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Gladion
26.02.2010, 16:12
Ich denke dieser Artikel ist sehr interessant!

Aspartam - süßes Gift

Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie das nicht tun werden. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.

Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.


http://www.zeitenschrift.com/news/short-aspartam.ihtml

Gladion
26.02.2010, 16:12
Teil 2:

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.


Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/Tag. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.

Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.

P.S: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zu biochemischen Kriegführung.

Sixpack
26.02.2010, 16:23
Diese ewigen Süßstoffdiskusionen und die zahlreichen Studien die sich immer wieder gegenseitig widerlegen, fangen echt an zu nerven...
Es kämpfen hier zwei riesen Lobbys gegeneinander für die es um Milliarden geht.

Also ich kann keinem Bericht und keiner Studie zu diesem Thema wirklich glauben!

Gladion
26.02.2010, 16:28
Wenn Haribo eine Studie "finanziert" und am Ende kommt dabei raus, dass Zucker auch in hohen Mengen gesund sind, dann sollte man sich schon den einen oder anderen Gedanken über die Glaubwürdigkeit der jeweiligen Studie machen. ;)

Allerdings habe ich bis jetzt überall gelesen, dass Aspartam schädlich sei.

Kojak10
26.02.2010, 16:32
Aha!
Also darf ich mir nun keine Cola Light mehr warm machen?????

oldiegerd
26.02.2010, 17:01
Ich trinke Lightgetränke seit sie in Deutschland auf dem Markt sind. Cola Light seit Anfang der 80er Jahre. Obengenannte Beschwerden habe ich nicht.


Die Bedeutung von Süßstoffen und ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit wird immer wieder in Frage gestellt. Besonders im Internet findet man bei der Suche nach Aspartam viele seriöse, aber auch sehr viele schlechte und irreführende Artikel.
und

Bei der Herstellung von Aspartam werden zwei Aminosäuren chemisch miteinander verknüpft, Aspargin und Phenylalanin. Unser Verdauungstrakt zerlegt Aspartam wieder in seine Bestandteile. Die dadurch entstehende Menge Methanol kann energetisch und toxikologisch vernachlässigt werden. Die Eiweißbausteine Asparagin und Phenylalanin werden wie jedes andere Eiweiß in Nahrungsmitteln verstoffwechselt.
Beide Aminosäuren sind in diversen Lebensmitteln wie Fleisch, Obst und Gemüse enthalten - in größeren Mengen, als ein Mensch sie durch den Verzehr von Light-Produkten aufnimmt.
Die beim Abbau entstehenden geringen Mengen von Methanol sind unbedenklich, damit kommt der Körper problemlos klar. Auch beim Verzehr von z.B. Frucht- oder Gemüsesäften entstehen geringe Mengen Methanol - oft deutlich mehr als bei vergleichbaren Mengen mit Aspartam gesüßter Getränke. Das soll nicht heißen, dass Methanol völlig harmlos ist, es gilt vielmehr der Satz von Paracelsus: "Die Dosis macht das Gift".
Quelle:
http://www.jean-puetz-produkte.de/news/news_suess.php

alpha7ierchen
26.02.2010, 17:01
Aha!
Also darf ich mir nun keine Cola Light mehr warm machen?????

Ärgerlich , oder ? Ich trink sie auch am liebsten heiß vorm Kamin. :smile:

vegan_power
26.02.2010, 17:10
Wer sich Sorgen macht kann ja auf Stevia umsteigen... Ich bleib beim guten alten Flüssigsüßstoff. Kenne so viele Leute, die damit seit Jahrzehnten ihren Kaffee süßen und immer noch gesund sind, dass ich diesen Studien nicht glauben kann.

Meistens ist es das beste, den eigenen Erfahrungen zu glauben als Statistiken und Studien. Sonst geht man mit zuviel Sorgen durch's Leben. Und das macht nachweislich auch krank.

Gruß,

v_p

robert234
26.02.2010, 17:41
Dosis facit venenum - Die Menge macht das Gift.

Der Hinweis auf die Phenylketonurie ist bestens geeignet für Panikmache, hält aber einer genaueren Prüfung in keiner Weise stand. Die Phenylketonurie ist eine angeborene Erkrankung des Stoffwechsels, die in Mitteleuropa ungefähr jedes 6.500ste Neugeborene betrifft. Das bedeutet, für 6.499 von 6.500 Menschen ist es völlig irrelevant, welche Folgen Aspartam mutmaßlich bei Phenylketonuriekranken hätte, da sie gar nicht unter dieser Erkrankung leiden.

Jedes Neugeborene wird, jedenfalls hierzulande, obligatorischen Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen unterzogen, bei denen ein Test auf das Vorhandensein einer Phenylketonurie inbegriffen ist. Entsprechend sind die so möglicherweise gefährdeten Personen also in jedem Fall bekannt und können entsprechende Noxen meiden.

Was angeblich in irgendwelchen CIA-Listen steht, muß uns noch weniger jucken, die haben im Irak auch Massenvernichtungswaffen ausgemacht, die sie hinterher bezeichnender Weise selbst nicht finden konnten.

Achja, nehmt lieber die Hände von den Mousepads, die dort enthaltenen Weichmacher können Eure Fruchtbarkeit beeinträchtigen. ;)

TerryTate
26.02.2010, 17:45
Bla... stimme Sixpack zu...
Der Text zeichnet sich mMn dadurch aus, dass man möglichst viel Biochemisches Blabla benutzt um "nichtchemikern" die Möglichkeit nehmen kann zu nehmen irgendetwas davon zu verstehen. Wirkt sehr dadurch ZUNÄCHST mal sehr wissenschaftlich.
Das Thema PKU lass ich mal außen vor. PKU Patienten haben andere Probleme als süßstoffhaltige Getränke.
Zum Thema Methanol hat Gerd ja bereits "entwarnung" gepostet...
Kann mir auch nicht vorstellen dass Asparginsäure schädlich sein soll, da es natürlich überall im Körper vorkommt und in vielen Stoffwechselwegen erscheint.


Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.

sehr diplomatischer Satz, steht nur nirgends dass diese sog "drastisch hohe Konzentration" dadruch erreicht wird.

Würde auch diesen Text nicht allzuviel geben, auch wenn ich persönlich auch lieber eher auf stinknormales Wasser zurückgreife...
Vielleicht sind an dem Text ein paar Dinge wahr, oder alles Banane, das ist auch öfters das problem bei solchen "Studien"... Man macht versuche bei Ratten, gibt ihnen Süßstoffe, in solch Imensen Dosierungen, dass man als normaler Mensch literweise Süßstoff trinken müsste, und meint dann die schädlichkeit von süßstoff bewiesen zu haben, wenn die Ratten blasenkrebs bekommen.
Die Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin kommen überall vor. Warum sollten dann nur die aus Aspartam schlecht sein, dürfte man auch keine großen Mengen Spargel essen, der ebenfalls viel Aspraginsäure enthält (daher der Name). Mit einer gesunden Nierenfunktion und genug flüssigkeitszufuhr kann ich mir nicht vorstellen, dass das arg schädlich sein soll. (bei moderater zufuhr). Klar, zu viel kann nicht gesund sein, oftmals sind einfach nur die extreme schlecht. Bei moderater Zufuhr sehe ich nicht, dass es schädlich sein sollte. Ein gesunder Organismus sollte damit klar kommen, allerdings warte ich auf seriöse Studien...

Marc Twain fasste das gut zusammen:
"Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich."

spammer69
26.02.2010, 17:45
wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Na also, da steht doch schon, wie man eine Vergiftung verhindern kann. Zu jedem Glas Diät-Cola einfach ein Glas 38-prozentige Ethylalkohol-Lösung (auch bekannt unter dem Markennamen "Wodka") trinken, dann wird die schädliche Wirkung aufgehoben!

Ich wusste ja schon immer, dass Alkohol alle Probleme der Welt verursacht UND löst.
:tschuess:

scarx
26.02.2010, 17:48
Achja, nehmt lieber die Hände von den Mousepads, die dort enthaltenen Weichmacher können Eure Fruchtbarkeit beeinträchtigen. ;)

Im Grunde darf man doch gar nichts mehr essen / trinken / anfassen, da sich scheinbar der Trend entwickelt hat in jedem Alltagsgegenstand bzw. Nahrungsmittel Stoffe nachzuweisen, die in irgendeiner Form schädlich für den menschl. Organismus sind...

robert234
26.02.2010, 17:58
Im Grunde darf man doch gar nichts mehr essen / trinken / anfassen, da sich scheinbar der Trend entwickelt hat in jedem Alltagsgegenstand bzw. Nahrungsmittel Stoffe nachzuweisen, die in irgendeiner Form schädlich für den menschl. Organismus sind...

Das Kernproblem ist doch, daß Leben an sich höchst gefährlich ist. Studien der University of Michigan haben schon im Jahre 1983 nachgewiesen, daß Leben IMMER tödlich endet. Korrekter Weise müßte man also vor dem Leben per se warnen, da es in 100% der Fälle zum Tode führt. :motz1:

spammer69
26.02.2010, 18:01
Das Kernproblem ist doch, daß Leben an sich höchst gefährlich ist. Studien der University of Michigan haben schon im Jahre 1983 nachgewiesen, daß Leben IMMER tödlich endet. Korrekter Weise müßte man also vor dem Leben per se warnen, da es in 100% der Fälle zum Tode führt. :motz1:

:shock:


:gruebel:


:-|

:icon_scratch:

:-(


:cry: :cry: :cry: :cry:

Patta90
26.02.2010, 18:02
Mein Weltbild ist auch soeben zusammengestürzt. Höchst brisante Erkenntnisse, die ihr da liefert.

TerryTate
26.02.2010, 18:03
Das Kernproblem ist doch, daß Leben an sich höchst gefährlich ist. Studien der University of Michigan haben schon im Jahre 1983 nachgewiesen, daß Leben IMMER tödlich endet. Korrekter Weise müßte man also vor dem Leben per se warnen, da es in 100% der Fälle zum Tode führt. :motz1:

DAS! Ist der grund warum wir dich wieder haben wollten :D :D :D
*mostrofldestages*

Gladion
26.02.2010, 18:03
Alle klar, ich füge mich :icon_silent::icon_salut::D

Young-Stud
24.07.2010, 13:36
sry, ich weiß ist ein altes Thema, aber eins hab ich nicht verstanden.
Dieses Phenylalanin, was in jedem Whey dabei ist, ist doch ne essentielle Aminosäure. Ist diese nur für Menschen mit Phenylketonurie oder auch jeden anderen gefährlich?

Lucifer
24.07.2010, 13:45
sry, ich weiß ist ein altes Thema, aber eins hab ich nicht verstanden.
Dieses Phenylalanin, was in jedem Whey dabei ist, ist doch ne essentielle Aminosäure. Ist diese nur für Menschen mit Phenylketonurie oder auch jeden anderen gefährlich?



Ja das ist richtig. Phenylalanin ist eine essenzielle Aminosäure die in zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist und aus der unter anderem auch Tyrosin hergestellt wird (vom Körper). Stellenweise ist sie auch im Süßstoff (Aspartam) vorhanden. Menschgen mit einer Phenylketonurie haben einen gestörten Stoffwechsel, ihnen fehlt das Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches das Phenylalanin dementsprechend abbaut / umwandelt / aufschlüsselt. Dadurch steigt die Phenylalaninkonzentration im Blut. Problematisch ist das bei Neugeborenen, weil sich sowas auf die Entwicklung des Gehirns auswirkt. Führt unter anderem auch zur Epilepsie, aber nach dem heutigen Stand der Technik wird sowas eigentlich relativ früh erkannt / diagnostiziert.

Menschen mit einer solchen Stoffwechselstörung sollten also in der Regel von ihrem Nachteil wissen und die Zufuhr an Phenylalanin kontrollieren bzw. diese nicht so hoch werden lassen. Aber ich sags mal so: wenn du bisher geistig gesund bist und keine der zahlreichen Symptome für Phenylketonurie hast, dann wirst du diese vermutlich auch nicht haben und alles ist tutti.

Young-Stud
24.07.2010, 14:53
Ja das ist richtig. Phenylalanin ist eine essenzielle Aminosäure die in zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist und aus der unter anderem auch Tyrosin hergestellt wird (vom Körper). Stellenweise ist sie auch im Süßstoff (Aspartam) vorhanden. Menschgen mit einer Phenylketonurie haben einen gestörten Stoffwechsel, ihnen fehlt das Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches das Phenylalanin dementsprechend abbaut / umwandelt / aufschlüsselt. Dadurch steigt die Phenylalaninkonzentration im Blut. Problematisch ist das bei Neugeborenen, weil sich sowas auf die Entwicklung des Gehirns auswirkt. Führt unter anderem auch zur Epilepsie, aber nach dem heutigen Stand der Technik wird sowas eigentlich relativ früh erkannt / diagnostiziert.

Menschen mit einer solchen Stoffwechselstörung sollten also in der Regel von ihrem Nachteil wissen und die Zufuhr an Phenylalanin kontrollieren bzw. diese nicht so hoch werden lassen. Aber ich sags mal so: wenn du bisher geistig gesund bist und keine der zahlreichen Symptome für Phenylketonurie hast, dann wirst du diese vermutlich auch nicht haben und alles ist tutti.
Ok, also sind diese Symptome ein Zeichen für Phenylketonurie und man bekommt sie nur, wenn man diese Krankheit hat.
Hab ich das richtig verstanden?

Ist mir klar dass man diese Krankheiten auch anders bekommt, ich meine natürlich von Phenylalanin.

Lucifer
24.07.2010, 15:07
Wie gesagt. Bei Phenylketonurie liegt ein Mangel an dem oben genannten Enzym vor, der Körper kann es nicht richtig verarbeiten, ähnlich wie bei Laktoseintoleranz ein Mangel an dem Enzym Laktase herrscht.


Phenylketonurie
In den Tagen nach der Geburt werden Neugeborene auf eine ganze Reihe von Stoffwechselkrankheiten hin untersucht. Die hierbei am häufigstem auftretende (1:10.000) erbliche Stoffwechselkrankheit ist Phenylketonurie. Die Erkrankung führt unbehandelt früher oder später zu Symptomen wie hochgradigem Schwachsinn (IQ unter 20), Krämpfen, einem abnormen EEG und Pigmentmangel, meistens sind Größe und Gewicht unter dem Altersdurchschnitt. Erkrankte neigen auch zu schwer kontrollierbaren Temperamentsausbrüchen.

Ursache und Wirkung
Die Ursache ist eine Punktmutation in einem bestimmten Gen an einer wichtigen Stelle, häufig an der Signalfrequenz zur Erkennung des Introns. Das Intron kann nun nachdem es mit Hilfe der m-RNA abgelesen worden ist nicht mehr als solches erkannt werden und wird folglich auch nicht herausgeschnitten. Dies führt dazu, dass das Enzym Phenylalaninhydroxylase nicht mehr synthetisiert wird. Dieses Enzym ist aber für die Umwandlung von Phenylalanin in Tyrosin notwendig. Erkrankte haben ungefähr die 30-fache Menge Phenylalanin des Normalmaßes im Blut.
Dies hat zur Folge:
Da Phenylalanin nicht mehr in Tyrosin umgewandelt, sondern zu Phenylbrenztraubensäure abgebaut wird, gelangt die Phenylbrenztraubensäure ins Gehirn und beeinträchtigt die Bildung von Myelinscheiden[1]. Die daraus entstehenden Hirnschäden setzen nach den ersten Lebenswochen ein und werden mit zunehmendem Alter schlimmer; Unbehandelte lernen nur selten Sprechen.

Behandlung
Ein Totalentzug von Phenylalanin ist nicht möglich, da Phenylalanin eine essentielle Aminosäure ist und der Entzug zum Tode führen würde.
Also muß man eine Spezialdiät einhalten, bis das Gehirn fertig entwickelt ist.[2]
Diese Diät besteht aus phenylalaninarmer und tyrosinreicher Kost. Die Kinder dürfen nur sehr wenig normales Eiweiß zu sich nehmen. Nahrungsmittel wie Milch und Milchprodukte sowie Fleisch usw. sind verboten. Als Aminosäurequelle dienen künstlich hergestellte Aminosäuregemische, die eine ganz bestimmte Menge Phenylalanin enthalten. Die Hauptkohlenhydratquelle ist Maisstärke. Nachdem das Gehirn ausgereift ist, kann es nicht mehr durch Phenylbrenztraubensäure geschädigt werden. Nun reicht eine eiweißarme Diät mit natürlichen Nährstoffen aus. Schwangere PKU-kranke Frauen müssen wieder eine phenylalaninarme und Tyrosinreiche Diät halten, da die Phenylbrenztraubensäure die Plazenta durchdringt und so dem Ungeborenem schadet.

Quelle (http://www.phenylketonurie.net/)

Wenn du bis dato also nichts davon mitbekommen hast, dass du unter so einer solchen Symptomatik leidest oder noch nie deswegen Probleme hattest, dann ist es schlicht und ergreifend unwahrscheinlich, dass du sie hast. Soweit ich weiß, ist eine Phenylketonurie etwas, womit du mehr oder weniger geboren wirst und nicht - wie es bei Laktoseintoleranz üblich ist - auch noch nachträglich entwickeln kannst.


Genetik
Die klassische PKU beruht auf einer Veränderung eines Gens (Mutation) auf dem langen Arm des Chromosoms 12 (12q22 bis 12q24, GeneID 5053), welches die Phenylalaninhydroxylase codiert. Es sind inzwischen über 400 verschiedene Mutationen dieses Gens bekannt, die autosomal-rezessiv vererbt werden. Von der Art der Mutation hängt das Ausmaß der Aktivitätseinschränkung dieses Enzyms ab. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Menge Eiweiß, welche aufgenommen werden kann, ohne dass der Phenylalaninspiegel über den angestrebten Bereich der Phenylalanin-Toleranz ansteigt, von Patient zu Patient unterschiedlich ist.

Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Phenylketonurie#Symptome)

Marcel121
15.08.2010, 20:01
Gibt es eigentlich irgendwelche Informationen, oder ist es bei euch auch so, dass man eine gewisse Toleranz gegenüber dem Süßstoff aufbaut?
Ich beobachte mich schon eine gewisse Zeit dabei, wie ich immer mehr Süßstoffe nehme, um die gewünschte Süße zu erreichen. :ratlos:

Lucifer
15.08.2010, 20:09
Gibt es eigentlich irgendwelche Informationen, oder ist es bei euch auch so, dass man eine gewisse Toleranz gegenüber dem Süßstoff aufbaut?
Ich beobachte mich schon eine gewisse Zeit dabei, wie ich immer mehr Süßstoffe nehme, um die gewünschte Süße zu erreichen. :ratlos:

Ja, das kenn ich auch - könnte z.B. daran liegen, das du das Eine mal mehr nimmst und sich deine Geschmacksnerven auf ein höheres Level einstellen, so dass du instinktiv dann auch mehr nimmst, um die Süße zu erzielen.

Was dagegen hilft? Mal paar Tage bewußt kürzer treten und weniger nehmen oder bissl Abstienz, dann pendelt sich das wieder ein.

Guerkchen
15.08.2010, 20:44
Habe ich gerade gegoogelt. Ich glaube auch, dass hier gilt, "die Menge macht das Gift". Aber welche Menge ...


Cola light enthält den Süßstoff (http://www.onmeda.de/ratgeber/ernaehrung/lebensmittelzusatzsstoffe/suessstoffe.html#utm_source=forenparser&utm_medium=forum-ernaehrung&utm_term=S%C3%BC%C3%9Fstoff&utm_campaign=forenparsing) Aspartam, dessen Süßkraft 200-fach höher ist als normaler Haushaltszucker. Aspartam besteht aus zwei Aminosäuren (Asparaginsäure und Phenylalanin), die auch natürlicherweise mit der Nahrung aufgenommen werden. Aspartam wird im Körper zu Asparaginsäure und Phenylalanin abgebaut. Da bei Patienten mit Phenylketonurie (http://www.onmeda.de/krankheiten/phenylketonurie.html#utm_source=forenparser&utm_medium=forum-ernaehrung&utm_term=Phenylketonurie&utm_campaign=forenparsing) der Phenylalaninabbau gestört ist und unphysiologische Phenylalaninspiegel im Blut (http://www.onmeda.de/arztbesuch/laborwerte/blut/blut_funktion.html#utm_source=forenparser&utm_medium=forum-ernaehrung&utm_term=Blut&utm_campaign=forenparsing) Schäden verursachen, müssen diese Patienten auf Aspartam-gesüßte Produkte vermeiden (Warnhinweis auf jeder Cola light Flasche!).


Neben Phenylalanin und Asparaginsäure entsteht beim Abbau von Aspartam auch Methanol, der in sehr hohen Mengen toxisch wirkt. Daher gibt es für Aspartam sog. ADI(acceptable daily intake)-Werte, die angeben, wieviel täglich aufgenommen werden können, ohne dass gesundheitliche Schäden zu befürchten sind. Der ADI-Wert liegt für Aspartam bei 40 mg/kg Körpergewicht/Tag. Daten einer italienischen Tierstudie deuten allerdings darauf hin, dass bereits geringere Dosen als bisher angenommen mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen könnten. Ob der ADI-Wert auf 20 mg Aspartam /kg Körpergewicht/Tag gesenkt werden sollte, wird derzeit diskutiert.



Da in einem Liter Cola 110 g Kohlenhydrate (http://www.onmeda.de/lexika/naehrstoffe/kohlenhydrate/index.html#utm_source=forenparser&utm_medium=forum-ernaehrung&utm_term=Kohlenhydrate&utm_campaign=forenparsing) enthalten sind, müsste der Aspartamgehalt bei einer Süßkraft von 200 in einem Liter Cola light bei 0,55 g liegen. Bei einem Körpergewicht von 60 kg entspräche dies 0,0092 g/kg Körpergewicht (= 9,2 mg/kg Körpergewicht) – also einer Menge, sowohl unterhalb des jetztigen ADI-Wertes als auch unter der evtl. als kritisch angenommenen Dosis liegt. Daher kann man davon ausgehen, dass der Konsum von 1 L Cola light nicht mit gesundheitlichen Gefahren verbunden ist.#



http://www.onmeda.de (http://www.onmeda.de/foren/forum-ernaehrung/cola/1338412/read.html)

Marcel121
15.08.2010, 21:25
Was dagegen hilft? Mal paar Tage bewußt kürzer treten und weniger nehmen oder bissl Abstienz, dann pendelt sich das wieder ein.
Werd' ich machen, weil im Moment kommt mir das schon übertrieben viel vor, was ich mir da reinballer.:roll:

robert234
15.08.2010, 21:43
Man erzielt bei Süßstoff keine Toleranz, tolerieren wird man doch Süßstoff von Anfang an. Allerdings reagieren unsere Sinne auf wiederkehrende Reize immer geringer, das ist normal. Geh mal in ein Krankenhaus, da fällt Dir sofort der typische Geruch von Desinfektionsmitteln auf. Bist Du da 10 Tage drin, blendet Dein Hirn den Geruch so gut wie aus. Nach einigen Tagen zu Hause wird Dir beim nächsten Besuch des Krankenhauses der Geruch wieder auffallen.

ependinom
15.08.2010, 21:53
also is es normal dass ich 12 spritzer suessstoff in meinen quark baller

Marcel121
15.08.2010, 21:54
also is es normal dass ich 12 spritzer suessstoff in meinen quark baller
Du zählst die Spritzer? :biggrin:

skyce
15.08.2010, 22:06
also is es normal dass ich 12 spritzer suessstoff in meinen quark baller


So süß würd ich das nicht anrühren bei mir reichen 6 :D

huthmann
15.08.2010, 22:37
ich zähle die sekunden.. :fingernagel: :mrgreen:

Ehrenfeld
16.08.2010, 00:03
also is es normal dass ich 12 spritzer suessstoff in meinen quark baller

Auf wieviel denn bitte? ich mach 4-5 Spritzer auf 500g, schön mit gemahlenen Mandeln oder so...das is mir scho dermaßen süß genug. Oo

Zum Aspartam, ich hab viel gelesen im Internet und keine aussagekräftigen Studien gefunden, die nicht irgendwie durch andere Studien widerlegt würden. Da wie schon oft gesagt eine Bekannte meiner Familie in der Lebensmittelbranche arbeitet, vertraue ich da etwas ihrem Urteil das es in geringen Ausmaß sicherlich nicht tragisch ist, wenn man bedenkt was man ansonsten so alles freiwillig oder auch unfreiwillig durch Nahrung, Luft etc konsumiert. Ich halte es so das ich eh sehr wenig Süßgetränke konsumiere, Süßstoff nur im Quark und mein Whey hat eh kein Aspartam zugesetzt.
Ich finde für Laien wie uns alle hier im Forum, ist es eh absolut unmöglich herauszufinden was nun stimmt und was nicht.
Die Alternative für mich wäre halt Zucker und das geht eben einfach nicht, zumindest wenn ich weiterhin viel Quark und ab und an Haferflocken essen möchte. Das bekomme ich ohne etwas Süße nicht wirklich runter.

Guerkchen
16.08.2010, 10:23
In meinem Flüssigsüßstoff ist gar kein Aspartam drin ... ?

Lucifer
16.08.2010, 11:23
In meinem Flüssigsüßstoff ist gar kein Aspartam drin ... ?

dito, ein grund warum ich nicht mehr die Tabs verwende und bei Light Getränken auch einen Gang zurück geschaltet hab. Bei Aspartam bekomme ich regelmäßig den flotten Otto. :diablo: Verwende nur noch den flüssigen auf Basis von Cyclamat und Saccharin. :tschuess:

moralConduct
16.08.2010, 11:27
Gibt es eigentlich irgendwelche Informationen, oder ist es bei euch auch so, dass man eine gewisse Toleranz gegenüber dem Süßstoff aufbaut?
Ich beobachte mich schon eine gewisse Zeit dabei, wie ich immer mehr Süßstoffe nehme, um die gewünschte Süße zu erreichen. :ratlos:

Das gibt es übrigens auch umgekehrt: Ich hatte nach zweimonatiger Zuckerabstinenz (jeglicher Zucker!) ausversehen ein Whey mit Milch gemischt und wäre an der Süße fast verklebt ;)

Marcel121
16.08.2010, 11:37
Meiner enthält auch kein Aspartam :)

Lucifer
16.08.2010, 12:17
Das gibt es übrigens auch umgekehrt: Ich hatte nach zweimonatiger Zuckerabstinenz (jeglicher Zucker!) ausversehen ein Whey mit Milch gemischt und wäre an der Süße fast verklebt ;)

Stimmt, lass mal jemanden, der nur Wasser trinkt mal an einer Coke nuckeln. In Phasen wo ich auch zum gänzlichen Wassertrinker mutiert war, hab ich mich auch immer gefragt, wie man sich diese Zuckerbrühe geben kann, aber wenn du selbst regelmäßig sowas trinkst, tritt eine allmähliche Toleranz ein.

Sherminator
02.02.2011, 22:38
Ich hab zu diesem Thema noch einmal einen Link gefunden. Besonders interssant finde ich die Tabelle ganz unten auf der Seite, also ich komme über die Empfehlung, da ich immer 5 ml pro 500g MQ brauche.

http://www.body-attack.de/Suessstoffe.html

der_pumper
02.02.2011, 22:50
Ich hab zu diesem Thema noch einmal einen Link gefunden. Besonders interssant finde ich die Tabelle ganz unten auf der Seite, also ich komme über die Empfehlung, da ich immer 5 ml pro 500g MQ brauche.

http://www.body-attack.de/Suessstoffe.html

Die Tabelle meint aber den maximalen Süßstoffverzehr pro kg Körpergewicht.
Das wären bei dir (wenn die Gewichtsangabe in deinem Profil noch stimmt) 3.600mg Aspartam.

Ob die Menge in 5ml Flüssigsüßstoff drin ist, müsste man dann in Erfahrung bringen...

Fleckenteufel
02.02.2011, 22:59
Ich hab zu diesem Thema noch einmal einen Link gefunden. Besonders interssant finde ich die Tabelle ganz unten auf der Seite, also ich komme über die Empfehlung, da ich immer 5 ml pro 500g MQ brauche.

http://www.body-attack.de/Suessstoffe.html

Du hast aber schon das "mg pro kg Körpergewicht" gelesen oder? Wenn du dann deine 90 packen Magerquark am Tag isst hast du wohl dringlichere Probleme ^^

Indygo
02.02.2011, 23:53
Welchem Artikel schenkt ihr mehr Glauben? Ich tue mich schwer dabei, dem Artikel von BodyAttack zu vertrauen, da für den Hersteller natürlich sehr viel von diesem Süßstoff abhängt. Ich tendiere schon dazu, zu glauben, dass die Langzeitfolgen von Süßstoffen einfach nicht kalkulierbar sind.

Lucifer
03.02.2011, 00:35
Welchem Artikel schenkt ihr mehr Glauben? Ich tue mich schwer dabei, dem Artikel von BodyAttack zu vertrauen, da für den Hersteller natürlich sehr viel von diesem Süßstoff abhängt. Ich tendiere schon dazu, zu glauben, dass die Langzeitfolgen von Süßstoffen einfach nicht kalkulierbar sind.

Welche Langzeitfolgen denn?