es reicht ein einfaches Monohydrat, also das in Pulver-Form. Es gibt auch welche mit speziellen Formeln die nicht zu Creatinin (für uns wertlos, quasi das Abfallprodukt von Creatin) im Körper umgewandelt werden. Kre-Alkalyn... Kosten aber nur das doppelte, aber wirken genau so, wie ein Monohydrat.
Dosierung:
Trainingsfreie Tage: 5g morgens nüchtern (kann bei Beginn ein bisschen Durchfall machen^^)
Trainings-Tag: 5g vor dem Training und 5g nach dem Training.
Bringt dir einen Kraftzuwachs und einen Massezuwachs der aus "Wasser" (der Wunsch und die Wirkung) die Zellen voluminösiert. Kohlenhydrate sind quasi für das "Wasser ziehen" verantwortlich. (Info: 1g Kohlenhydrate haben die Fähigkeit 4g Wasser zu speichern.)
Ebenso schmiert das Wasser die Gelenke und schützt vor Verletzungen. Der Kraftzuwachs garantiert das Training mit höheren Gewichten, also einen höheren Trainigsreiz und -effekt.


So dann bleibt dir nur die Theorie in der Praxis zu verwirklichen. Viel Erfolg!

siccer
12.02.2011, 22:41
joa, wusste z.b nicht das ganze 50% im BB allein die Ernährung ausmacht :-O

ependinom
12.02.2011, 23:04
dann mach ich mi jetzt n perfekten ep ... dann brauch ich garnicht mehr zu trainieren

Lucifer
12.02.2011, 23:16
dann mach ich mi jetzt n perfekten ep ... dann brauch ich garnicht mehr zu trainieren

Brauchst du auch ohne Essplan nicht :ratlos:

nalus
12.02.2011, 23:42
wie schaffens leute 500g magerquark zu essen am stück o.o nach 250g bin ich einfach so derbe VOLL ! ^^

Vendetta
12.02.2011, 23:51
wie schaffens leute 500g magerquark zu essen am stück o.o nach 250g bin ich einfach so derbe VOLL ! ^^
Da musst du Zukunftsbody fragen
(http://www.muskelbody.info/forum/mitglieder/u42810.html)

siccer
13.02.2011, 13:10
wie schaffens leute 500g magerquark zu essen am stück o.o nach 250g bin ich einfach so derbe VOLL ! ^^

ach am stück? also ich ess morgens 250 gramm und abends 250. aber am stück, ist doch auch nit viel.

JOTSCHKA
13.02.2011, 13:14
ach am stück? also ich ess morgens 250 gramm und abends 250. aber am stück, ist doch auch nit viel.

Gott, hoffentlich werde ich auch so hart:roll: Edit: ...und kann so wenig auf einmal essen.

Schöner Artikel Vespa:daumen:
Wird ab sofort auf jede Anfängerfrage gepostet.

siccer
13.02.2011, 13:18
Gott, hoffentlich werde ich auch so hart:roll:

Schöner Artikel Vespa:daumen:
Wird ab sofort auf jede Anfängerfrage gepostet.

das solllte heissen das dass nicht sehr viel ist oO :OOO
ka was das mit hart tun zu tun habe soll

HaRdCore91
13.02.2011, 13:33
Macht die Ernährung wirklich nur 50% des Fortschritts aus?

Lucifer
13.02.2011, 13:35
Hört mal an euch hier wegen solcher Kleinigkeiten anzumachen. Ist doch jedem selbst überlassen wieviel er von was isst. Man kann auch genausogut 2,5 kg Quark am Tag essen, wenn man mal Bock drauf hat. Ernährung macht vielleicht nicht 50 % aus, aber wenn man a.) zuwenig Energie zuführt, kann man noch soviel trainieren ohne eindeutige Erfolge zu haben (als Spargel) und b.) bei zu wenig Protein fehlt dem Körper eben das nötige Baumaterial. Fette und Kohlenhydrate sind zwar gute Energiequellen, aber daraus kann man eben keine schiere Körpersubstanz bilden.

HaRdCore91
13.02.2011, 14:15
Hört mal an euch hier wegen solcher Kleinigkeiten anzumachen. Ist doch jedem selbst überlassen wieviel er von was isst. Man kann auch genausogut 2,5 kg Quark am Tag essen, wenn man mal Bock drauf hat. Ernährung macht vielleicht nicht 50 % aus, aber wenn man a.) zuwenig Energie zuführt, kann man noch soviel trainieren ohne eindeutige Erfolge zu haben (als Spargel) und b.) bei zu wenig Protein fehlt dem Körper eben das nötige Baumaterial. Fette und Kohlenhydrate sind zwar gute Energiequellen, aber daraus kann man eben keine schiere Körpersubstanz bilden.
jo was ich meinte ist, das ich mal gelesen habe das Ernährung das wesentliche ist also so 70-80% unter der grundvorraussetzung, dass man vernünftig trainiert.

Lucifer
13.02.2011, 14:25
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Du kannst dich nicht so vorbildhaft ernähren - wenn du nicht trainerst, wirst du entweder a.) dank kleinem Plus eher fett oder b.) bei ausgeglichener Bilanz "unverändert" bleiben. Andererseits wirst du mit unzureichender Ernährung genauso Einbußen einnehmen. Dagegen kannst du aber auch trainieren und eine schlechte, aber "ausreichende" Ernährung (im Hinblick auf die Nährstoffe) haben und zwar nicht so sauber aufbauen, wie es vielleicht möglich wäre, aber dennoch Fortschritte machen. Hier fällt und steht die Sache mit der Größe des kcal-Pluses (je mehr, umso mehr Fett kommt auch mit).

Schlussendlich spielt natürlich auch die körperliche Veranlagung eine Rolle. Manche Leute haben von Natur aus einen bulligen Look, andere sind eher schmächtig. Hormonsystem, Erziehung und Bewegungsverhalten spielt alles mit rein. Ich halte zwar nicht viel von der Klassifizierung nach Körpertypen (Endo-,Meso-, Ektomorph), da häufig nur Mischformen auftreten, aber ich leugne auch nicht, dass es da gewisse Faktoren gibt. Ich habe auch schon WASCHECKTE Ektos getroffen, bei denen man denken könnte, sie wären magersüchtig (quasi Strich in Landschaft), die aber einfach aufgrund ihrer Lebensweise so schmächtig waren. Gibt es alles. Aber man muss auch bedenken: von den vielen "Dicken" die rumlaufen, können sich vielleicht 2-3 % auf Krankheiten und Stoffwechselstörungen berufen - alle anderen tragen durch ihre Lebensweise zu den Pfunden bei.

psyco
13.02.2011, 15:07
jo was ich meinte ist, das ich mal gelesen habe das Ernährung das wesentliche ist also so 70-80% unter der grundvorraussetzung, dass man vernünftig trainiert.

Das Gegenteil ist der Fall.

Wenn es "nur" um Muskelafubau geht, wird die Ernährung meist völlig überbewertet. Natürlich geht Muskelaufbau nicht gut, wenn es an Kalorien in einem halbwegs passenden Verhältnis aus Fetten, Kohlenhydraten und Eiweiß fehlt. Ist das aber sichergestellt, kann man auch mit Junk-Food aufbauen (ob das gesund ist, ist natürlich ne andere Frage), jedenfalls bedarf es dazu keineswegs eines ausgeklügelten Ernährungsplans, in dem auf erbsenzählerische Art und Weise Nährwerte berechnet werden.

stephang
13.02.2011, 15:26
Das Gegenteil ist der Fall.

Wenn es "nur" um Muskelafubau geht, wird die Ernährung meist völlig überbewertet. Natürlich geht Muskelaufbau nicht gut, wenn es an Kalorien in einem halbwegs passenden Verhältnis aus Fetten, Kohlenhydraten und Eiweiß fehlt. Ist das aber sichergestellt, kann man auch mit Junk-Food aufbauen (ob das gesund ist, ist natürlich ne andere Frage), jedenfalls bedarf es dazu keineswegs eines ausgeklügelten Ernährungsplans, in dem auf erbsenzählerische Art und Weise Nährwerte berechnet werden.
dann erklär mal wie es sein kann das hier einige monate! lang trainieren und nicht 1 kg zugenommen haben.

die ernährung nimmt bei vielen einfach schlicht weg die zentrale rolle ein - sprich 50-70%. und damit meine ich keine konkreten ernährungspläne, sondern ein grundgerüst mit ausreichend kcal und eiweiß.

muskeln zu bilden benötigt nicht nur eiweiß, sondern ebenfalls viele kcal. alleine die anlagerung von 2 eiweißmolekühlen benötigt 4 atp.

das erklärt auch warum einige schlichtweg nicht zunehmen, wenn sie nicht genug essen - und zwar über jahre!

erst wenn sie dann anfangen ihre ernährung zu optimieren kommen die muskelzuwächse. es wird immer menschen geben die erziehungsbedingt genug essen und von der genetik her gut aufbauen, bei denen spielt die ernährung tatsächlich keine untergeordnete rolle. aber die meisten hier benötigen gute ernährung um aufzubauen.

Lucifer
13.02.2011, 16:09
Du stephang - ich denke was psyco sagen will, ist das es manche Leute echt übertreiben und durch rigide Planung und selbstauferlegte Restriktionen (sogenanntes ZAUDERN!) einfach viel Potenzial verschenken. Marke: diziplinierter vorgehen als Hobbyathleten als ein Pro-BB (der nicht grad in der Wettkampfphase ist ^^).

Und das kann ich voll und ganz unterschreiben. Total ausgeklügelte TPs und EPs, wo jede Kalorie bis auf drei Stellen hinter dem Komma penibel notiert und irgendwo festgehalten wird, abwiegen von Essen - sogar GEMÜSE - bis hin zu einem Suppschrank, bei dem jeder Apotheker vor Neid erblassen würde... Verstehst du was ich meine? Das alles ist für die Katz weil im Prinzip NIEMAND seinen genauen Energieverbrauch ermitteln KANN! Du schläfst 5 Minuten länger, du gehst 3 Minuten länger. Mal zügiger, mal langsamer. Steigst Treppen oder nimmst den Fahrstuhl, kriegst irgendwo nur einen Stehplatz - FLUPP, schon hast du praktisch einen anderen Kalorienverbrauch/bedarf, als angenommen...

Ich habe mal diesbezüglich eine interessante Seite eines Pro-BBs gesehen, in der er den Leuten einfach rät, sich gut und sinnig zu ernähren und die Sache nicht so eng zu sehen. Und das unterschreibe ich voll und ganz. Wir sind hier im Hobbysegment und wenn ich mir ansehe, wieviele Leute hier (okay, hier vielleicht nicht so, aber ich bin weit durch die Forenlandschaft gekommen) sich Gedanken um ihre Ernährung machen (Haarspalterei!), dann bedauere ich, dass ich selbst mal dazu gehörte.

Warum? Stichwort: Lebensqualität. Ich will jetzt hier kein Referat schreiben und ich denke auch, dass wir uns beide verstehen - das ist kein Freifahrtsschein für Junk und Co. Aber ich finde, sowas sollte diskutiert werden. In der Schmiede oder bei Andro würden vermutlich einige zustimmen, doch der Großteil würde jetzt laut aufschreien und zahlreiche Argumente liefern von wegen "Ich will 100 %", "Alles muss perfekt sein", "Das könnten 0,000043 Gramm Muskeln pro Jahr mehr bedeuten!!!!!!"

Lachhaft, wenn man mal das Pareto-Prinzip anführt: mit 20 % Aufwand erzielt man 80 % Erfolg. Für die letzten 20 %, die quasi zur Perfektion führen, braucht es dagegen 80 % Aufwand. Beispiel? Für eine Schulnote von 3 wirst du nicht viel tun müssen, vllt. bissl die Unterlagen ansehen oder eine Aufgabe nachrechnen (zeitlicher Aufwand: gering). Für eine zwei musst du schon mehr tun, ggf. dich 2 Stunden hinsetzten und den Stoff verinnerlichen. Aber für eine 1 musst du nahezu ALLES wissen, darfst dir keine Fehler erlauben. Du wälzt und paukst sämtliche Übungsaufgaben, liest etliche Bücher zum Thema, forscht stundenlang nach. Zeitlicher Aufwand für den Notensprung von 2 auf 1? Immens!

Verstehst du worauf ich hinaus will? Hier machen sich einige Leute Gedanken um jedes einzelne Gramm was sie essen. Der umgekehrte Fall ist natürlich auf präsent: total die miese Ernährung und lasche Trainingsausführung und dann gleich einen ganzen Koffer voller Supps anschleppen, die vllt. 2 % vom Erfolg ausmachen (bei legalen Mittelchen).

Fazit? Wer die BASICS beachtet, der wird Erfolge feiern - man muss nicht konstant 110 % geben, aber man sollte auch nicht zu nachlässig werden. Gesundes Mittelmaß eben. Es ist ein Hobby. :fi_lone_ranger: (Memo an mich selbst: Trink nicht soviel Kaffee, denn in der Euphorie des Koffeinkicks schreibst du wieder ganze Romane :bier:)

djyomen
13.02.2011, 17:03
Deswegen sind 50% doch recht zutreffend, training ohne ausreichende ernährung ist nichts und ausreichende ernährung ohne training ebenfalls nichts...

Patta90
13.02.2011, 17:13
(Memo an mich selbst: Trink nicht soviel Kaffee, denn in der Euphorie des Koffeinkicks schreibst du wieder ganze Romane )Love it! :mrgreen:

danni84
13.02.2011, 17:19
Es ist ein Hobby.
Du weißt, wie oft ich für diese Aussage schon einen drüber bekommen hab :mrgreen:

psyco
13.02.2011, 22:11
dann erklär mal wie es sein kann das hier einige monate! lang trainieren und nicht 1 kg zugenommen haben.

die ernährung nimmt bei vielen einfach schlicht weg die zentrale rolle ein - sprich 50-70%. und damit meine ich keine konkreten ernährungspläne, sondern ein grundgerüst mit ausreichend kcal und eiweiß.


Ich habe ja auch geschrieben, dass es natürlich wichtig ist, ausreichend und im Großen und Ganzen ausgewogen zu essen, kann aber nicht einsehen, wieso das "die zentrale Rolle" im Leben eines Hobby-Sportlers spielen sollte - es sollte schlicht selbstverständlich sein.


Du stephang - ich denke was psyco sagen will, ist ...

Herzlichen Dank fürs Interpretieren, hast genau getroffen worum es mir ging! Können wir ja immer so machen, dass ich einen Satz schreibe, den du dann mit Leben füllst. Also fleißig Kaffee trinken! 8-)

Strickersen
14.02.2011, 18:52
Habe mir Vespas Beitrag mal ausgedruckt!
Fange schon wieder mit dem "Lotterleben" an!:headbang:
Da ich schon seit 2 Wochen mit einer etwas hartnäckigen Erkältung herum exaziere, und nicht trainiere, geht es mit der Ernährung auch voll bergab!!
Warum sollte ich nun meinen Qwark essen, ich geh doch nicht zum Pumpen!:gruebel:
Stattdessen ne Pulle Bier und ne Tüte Chips vor dem Fernseher!:headbang:
Naja, habe aber nur 1 Kilo abgenommen!:cry:
Aber das schlechte Gewissen ist vorhanden!
Naja, jetzt Mittwoch werde ich erstmal wieder locker flockig mit dem Pumpen anfangen! Dann hat das gelottere erstmal ein Ende!

ependinom
14.02.2011, 18:55
grade weil du nich trainieren gehst, solltest du aufs essen aufpassen.
musste selbst fast 2 wochen pausieren und der hunger auf schokolade war bestialisch xD

Strickersen
14.02.2011, 19:01
Was ich gerade sehr kurios finde, das ich abgenommen habe, obwohl ich garnicht trainiert habe,und soviel "Scheißkrams" gegessen habe!:ratlos:

Lucifer
14.02.2011, 19:50
Was ich gerade sehr kurios finde, das ich abgenommen habe, obwohl ich garnicht trainiert habe,und soviel "Scheißkrams" gegessen habe!:ratlos:

Weil "Scheißkrams" in der Regel auch ein geringeres Volumen und eine geringere Quellfähigkeit aufweißt, als hochwertige Nahrung., :icon_salut: