GabbaGandalf
07.01.2011, 12:33
Hallo liebe BB gemeinschaft!
Da meine letzte -hier auch ausführlich dokumentierte AD -ein voller erfolg war, hab ich mir rein interressehalber mal das Buch "Die anabole diät" von arndt und korte zugelegt.
Naja nach studieren dieses buches hab ich leider einige offene fragen die das Buch meiner meinung nach nicht richtig beantortet oder gar falsch darstellt. Zumindest aus meiner erfahrung mit der AD.
Zum einen beschreibt das Buch eine anfängliche Umstellungsphase in der man mind. unter 30g kh am tag bleiben soll und das ganze ohne Ladetage dazwischen.
Argumentiert wird dabei mit der these, dass der Körper diese zeit braucht, um sich auf die gewünschte Fettverbrennung zur Energiegewinnung umzustellen.
Das ganze ist ja schön und gut, aber diese Fettverbrennung zur Energiegewinnung, wird doch wenn ich nicht ganz schwer von begriff bin Ketose genannt.
Wie also kann es dann sein das man nach den ladetagen im anschluss an die Umstellungsphase wiederrum nach 1-2 tagen (laut buch) in die Ketose kommen soll ? Wenn das ziel des Ladetages eine Überladuing der Glucagon speicher ist ?
Heißt ja im enteffekt das man nach dem Ladetag vollere speicher hat als zu beginn der Diät, diese aber um ein vielfaches schneller wieder geleert werden sollen als zuvor?
also für mich klingt das unplausibel :ratlos:
Raten die Autoren nur zu dieser 4-wöchigen Umstellungsphase um die Willensstärke des kh-verzichts auf die Probe zu stellen? oder ist da etwas belegbares dran was scheinbar noch nicht weiß?
Denn meine erfahrung aus der Realität zeigt, das ich meist schon zumindest laut Ketostix am zweiten spätestens aber am dritten tag in der Ketose bin. :ratlos: Und das wohl bemerkt ohne umstellungsphase!
wie also erklären sich die 4 wochen ???
Naja darum zog ich mir die stelle des Buches zu rate in dem die Autoren von einem Blutzuckerspiegel reden der in der Ketose unter 50mg/dl betragen sollte (also quasi als indikator Ketose JA/NEIN).
Folglich ging ich also zum arzt um den Wert messen zu lassen und dieser liegt erstaunlicherweise (trotz satrk verfärbten ketostix) bei ca. 90 mg/dl.
Also heißt das nun ich bin nicht in der Ketose ? Trotz stark verfäbten Ketostix (welche ja laut Arndt und Korte durch die Vitaminsupp zufuhr ungenaue ergebnisse aufzeigen) ? Ist das die Lösung des ganzen ? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Denn ich fühle mich so wie ich mich auch bisher in der AD immer fühlte und sie hat ja sichtbare erfolge erzielt also wie kann das sein???
Bitte werft licht in mein Mystrium :D
Da meine letzte -hier auch ausführlich dokumentierte AD -ein voller erfolg war, hab ich mir rein interressehalber mal das Buch "Die anabole diät" von arndt und korte zugelegt.
Naja nach studieren dieses buches hab ich leider einige offene fragen die das Buch meiner meinung nach nicht richtig beantortet oder gar falsch darstellt. Zumindest aus meiner erfahrung mit der AD.
Zum einen beschreibt das Buch eine anfängliche Umstellungsphase in der man mind. unter 30g kh am tag bleiben soll und das ganze ohne Ladetage dazwischen.
Argumentiert wird dabei mit der these, dass der Körper diese zeit braucht, um sich auf die gewünschte Fettverbrennung zur Energiegewinnung umzustellen.
Das ganze ist ja schön und gut, aber diese Fettverbrennung zur Energiegewinnung, wird doch wenn ich nicht ganz schwer von begriff bin Ketose genannt.
Wie also kann es dann sein das man nach den ladetagen im anschluss an die Umstellungsphase wiederrum nach 1-2 tagen (laut buch) in die Ketose kommen soll ? Wenn das ziel des Ladetages eine Überladuing der Glucagon speicher ist ?
Heißt ja im enteffekt das man nach dem Ladetag vollere speicher hat als zu beginn der Diät, diese aber um ein vielfaches schneller wieder geleert werden sollen als zuvor?
also für mich klingt das unplausibel :ratlos:
Raten die Autoren nur zu dieser 4-wöchigen Umstellungsphase um die Willensstärke des kh-verzichts auf die Probe zu stellen? oder ist da etwas belegbares dran was scheinbar noch nicht weiß?
Denn meine erfahrung aus der Realität zeigt, das ich meist schon zumindest laut Ketostix am zweiten spätestens aber am dritten tag in der Ketose bin. :ratlos: Und das wohl bemerkt ohne umstellungsphase!
wie also erklären sich die 4 wochen ???
Naja darum zog ich mir die stelle des Buches zu rate in dem die Autoren von einem Blutzuckerspiegel reden der in der Ketose unter 50mg/dl betragen sollte (also quasi als indikator Ketose JA/NEIN).
Folglich ging ich also zum arzt um den Wert messen zu lassen und dieser liegt erstaunlicherweise (trotz satrk verfärbten ketostix) bei ca. 90 mg/dl.
Also heißt das nun ich bin nicht in der Ketose ? Trotz stark verfäbten Ketostix (welche ja laut Arndt und Korte durch die Vitaminsupp zufuhr ungenaue ergebnisse aufzeigen) ? Ist das die Lösung des ganzen ? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Denn ich fühle mich so wie ich mich auch bisher in der AD immer fühlte und sie hat ja sichtbare erfolge erzielt also wie kann das sein???
Bitte werft licht in mein Mystrium :D