"Tennisarm"!!! Eure Erfahrungen bitte!

[KORMORAN]

Seit einigen Tagen habe ich (leider) die Symptomatik einer Epicondylitis humeri radialis (Tennisarm).
Natürlich weiss ich berufsbedingt, was es ist, woher es kommen kann und wie man es behandelt.
Aber ich würde euch an dieser Stelle mal bitten, eure Erfahrungen hierzu zu schildern. Wie kam es bei euch dazu? Wie ging es mit eurem Training weiter?
Wie habt ihr es behandelt? Habt ihr noch immer Schmerzen? Seit wann?
Vielen Dank für eure Antworten!:icon_salut:

[*sternchen*]

Meine Mutter leidet seit Oktober darunter, im Moment geht sie zur krankengymnastik. Dort wird der Arm massiert, was sehr schmerzvoll ist.
Oder eine OP-wonach die Chance auf Besserung schlecht steht.

Am besten wäre es, den Arm zu schonen. Aber wer hat heute noch Zeit?

[Ruth]

Bei einer Bekannten hat Retterspitz sehr gut geholfen, Beinwell ist in der akuten Phase auch sinnvoll, wenn die Sehne verkürzt ist, muß sie später regelmäßig gedehnt werden.

[KORMORAN]

Schon eimal danke an euch!
Aber wer hat persöliche Erfahrungen damit gesammelt?
Insbesondere was unser Training angeht!!:kh:

[ballack]

Geh mal zum Orthopäden, der verschreibt dir so eine Bandage bzw. Stütze, die machst du die immer drum und dann müsste das helfen bzw. weggehen.

[KORMORAN]

Geh mal zum Orthopäden, der verschreibt dir so eine Bandage bzw. Stütze, die machst du die immer drum und dann müsste das helfen bzw. weggehen.

Eine Manschette habe ich schon. Wie waren deine Erfahrungen wärend und nach dem Training damit?

[KORMORAN]

Hat hier denn keiner solch eine Erkrankung gehabt??
Kann ich mir fast nicht vorstellen.
Oder bin ich einfach zu alt für diesen Sport??:???:
Wer weiss..........:-(

[oldiegerd]

@KORMORAN:
Oder bin ich einfach zu alt für diesen Sport??
Nein, in den kommenden 10 Jahren mußt du dir keine Gedanken machen, zwischen 40 und 50 passiert wenig, die Erholungsphasen werden länger, mehr nicht.
Zur Behandlung deines Tennisarms kann ich nichts sagen, ich habe da keine Erfahrungswerte.

[KORMORAN]

@KORMORAN:
Nein, in den kommenden 10 Jahren mußt du dir keine Gedanken machen, zwischen 40 und 50 passiert wenig, die Erholungsphasen werden länger, mehr nicht.
Zur Behandlung deines Tennisarms kann ich nichts sagen, ich habe da keine Erfahrungswerte.

Danke Gerd! Das wollte ich doch nur hören!:thumleft::icon_salut:

[*sternchen*]

Hey

Frage:
Wäre es nicht sinnvoller, den Arm ganz still legen zu lassen? Und das abzuheilen,wie bei einer Sehnenscheidenentzündung?

[Pipp]

hatte früher einen golferarm, obwohl ich tennisspiele... naja... aber die behandlungsmöglichkeiten dürften die gleichen sein:

- kortisonspritzen (hat nur bei mir nicht geholfen, nach 5 stück hab ich den arzt gewechselt)
- elektrische stimulation (kann ich nur empfehlen)

[robert234]

Soweit es eine Infiltration nebst MT nicht bringt, bringt die extrakorporale Stoßwellentherapie oft Besserung (leider IGEL). Für das Training bedeutet das eine Zwangspause von 3 bis 6 Monaten, evtl. auch länger. Insbesondere sollte die erhöhte Rupturgefahr für die Sehnen im Zuge der Infiltration mit Dexa bedacht werden.

[Fleckenteufel]

Soweit es eine Infiltration nebst MT nicht bringt, bringt die extrakorporale Stoßwellentherapie oft Besserung (leider IGEL). Für das Training bedeutet das eine Zwangspause von 3 bis 6 Monaten, evtl. auch länger. Insbesondere sollte die erhöhte Rupturgefahr für die Sehnen im Zuge der Infiltration mit Dexa bedacht werden.

eben, sag ich doch! :motz1:

[Short Dawg]

Seit einigen Tagen habe ich (leider) die Symptomatik einer Epicondylitis humeri radialis (Tennisarm).


Soweit es eine Infiltration nebst MT nicht bringt, bringt die extrakorporale Stoßwellentherapie oft Besserung (leider IGEL). Für das Training bedeutet das eine Zwangspause von 3 bis 6 Monaten, evtl. auch länger. Insbesondere sollte die erhöhte Rupturgefahr für die Sehnen im Zuge der Infiltration mit Dexa bedacht werden.

Klingt volles Brett nach Dr. House hier. :D Sry wg. Spam, aber das musste sein ^^

[robert234]

-- > Activate

[L4wh4r]

Ich habe seit vielen Monaten einen Tennisarm. Es ist wirklich sehr schlimm. Habe sogar ein halbes Jahr pausiert aber die Schmerzen wurden sogar noch schlimmer. Jetzt habe ich beim falschen Greifen sogar Schmerzen im Alltag.

Bizeps trainiere ich nur unter sehr großen Schmerzen so dass es schon kein Spaß mehr macht!

[KORMORAN]

Klingt volles Brett nach Dr. House hier. :D Sry wg. Spam, aber das musste sein ^^

OK, wie werden in Zukunft deutsch schreiben!:fi_lone_ranger:

[batman12]

schaut mal unter www.tennisarm.de (http://www.tennisarm.de). ist ne neue op methode. wird ein muskel am unterarm abetrennt, welcher dann weiter vorne wieder anwächst, und somit das gelenk entlastet.

[KORMORAN]

Ja, kenne ich. So neu ist diese Methode nicht.
Problem:
Wenn man es operativ behandeln lässt, kann man sich das Training für Wochen und Monate in die Haare schmieren!:-(
Das wäre, zumindest für mich, der Supergau!
Denke ich werde es erst einmal konservativ behandeln.......und beten dass es schnell und gut anschlägt.
Was mich an dieser Stelle sehr interressieren würde, wie ich mit dieser Erkrankung am effektivsten weiterhin trainieren kann!(denn eigentlich soll man ja schonen!):floet:
Vorschläge erbeten!:krank:

[sammy03]

Ich habe auch seit Dez.08 die Sympthome eines Tennisarms. Anfangs war Bizepstraining schwierig, doch seit dem ich rotierende Bewegungen (im Gelenk) vermeide, ist Bizepstraining durchaus möglich. Anfangs waren die Schmerzen unerträglich, gerade nach Schulter- und Nackentraing (frag mich mal warum???)teilweise konnte ich Nachts nicht schlafen, aber getreu dem Motto der folgenden Webseite: www.airbed.ch (http://www.airbed.ch) und der Empfehlung meines Hausarztes, einfach weiter zu trainieren (über den Schmerz), klappt es im Moment ganz gut, die Schmerzen werden weniger! Wobei ich rotierende Bizepsübungen immernoch vermeider und wenn mir jemand die Hand fest gibt, könnt ich austreten :-) aber beim Training ist es besser !!
Viel Glück...

[KORMORAN]

Vielen Dank schon einmal für deinen Beitrag, sammy03!
Wundert mich, dass dein Arzt dir das Training nicht verboten hat!
Aber du scheinst ja recht gut damit zu fahren.
Wie ist nach dem Training dein Ruheschmerz?

[sammy03]

Wie gesagt, am Anfang war es wirklich übel, konnt dann kaum ne 1,5L Flasche halten, aber im Moment klappts wirklich besser. Ruheschmerz ist zu 2/3 besser, Wasserflasche nach Schulter-/Nackentraining immer noch schwer zu halten aber im allgemeinen würd ich´s mit wirklich 2/3 Besserung beschreiben.

[*sternchen*]

Diese OP sollte meine Mama auch machen.

Problem an der Sache ist, dass es nicht sicher ist,ob es ganz verheilt und wie lange manwirklich ausfällt- regulär ca 8 Wochen.
Aber manche Patienten waren bis zu einem Jahr zuhaus.

Komoran,
kannst du dir keine Krankengymnastik verschreiben lassen?

[KORMORAN]

Kann ich mir ja selbst verschreiben!:wink:
Klar könnte ich. Denke jedoch dass es nur etwas
bringt, wenn man zusätzlich mit Medis arbeitet.
Heute gehe ich trainieren. Bin gespannt ob ich morgen
noch ne Spritze aufziehen kann.....:roll:

[kingKikapu]

ich habe lange mit einer epicondylitis humeri ulnaris zu kämpfen gehabt.
weil mir pausen auch sehr ungelegen kamen, habe ich immer so lange trainiert, bis es absolut nicht mehr ging und erst dann kurz pausiert. das war ein großer fehler. insgesamt wurde es immer schlimmer.

linderung gab es erst, als ich durch die wehrdienstzeit zu einer längeren pause gezwungen wurde und der arm ausheilen konnte. aber kaum hatte ich das training wieder aufgenommen, ging es mit den selben beschwerden los.

recht spät habe ich dann mein problem erkannt. es war das "holzfällertraining": hammerhart, viel gewicht und ohne rücksicht auf körperliche signale.

insgesamt habe ich mein training über die jahre so umgestellt, dass ich heute zwar arg aufpassen muss, aber beschwerdefrei bin.

die rücken- und bizepsübungen habe ich auf einen gemeinsamen tag gelegt, um mich dafür ordentlich aufwärmen zu können.
das allgemeine aufwärmen erledige ich am ruderergometer, das spezielle mit sehr leichtem gewicht und sehr vielen wh (50 wh, jeweils 3 sätze) am latzug mit engem ristgriff und hammercurls.

das training gestalte ich so, dass erst schwere rückenübungen mit eingedrehtem unterarm absolviert werden. erst darauf folgen übungen wie LH-rudern vorgebeugt und klimmzüge im ristgriff (nebeneffekt ist, dass man weniger gewicht bewältigt, als am anfang des trainings). diese übungen trainiere ich nie schwer, sondern eher mit 10wh und mehr.

hammercurls mit voller gewichtsbelastung sind komplett aus dem training geflogen.



vielleicht kannst du meine erfahrungen auf dein problem ummünzen.

[KORMORAN]

Ja, prima! Guter Beitrag!
War gestern trainieren. Bei den Hammer-curls hätte ich
heulen können. Schmerzhaft wie die Hölle!(hätte ich mir auch vorher
denken können!)
Werde diese geliebte Übung wohl auch streichen müssen. Bizeps klappt ansonsten ganz gut. Aber das Eindrehen mit den KH, ist natürlich ebenfalls schmerzhaft. Mit LH geht es.
Ist schon besch..... nicht richtig powern zu können.
Heute etwas stärkerer Schmerz beim Schliessen der Hand.
Schätze heute müssen die Schwestern die Spritzen aufziehen.....:roll:
Egal wie, ich könnte KOTZEN!!!:schimpf:

[robert234]

Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß es aufgrund der Schmerzursachen hier keinesfalls sinnvoll sein kann, in den Schmerz hineinzutrainieren. :motz1:

[sammy03]

Naja,..denke das ist bei jedem verschieden. Da ich von Operationen abstand nehmen wollte und auch Massagen etc bei mir bei anderen Problemen (im Triathlontraining bei Muskulären Problemen) seltenst die Ursache der Schmerzen bekämpft haben, bin ich bisher mit dem Dehnen und dem "in den Schmerz" trainieren besser gefahren. Aber wie gesagt, denke dass muss jeder individuell für sich austesten.

[robert234]

Das mit dem Dehnen ist ja auch okay, nicht aber der Rest. ;)

[KORMORAN]

Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß es aufgrund der Schmerzursachen hier keinesfalls sinnvoll sein kann, in den Schmerz hineinzutrainieren. :motz1:

Völlig richtig, Robert! Ich will es nur einfach nicht wahr haben!
Werde jetzt erst einmal für eine Woche das Armtraining komplett einfrieren.
Zusätzlich 1000 mg Ibuprofen täglich+Epicondylitis Manschette.
(ggf.noch Kortison lokal Injektion)
Dann mal sehen wie es in einer Woche ausschaut............
Will so schnell als möglich wieder intensiv trainiern können!:sport:

[*sternchen*]

Zusätzlich 1000 mg Ibuprofen täglich+Epicondylitis Manschette.
(ggf.noch Kortison lokal Injektion)


Ich werde auch Arzt, dann kann ich mich immer selber was verschreiben..das wäre toll..

Warum schonst du deinen Arm nicht einfach mal 2 Wochen?

[kingKikapu]

...oder zwei monate? alles andere bringt dich langfristig nicht weiter. lieber jetzt ausheilen lassen und dann schmerzfrei mit köpfchen weitertrainieren.

[KORMORAN]

Sorry, aber 2 Monate halte ich nicht aus!:?
Natürlich werde ich ihn schonen und med.behandeln.
Ich bin noch guter Hoffnung, dass er mit Medis in
2 Wochen zu heilen ist.
Danach wird es ohnehin locker 1-2 Monate dauern, bis
ich wieder da sein werde wo ich heute bin.(zumindest was die Arme angeht) Schlimm genug!
Das ist wirklich eine Scheisse.....da fehlen mir echt die Worte.:icon_aaargh::headbang2:

[sammy03]

Na also da trainier ich doch lieber in den Schmerz und schau was passiert, als dass ich mir Kortison spritze?? Die Ursache bekämpft das doch auch nicht wirklich.
Ibu hat bei mir keine Besserung bewirkt.

[KORMORAN]

Leider reagieren die meisten Menschen noch immer so, wenn sie das böse, böse Wort Kortison hören. Es muss jedoch gesagt werden, dass es sich hier um eine hervorragende Substanz handelt.(welche übrigens auch selbst vom eigenen Körper gebildet wird!)
Aber auch hier macht natürlich die Dosis das "Gift". Bei einer Niedrigdosierung ist es praktisch nahezu unbedenklich. Somit sollte man es auch nutzen wenn es nötig ist.
Klar, man muss sich nicht immer direkt mit Medis vollpumpen.
Aber man sollte dabei auch bedenken, dass es viele von uns wahrscheinlich ohne Medis bereits nicht mehr gäbe!
Somit nutze ich lieber mal kurzzeitig die Ressourcen, die zur Verfügung stehen.
Ein Versuch ist es doch immerhin wert...........!
Und wenn das nicht helfen sollte, werde ich mich mal umsehen, was die Alternativmedizin so zu bieten hat!:icon_study: Da gibt's auch noch viele Wege...

[Rinchar]

Außerdem wird das Cortison doch lokal injiziert. So entfaltet es nur an diesem Punkt seine Wirkung und wird nicht im ganzen Körper herumgetragen, wie bei einer oralen Cortisoneinnahme.

Mehrmaliges Spritzen von Cortison an ein und die selbe Stelle führt dennoch dazu, dass Sehnen und Bänder rupturanfälliger werden.

[*sternchen*]

Na also da trainier ich doch lieber in den Schmerz und schau was passiert, als dass ich mir Kortison spritze?? .

Was machst du in 10 Jahren?

[proclimber]

lieber ein tennisarm als ein penis im darm

[Rinchar]

Jetzt hast du aber einen gerissen.

[*sternchen*]

Frage:

Wie merkt man den Tennisarm? Ab wann ist es ein Tennisarm?
Seit einer Woche hab ich genau die gleichen Schmerzen,wie meine Mama.
Aussen rechts am Arm, unter dem Ellenbogen.
Schmerzen ist eher dumpf und bei langer harter Arbeit.

[KORMORAN]

Außerdem wird das Cortison doch lokal injiziert. So entfaltet es nur an diesem Punkt seine Wirkung und wird nicht im ganzen Körper herumgetragen, wie bei einer oralen Cortisoneinnahme.

Mehrmaliges Spritzen von Cortison an ein und die selbe Stelle führt dennoch dazu, dass Sehnen und Bänder rupturanfälliger werden.

Halb richtig!
Die Rupturanfälligkeit wird tatsächlich höher!(jedoch nicht bei kurzer Verabreichung!)
Jedoch werden auch lokal injizierte Medikamente im Körper gestreut.
(wenn nicht, wäre das eine tolle Sache!)
Die lokale Behandlung hat jedoch den Vorteil, dass der Wirkstoff in seiner ursprünglichen Dosis an der entsprechenden Stelle zunächst ankommt.

[KORMORAN]

Frage:

Wie merkt man den Tennisarm? Ab wann ist es ein Tennisarm?
Seit einer Woche hab ich genau die gleichen Schmerzen,wie meine Mama.
Aussen rechts am Arm, unter dem Ellenbogen.
Schmerzen ist eher dumpf und bei langer harter Arbeit.

Google!:biggrin:
Und wenn du noch Fragen haben solltest, beantworte ich sie dir gerne!:knuddel2:

[Chaser]

Sorry, aber 2 Monate halte ich nicht aus!:?
Natürlich werde ich ihn schonen und med.behandeln.
Ich bin noch guter Hoffnung, dass er mit Medis in
2 Wochen zu heilen ist.
Danach wird es ohnehin locker 1-2 Monate dauern, bis
ich wieder da sein werde wo ich heute bin.(zumindest was die Arme angeht) Schlimm genug!
Das ist wirklich eine Scheisse.....da fehlen mir echt die Worte.:icon_aaargh::headbang2:

Da musst du durch, meinste, dass es anderen Leuten Spaß macht, etwas zu vernachlässigen? Schön is das nicht, aber im Endeffekt sicher gesünder.

[KORMORAN]

Da musst du durch, meinste, dass es anderen Leuten Spaß macht, etwas zu vernachlässigen? Schön is das nicht, aber im Endeffekt sicher gesünder.

Wahre Worte......leider!:sad:

[robert234]

Die Rupturanfälligkeit wird tatsächlich höher!(jedoch nicht bei kurzer Verabreichung!)
Was heißt "kurz"? Bei den Depot-Versionen, die hier angezeigt wären, wirkt das Zeug etliche Wochen. Das genügt sagt der Staatsanwalt. ;)

[Rinchar]

Ich habe mal so eine Depot-Cortison-Spritze in's Handgelenk bekommen. Dort meinte man zu mir, dass man dies mit der Dosis maximal 3 mal im Jahr injizieren dürfte.

[*sternchen*]

Google!:biggrin:
Und wenn du noch Fragen haben solltest, beantworte ich sie dir gerne!:knuddel2:

Gut,
laut Google bla bla, müßte ich einen Tennisarm haben. Oder die Wirbel brocken mir das ein.

Aber im Grunde unterscheiden sich die beiden nicht sehr, denn ist beides eine Folge der Überbelastung/Fehlhaltung.

[KORMORAN]

Was heißt "kurz"? Bei den Depot-Versionen, die hier angezeigt wären, wirkt das Zeug etliche Wochen. Das genügt sagt der Staatsanwalt. ;)

Lass mal Robert, "Papa" macht das schon!:knuddel:

[sammy03]

@Sternchen:
Laut meinem Hausarzt besteht keine Gefahr. Da hab ich doch mehr Panik vor Kortison, da ich nicht weiß wie mein Körper darauf reagiert und was da einfach nur betäubt wird ?!?
Ich bin kein Mediziner aber wie gesagt, laut Airbed.ch ist ein Tennisarm, nichts anderes wie ne Reizung...von daher was soll kaputt gehen, wenn ich auch ncoh 10 Jahre so weiter trainiere? außerdem hat auch mein Hausarzt gesagt, dass rein Mechanisch...(also Muskulär/Knochen) wenig passieren kann. Noch ist kein Schleimbeutel gereizt, nix dick,..von daher fahre ICH (ich spreche nur für mich) bisher (wer weiß schon was passiert) so ganz gut. Schmerzen sind wesentlich erträglicher als am Anfang und ich kann halbwegs vernünftig trainieren...!

[Fleckenteufel]

Gibt es denn irgendeine möglichkeit der entstehung eines solchen tennisarmes vorzubeugen?

[Tobiass]

also mein vater hatte es auch, er hat eine manschette getragen immer bei der arbeit und irgendwan ging es weg. musst du mla ausprobieren jetzt ist es shcon lange her und keine probleme

[*sternchen*]

Hey

so, eben mal einen Quarkwickel gemacht, hat geholfen.
Mein dumpfer Schmerz ist erstmal weg. Uff.

Wie weit ist es bei dir Komoran?

Fleckenteufel,
Fehlhaltung und Überbelastung vermeiden, schief guck

[Fleckenteufel]

Hey

so, eben mal einen Quarkwickel gemacht, hat geholfen.
Mein dumpfer Schmerz ist erstmal weg. Uff.

Wie weit ist es bei dir Komoran?

Fleckenteufel,
Fehlhaltung und Überbelastung vermeiden, schief guck

Werden unsere arme nicht bei jedem training überbelastet? :-?

[*sternchen*]

Hey

hat schon wer Erfahrung mit dieser Bandage gemacht?

[löwe im winter]

Hab auch Probleme mit dem tennisarm,fand aber ne gute internet Seite
www.Tennisarm.eu
Vielleicht nützt sie dir
Grüße
Der Löwe im Winter