stephang
11.12.2010, 20:26
hi leute,
das man sich kreuzheben von einem trainer zeigen lassen sollte ist denk ich mal klar.
jedoch zeigen trainer die übungsausführung unterschiedlich, darum meine frage:
bei manchen habe ich gesehen, dass sie mit dem kopf an wie wand gucken, ihn also überstrecken.
gründe hierfür könnte sein, dass teile des musculus errectors am hinterhaupt ansetzen und er bei überstreckung der halswirbelsäule somit stärker kontrahiert und folglich besser beansprucht wird.
dagegen spricht in meinen augen, dass durch die überstreckung die bandscheiben zusammengedrückt werden und in folge der überstreckung der halswirbelsäule als ausgleich eine kleine ausrundung in der brustwirbelsäule folgen muss, welche wiederum die bandscheiben hier zusätzlich zusammengedrückt werden - und zwar zu vorderen seite, auf die auch die schwerkraft wirkt.
bei anderen habe ich gesehen, dass der kopf in verlängerung der wirbelsäule bleibt.
jetzt frage ich mich welche der beiden übungen "richtiger" ist bzw. im kdk angewendet wird.
das man sich kreuzheben von einem trainer zeigen lassen sollte ist denk ich mal klar.
jedoch zeigen trainer die übungsausführung unterschiedlich, darum meine frage:
bei manchen habe ich gesehen, dass sie mit dem kopf an wie wand gucken, ihn also überstrecken.
gründe hierfür könnte sein, dass teile des musculus errectors am hinterhaupt ansetzen und er bei überstreckung der halswirbelsäule somit stärker kontrahiert und folglich besser beansprucht wird.
dagegen spricht in meinen augen, dass durch die überstreckung die bandscheiben zusammengedrückt werden und in folge der überstreckung der halswirbelsäule als ausgleich eine kleine ausrundung in der brustwirbelsäule folgen muss, welche wiederum die bandscheiben hier zusätzlich zusammengedrückt werden - und zwar zu vorderen seite, auf die auch die schwerkraft wirkt.
bei anderen habe ich gesehen, dass der kopf in verlängerung der wirbelsäule bleibt.
jetzt frage ich mich welche der beiden übungen "richtiger" ist bzw. im kdk angewendet wird.