Patta90
15.02.2010, 20:20
Vor allem Bodybuilder gefährdet
Vor allem Bodybuilder sind seiner Meinung nach gefährdet, denn sie machen ihren Trainingserfolg von ihrer Körperoptik abhängig, und die lässt sich durch Medikamente wie Anabolika oder Wachstumshormone leicht beeinflussen. „Manche Sportler dopen sich seit mehreren Jahrzehnten in regelmäßigen Abständen, und sie scheinen damit ganz gut zu fahren“, meint Kläber. „Sie selbst argumentieren, dass sie ein gesünderes Leben als viele andere Bürger führen, auf ausreichend Bewegung und eine gute Ernährung achten.“
Dann aber gibt es auch Fälle, wie den eines inzwischen 44-jährigen „Users“, der vor rund zehn Jahren an Hodenkrebs erkrankte, eine mögliche Nebenwirkung des Anabolikakonsums. „Nach der Operation und erfolgreichen Behandlung seiner Krebserkrankung hatte er sich geschworen, mit dem Doping aufzuhören, aber schon drei Monate später war er wieder in sein altes Dopingverhalten zurückgefallen. User können also eine manifeste Suchtstruktur entwickeln, auch wenn das nicht zwangsläufig passiert“, erklärt Kläber.
Quelle: http://scinexx.de/wissen-aktuell-11008-2009-12-21.html
Bitte startet nicht die üblichen Diskussionen über das Thema. Am besten ihr nehmt es so hin und lernt aus den Fehlern anderer. :hello2:
Vor allem Bodybuilder sind seiner Meinung nach gefährdet, denn sie machen ihren Trainingserfolg von ihrer Körperoptik abhängig, und die lässt sich durch Medikamente wie Anabolika oder Wachstumshormone leicht beeinflussen. „Manche Sportler dopen sich seit mehreren Jahrzehnten in regelmäßigen Abständen, und sie scheinen damit ganz gut zu fahren“, meint Kläber. „Sie selbst argumentieren, dass sie ein gesünderes Leben als viele andere Bürger führen, auf ausreichend Bewegung und eine gute Ernährung achten.“
Dann aber gibt es auch Fälle, wie den eines inzwischen 44-jährigen „Users“, der vor rund zehn Jahren an Hodenkrebs erkrankte, eine mögliche Nebenwirkung des Anabolikakonsums. „Nach der Operation und erfolgreichen Behandlung seiner Krebserkrankung hatte er sich geschworen, mit dem Doping aufzuhören, aber schon drei Monate später war er wieder in sein altes Dopingverhalten zurückgefallen. User können also eine manifeste Suchtstruktur entwickeln, auch wenn das nicht zwangsläufig passiert“, erklärt Kläber.
Quelle: http://scinexx.de/wissen-aktuell-11008-2009-12-21.html
Bitte startet nicht die üblichen Diskussionen über das Thema. Am besten ihr nehmt es so hin und lernt aus den Fehlern anderer. :hello2: