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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bodybuilding und Tauchen



BDDA
20.08.2009, 11:01
Hallo liebe MB- Comunity

Tauchen und Bodybuilding sind zwei grosse Hobbys von mir. Bisher habe ich nie beide zur selben Zeit praktiziert. (zwei Jahre Tauchen und dann 2 Jahre Bodybuilding)
Nun möchte ich wieder anfangen zu tauchen und mir war so, als hätte ich vor langer Zeit einen Thread mit dem selben Namen gesichtet.
Leider habe ich den Link dazu nicht gefunden. Auch war es schwirig zu googeln. Man kann sich ja vorstellen, wo überall Probleme auftauchen...

Ich würde gerne Wissen, ob es Komplikationen geben kann wenn man beides ausübt, oder ob es bestimmte sachen auf beiden Seiten gibt, auf die zu achten sind. Z.b Beeinflussung des Muskelwachstum, Muskelkater, innere Organe Blutdruck, Kreislauf usw..
Vor allem, wenn man Proteine per MKP Supplementiert werden die Nieren überbeansprucht. Zumindest kann ich mir das vorstelen. Auf 10 Meter tiefe herrscht zweifacher Atmosphärendruck und auf 30 Meter herrscht bereits 4 facher Druck auf auf den Körper.
Auch der Kreislauf wird beansprucht. Vor einiger Zeit hatte ich eine Arbeit über die Auswirkung des Tauchens auf die Pulsfrequenz geschrieben. Die Pulsreaktionen sind verzögert und die Frequenzen sind eher abgerundet. Auch gibt es bestimmte Reflexe, die beim eintauchen und bewegen im Wasser erkenbar werden.
Hat hier jemand interessante Artikel usw beizusteuern?
Ich habe auch einen Thread im Taucherforum aufgemacht. Jedoch habe ich auch dort noch nichts konkretes gefunden.

Herzlichen dank für Infos

Gruss

Bdda

BDDA
20.08.2009, 15:23
hier noch einige Zeilen, die sich aber eher auf Ausdauersport und Tauchen beziehen... etwas konkretes zum BB fehlt mir jedoch noch...

Sport & Tauchen - verträgt sich das? Ein Update
Viele Jahre wurde es gepredigt: Sport in zeitlicher Nähe zum Tauchen – das verträgt sich nicht! Durch neue Studien wurde nun aber belegt, dass diese Aussage pauschal so nicht richtig ist! Wir geben einen Überblick über die neuesten Erkenntnisse
Fit wie ein Turnschuh! Gut Trainierte tauchen sicherer - das belegen Forschungsergebnisse
© H. Hoepfner
Ein Teilbereich der Tauchmedizin, der in den letzten Jahren den stürmischsten Veränderungen unterworfen war, ist der Stellenwert von Sport im Zusammenhang mit dem Tauchen. Hier ist es zu einer komplett veränderten Sichtweise gekommen, obwohl die wissenschaftliche Diskussion noch nicht endgültig abgeschlossen ist.
Dennoch müssen die Tauchmediziner wohl zugeben, dass man sich offenbar über Jahre geirrt hat. Dieses Eingeständnis betrifft auch einen der beiden Autoren dieses Artikels, der ebenfalls in der Vergangenheit getreu dem als "gesichert" geltenden tauchmedizinischen Wissen stets darauf hingewiesen hat, dass sich Sport und Tauchen nicht miteinander vertragen. Doch ganz so ist es nach neueren Erkenntnissen wohl nicht. Neueste Forschungsergebnisse zeigen dies. Doch gehen wir der Reihe nach vor.
Die Begründungen für die traditionelle Sichtweise sind vielschichtig und tatsächlich eigentlich auch noch immer richtig: So kann körperliche Belastung vor dem Tauchen mit Flüssigkeitsverlusten im Körper einhergehen und/oder einen Muskelkater verursachen. Wer sich körperlich angstrengt, fängt an zu schwitzen. Diese Flüssigkeitsverluste durch eine übermäßige Schweißproduktion sind für sich schon in der Lage, das Dekompressionsrisiko zu erhöhen: Denn werden die Verluste nicht adäquat ausgeglichen, nimmt die Durchblutung der Gewebe ab. Zusätzlich spielt aber auch ein sich nach intensiverer körperlicher Belastung häufig einstellender Muskelkater eine sehr entscheidende Rolle. Die Folge der Vorgänge beim Muskelkater ist nämlich eine in diesem Bereich veränderte Durchblutung des vom Muskelkater betroffenen Gewebes, was ein gestörtes Stickstoff-Sättigungsverhalten mit sich bringt (siehe Kasten nächste Doppelseite). Auch im Lichte der neueren Erkenntnisse sind diese Zusammenhänge richtig.
Körperliche Belastung beim Tauchen führt zu einem erhöhten Luftverbrauch – *das weiß jeder Taucher. Dieser spürbare Effekt ist die Folge einer vermehrten Atmung und eines beschleunigten Pulsschlags, was beides nötig ist, um den gestiegenen Sauerstoffbedarf des Körpers zu decken. Gleichzeitig werden die Körpergewebe (vor allem die arbeitende Muskulatur) deutlich vermehrt durchblutet. Dadurch ist aber auch die Stickstoffaufnahme in den Geweben beim Tauchen erhöht. Es wird also in der gleichen Zeit und Tiefe mehr Stickstoff aufgenommen, wenn man sich körperlich anstrengt, als wenn man dieses nicht tut. Diese Zusammenhänge sind auch nach neueren Forschungsergebnissen nicht infrage gestellt, wohl aber das richtige Verhalten beim Aufenthalt auf Deko-Stufen. Doch davon später mehr.
Und nach dem Tauchen befindet sich regelmäßig noch eine erhöhte Stickstoffmenge in den Körpergeweben, die langsam und stetig abgegeben wird. In den Rechnern und Tabellen wird versucht, diese Restmenge in Form von Zeitaufschlägen bei Wiederholungstauchgängen zu berücksichtigen. Diese Menge ist unkritisch, wenn sie kontrolliert abgegeben werden kann. Durch körperliche Belastung kommt es jedoch zu drastischen Veränderungen der Durchblutung, vor allem im Muskelgewebe, so dass plötzlich große Mengen an Stickstoff aus diesen Geweben freigesetzt werden. Dies ließ sich experimentell zeigen.

Erklärungen zu den Grafiken erhaltet ihr durch Klick aufs Bild
© J. Wortmann
Ganz wichtig: ein guter Trainingszustand!
Sieht man einmal vom unmittelbaren Zusammenhang zwischen körperlicher Belastung und Sport einerseits und Tauchen andererseits ab, so weiß auch die Tauchmedizin schon seit Längerem, dass eine gute körperliche Belastbarkeit beziehungsweise ein guter Trainingszustand für Taucher etwas sehr Positives und Wünschenswertes sind. Eine Begründung dafür ist, dass eine gewisse Mindestfitness notwendig ist, um auch bei leichter Strömung, Wind oder Wellengang noch sicher den Ausstieg zu erreichen. Leider gibt es immer wieder auch tödliche Tauchunfälle, in denen diese Mindestfitness nicht vorlag! Außerdem ist eine gewisse Mindestfitness vonnöten, wenn dem Partner Hilfe geleistet werden soll. Das dürfte wohl klar sein.
Darüber hinaus gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass jemand, der gut ausdauertrainiert ist, weniger dekompressionsbedingte Gasblasen produziert und insgesamt unempfindlicher gegen Dekompressionsstress zu sein scheint. Das ließ sich nicht nur beim Menschen nachweisen, sondern sogar in Tierversuchen, und zwar bei Ratten und Schweinen, die jeweils richtig heftigem Dekompressionsstress ausgesetzt worden waren.
Der Tauchmedizin ist also seit Längerem bekannt, dass Menschen mit einem guten Trainingszustand und regelmäßiger sportlicher Betätigung insgesamt seltener einen Dekompressionsunfall erleiden als andere. Es konnte in Versuchen mit Probanden sogar gezeigt werden, dass nach identischen Tauchgängen die absolute Zahl an dopplersonografisch nachgewiesenen Gasbläschen in einem direkten Zusammenhang mit dem Trainingszustand des Probanden (objektiviert durch die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit; VO2max) zusammenhängt.

Die Erklärungen:
Der gut Trainierte hat größere Reserven, das heißt, eine Kraftanstrengung führt bei ihm zu einem weniger ausgeprägten Anstieg von Blutdruck, Herzfrequenz und Atmung, so dass vergleichsweise weniger Stickstoff aufgenommen wird. Außerdem ist die Durchblutung der Gewebe bei Trainierten besser, so dass es weniger rasch zu einer kritischen Übersättigung mit Stickstoff kommt. Deshalb wird Sport auch grundsätzlich für Taucher als etwas Gutes angesehen, nur halt nach bisheriger Sicht nicht in enger zeitlicher Nähe zum Tauchen.
Bei dem Versuch, den Nachweis zu führen, dass kontinuierliches Ausdauertraining das Dekompressionsrisiko verringert, eine einmalige Belastung vor dem Tauchen aber den gegenteiligen Effekt hat, stieß eine Forschergruppe aus Norwegen auf eine spektakuläre Entdeckung. Die sporttreibenden Ratten in diesem Versuch wurden auf unterschiedliche Weise trainiert und in drei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe trieb über sechs Wochen jeden Tag 1,5 Stunden Ausdauersport, was sie in einen exzellenten Trainingszustand brachte. Eine zweite Gruppe machte das Gleiche, allerdings nur über zwei Wochen, so dass die Tiere eher für die "Amateurklasse" trainiert waren. Eine dritte Gruppe trainierte ein einziges Mal einen Tag vor dem Tauchen und machte damit also genau das, wovor die Tauchmediziner bislang immer eindringlich gewarnt hatten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind deshalb so spektakulär, weil die Tiere aller drei Sportgruppen in der bereits beschriebenen Weise geschützt waren und den Beobachtungszeitraum in der Mehrzahl überlebten, was die Tiere der Kontrollgruppe, die sich nicht körperlich anstrengen mussten, sondern nur faulenzten, allesamt nicht taten! Auch die Tiere, die gezwungen waren, sich so zu verhalten, wie man es eigentlich nicht sollte, waren offenbar geschützt, und zwar in diesem Versuch in verblüffender Weise besser noch als die gut trainierten "Ratten-Athleten"! Damit ist die in sich so schlüssige Erklärung, wie sie oben dargestellt ist, zunächst hinfällig: Nach einem einmaligen Training kommt es nämlich auch bei Ratten noch zu keinerlei Anpassungen von Kreislauf und Atmung (was auch im Experiment mitgemessen wurde).

BDDA
20.08.2009, 15:23
Überraschenderweise entdeckten die Forscher noch etwas: Bei allen diesen Tieren lagen zwischen der letzten Trainingseinheit und dem Tauchgang nur 20 Stunden. Ließ man aber bei einer weiteren Gruppe der sehr gut trainierten Tiere 48 Stunden nach dem Training verstreichen, verstarb auch hier eine größere Anzahl dieser Tiere in der ersten Stunde nach dem Tauchen. Und sie zeigte reichlich Blasenbildung im Blut! Dieser Versuch und sein Ergebnis wurden heiß diskutiert – und auch angezweifelt.
Was an Schweiß verloren wird, muss auch ausreichend nachgetankt werden
© W. Pölzer
Nachweisbar
Mittlerweile gibt es weitere Versuchsdaten und auch schon Studien an menschlichen Probanden, die die obigen Ergebnisse im Grundsatz bestätigen. Auch beim Menschen konnte gezeigt werden, dass eine körperliche Belastung in einem gewissen zeitlichen Abstand vor dem Tauchen die Anzahl der Gasblasen im Blut nach dem Tauchen verringern kann. So wurden in einer Studie Taucher einmal 24 Stunden vor einem Tauchgang ausdauerbelastet und nach dem Tauchen dopplersonografisch auf Gasblasen untersucht. An einem anderen Tag wurde dann von den gleichen Tauchern der gleiche Tauchgang durchgeführt, nur ohne Belastung vorher. In einem ansonsten ähnlichen Versuchsablauf wie dem obigen hat eine andere Forschergruppe zeigen können, dass auch eine Pause von nur zwei Stunden offenbar einen solchen Effekt hat.
Der "schützende" Effekt scheint also für Zeitabstände zu gelten, die zwischen 24 und 2 Stunden vor dem Tauchen liegen. Ob es genau und nur dieser Zeitabschnitt ist, ist nicht bekannt. Inzwischen gibt es auch schon eine Reihe von Erklärungsansätzen für dieses Phänomen, die allerdings auch innerhalb der Forschergruppen noch umstritten sind. Ganz offenbar spielen biochemische, physiologische und molekularbiologische (!) Prozesse eine Rolle, die insgesamt recht komplex sind, aber durch die Belastung ausgelöst werden und die Blasenbildung beeinträchtigen. Bei der definitiven Klärung bleibt es spannend – Fortsetzung folgt!

Und wie sieht es mit körperlicher Belastung während der Dekompression aus?
Bislang galt, dass man sich während des Aufenthalts auf einer Dekompressionsstufe eher ruhig zu verhalten habe, um die Entsättigung des Stickstoffs nicht zu stören und ein zu rasches Ausgasen mit nachfolgender Blasenbildung zu vermeiden. Neuere Studien zeigen nun, dass eine milde körperliche Belastung während des Aufenthalts auf einer Dekostufe offenbar dazu führt, dass nach dem Tauchen weniger Gasbläschen im Blut des Tauchers nachzuweisen sind, als wenn absolute Untätigkeit eingehalten wurde. Das wird von den Forschern zunächst mal als positiv gewertet, da es einen Hinweis darauf gibt, dass vermehrt und rascher Stickstoff schon auf der Dekostufe abgegeben wurde. Allerdings gibt es keinerlei Messungen darüber, ob es vielleicht auf der Deko-Stufe schon eine vermehrte Gasblasenbildung im venösen Blut gab. Andererseits ist es bei keinem der Versuchspersonen zu Symptomen eines Deko-Unfalls gekommen.
Körperliche Belastung nach dem Tauchen führt, wie beschrieben, zu drastischen Veränderungen der Durchblutung, so dass plötzlich große Mengen an Stickstoff aus diesen Geweben freigesetzt werden. Dies konnte in mehreren Untersuchungen genau festgestellt werden. In diesen Versuchen wurde nach simulierten Tauchgängen in einer Druckkammer gemessen, wie viel Stickstoff sich nach dem Tauchen im venösen Blut befindet, wenn die Versuchsperson nach dem Tauchgang Ruhe einhält oder auf einem Fahrradergometer belastet wird. Unmittelbar nach Belastungsbeginn kam es zu einem massiven Anstieg der frei werdenden Stickstoffmenge. Ein Effekt, der bei Ruhe nach dem Tauchen nicht zu beobachten war.
Diese rasche Stickstofffreisetzung kann durchaus positiv sein, wenn die Gesamtmenge nicht mehr kritisch ist (nach flachen Nullzeittauchgängen) und so der Reststickstoff beschleunigt abgegeben wird. Es kann aber theoretisch genauso zu einem Dekompressionsunfall führen, wenn nämlich auf diese Art die kritische Menge frei werdenden Stickstoffs überschritten wird und sich Gasblasen bilden (was allerdings, das sei angemerkt, in den Experimenten nicht gemessen wurde). Um eine solche Gefährdung zu vermeiden, sollte daher nach derzeitigem Wissensstand in den ersten Stunden nach dem Tauchen intensive körperliche Belastung vermieden werden.

Weitere Infos

› Muskelkater

› Flüssigkeitsmangel

› Wie messen Sportler ihre Fitness?

Fazit:
Für eine allgemeine und verbindliche Empfehlung ist es im Augenblick noch zu früh, da weder die ideale Intensität einer Belastung vor dem Tauchen noch der ideale Zeitpunkt für eine solche Ausdauerbelastung bekannt ist. Darüber hinaus hat es sich bei den menschlichen Probanden in diesen Untersuchungen bislang immer um insgesamt gut trainierte Militärtaucher gehandelt. Es ist aber noch nicht bekannt, ob diese Ergebnisse ohne Weiteres auch auf einen untrainierten Menschen mit Übergewicht und Bluthochdruck übertragbar sind. Andererseits kommt es auch auf die Art des Trainings an: Krafttraining gilt nach wie vor als risikoerhöhend, insbesondere wenn es mit Muskelkater einhergeht. Muskelkater und Tauchen vertragen sich daher nach wie vor nicht, so dass bei Muskelkater am allerbesten gar nicht getaucht werden sollte.
Auch gibt es, wie erwähnt, nicht wenige Tauchunfälle, in denen Ausdauersport vor dem Tauchen eben erst zum Unfall geführt hat. Etwaige positive Effekte, die die erwähnte Studienlage vermuten lassen, werden nämlich komplett überdeckt, wenn es durch die Ausdauerbelastung und die dadurch vermehrte Schweißproduktion zu größeren Flüssigkeitsverlusten kommt, die vor dem Tauchen nicht ausgeglichen werden. Daher ist nach Ausdauersport vor dem Tauchen ein ausreichender und adäquater Flüssigkeitsausgleich wichtig!
Außerdem profitiert jeder Mensch von regelmäßiger, der individuellen Leistungsfähigkeit und Gesundheit angepasster sportlicher Betätigung. Hier kommen alle Ausdauersportarten in Frage, ideal ist aber sicher ein regelmäßiges Schwimm- und Flossenschwimm*training. Zusätzlich darf gerne auch gejoggt, geradelt und geskatet werden, denn all das erhöht die Grundfitness und hat auch über das Tauchen hinaus sehr positive Effekte auf den Körper.
Doch Vorsicht, wie erwähnt, lauert vermutlich auch nach dem Tauchgang noch ein Problem mit dem Stickstoff! Um eine Gefährdung zu vermeiden, sollte daher in den ersten Stunden nach dem Tauchen intensive körperliche Belastung möglichst vermieden werden. Es ist nicht immer möglich, diesen Ratschlag zu befolgen, da es Tauchplätze gibt, bei denen eine intensive körperliche Belastung schon beim Verlassen des Wassers eintritt. Da dieser Umstand schon beim Einstieg bekannt ist, sollte das gewählte Tauchprofil angepasst werden!

http://www.tauchen.de/medizin/von_a_bis_z/detail.php?objectID=3206&class=67 (Klink)

Dirk_39
21.08.2009, 12:59
Ich trainiere seit Anfang der 90er und habe ´96 meinen PADI OWSI gemacht, angefangen habe ich´92. Also ich kann nur folgendes sagen: ich habe viele Taucher getroffen, die aufgrund ihrer körperlichen Verfassung ( Fettleibigkeit/ Kreislaufprobleme) eher ungeeignet gewesen wären als Bodybuilder! Wie sich das unter der Verabreichung bestimmter Medikamente ( Stichwort Doping) verhält, weiß ich nicht, in dem Fall würde ich unbedingt einen Arzt fragen.

Ansonsten habe ich es in der ganzen Zeit auch noch nie erlebt, daß ein Taucher unmittelbar vor seinem TG eine knackige Trainingseinheit vollzogen hat, wäre auf einem Tauchboot auch etwas schwierig^^

Gruß Dirk