Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Formaly known as "übertraining"
Hallo Zusammen,
ich habe mal wieder eine Frage:
man hört ja immer soviel vom gefürchteten Übertraining. Mein Problem mit der Sache ist nur, dass ich mir nich vorstellen kann, dass das wirklich so schlimm ist und so schnell eintritt. Ich meine, Bodybuilder trainieren, soweit ich weiß, täglich und dass mehrere Stunden. Und ich meine; guckt sie euch an...;-) wenn man sich fit fühlt und man immer genug (d.h. mehr als benötigt in der massephase) Nahrung zu sich nimmt, sowie einen gut ausgearbeiteten TP (z.B. 4er-Split) hat, müsste man doch bestmögliche Erfolge erzielen, oder?
Immer vorausgesetzt die Ernährung und der TP stimmen.
Lasst mal bitte eure fungierte Meinung dazu hören.
Danke ! Paedder
Deadlift
18.01.2010, 12:26
Jeder Mensch hat eine andere Regenerationsdauer, du darfst natural trainierende nicht mit schluckern vergleichen.
Steroide und andere, nicht empfehlenswerte, Mittelchen haben nicht zuletzt eine verkürzte Regenerationsdauer zur Folge.
Ein Übertraining kannst du sehr leicht selbst feststellen, indem die Steigerungen ausbleiben und im weiteren Verlauf Stagnation eintritt, du also schwächer wirst.
Körperliche Niedergeschlagenheit, Müdigkeit usw. sind auch Symptome eines Übertrainings.
ependinom
18.01.2010, 12:28
und dass mehrere Stunden.
ich denke so viele stunden werden das auch ncih sein oder ?
Also ich trainiere Mo, Di, Do, Sa im 4er-Split und Mi, Fr hab ich Handball. Manchmal hab ich sonnags Lust und Langeweile und geh n bissl trainiere. Wozu ich Lust habe.
Ich fühle mich eigtl immer fit und habe auch gut Erfolge. Besonders im Lat und Bizeps Bereich! Habe auch knapp 10kg Körpergewicht zugelegt in knapp 3 Monaten und das bei einem stetigen KFA von 13 laut KFA-Waage.
Deadlift
18.01.2010, 12:40
Ist ne Menge Sport, aber solang du dich fit fühlst und Erfolge zu verzeichnen hast spricht doch nichts dagegen.
Wenn die Intensität deines Trainings, durch die bessere intramuskuläre Koordination, steigt wirst du vermutlich etwas mehr Pause brauchen, aber bis dahin spricht doch alles dafür so weiterzumachen wie bisher.
Nochmal ne Frage am Rande.. (will kein eigenes Thema aufmachen)
Wie Ernst kann man die Ergebnisse eine handelsüblichen Billig-Waage mit KFA-Funktion (mit Bezug auf eben diese) nehmen?
Ich habe das Gefühl, dass der KFA-Wert der Waage automatisch mit Zunahme von Gewicht steigt...
z.B.
1. Messung: KFA = 14,7
---> trinke 1 L Wasser (oder Esse nen Quark, oder so, ihr wisst was ich meine)
2. Messung: KFA = 15,2...
Ändert sich das irgendwann? Oder ist eine Billig-Waage gar nicht geeignet Veränderungen festzustellen?
Gruß, euer Lieblings-Paedder
Also meine Waage variiert sogar beim Knochengewicht! Und die war teuer....
WomanOrMachine
19.01.2010, 11:59
Nochmal ne Frage am Rande.. (will kein eigenes Thema aufmachen)
Wie Ernst kann man die Ergebnisse eine handelsüblichen Billig-Waage mit KFA-Funktion (mit Bezug auf eben diese) nehmen?
Ich habe das Gefühl, dass der KFA-Wert der Waage automatisch mit Zunahme von Gewicht steigt...
z.B.
1. Messung: KFA = 14,7
---> trinke 1 L Wasser (oder Esse nen Quark, oder so, ihr wisst was ich meine)
2. Messung: KFA = 15,2...
Ändert sich das irgendwann? Oder ist eine Billig-Waage gar nicht geeignet Veränderungen festzustellen?
Gruß, euer Lieblings-Paedder
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