Nescient
24.11.2008, 18:03
Hi Leute,
wollte mal fragen wie ihr es so handhabt mit pflanzlichem bzw tierischem Eiweiß. Achtet ihr darauf das ihr mischt oder ist das euch egal?
Anstoß für mich diesen Thread zu eröffnen war folgender Beitrag:
http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id1476.htm
und folgender Text:
Eiweiß - Die Grundlage des Lebens
Ohne Proteine, auch Eiweiß genannt, ist kein Leben möglich. Die lebenswichtigen Aminosäuren sind die Grundsubstanz der Eiweiße. Diese sollten in natürlicher, gut verdaulicher Form zugeführt werden und pflanzlicher Natur sein, da diese wesentlich leichter zu verstoffwechseln sind als tierische Eiweiße. Durch den geringen Energieaufwand bei der Verstoffwechselung des pflanzlichen Eiweißes bleiben Energiereserven für den Körper, die ihm Power geben.
Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte der ideale Eiweißlieferant
Gutes Eiweiß ist in den meisten Hülsenfrüchten (Bohnen, Linsen, Erbsen, Soja usw.), Gemüse/-Getreidearten vorhanden. Es ist auf biologischen Anbau zu achten.
Basisches pflanzliches Eiweiss
Als weiteres hochwertiges und zudem einziges basisches Eiweiß kennen wir die Lupine. Bei der Verdauung spaltet der Organismus Eiweiß in die einzelnen Aminosäuren auf. Diese sind die kleinsten Bausteine der Eiweiße. Es sind ca. 20 natürliche Aminosäuren bekannt, von denen 8 für den Menschen essentiell (lebensnotwendig) sind. Die Lupine enthält diese essentiellen Aminosäuren in kompletter Form.
Eiweiß hat verschiedenen Aufgaben
Eiweiß ist erforderlich:
für das Immunsystem
für den Zellaufbau - Muskeln, Knochen, Haut, Haare, etc.
für den Aufbau von Enzymen und Hormonen
für die Übertragung von Nervenimpulsen
als Transportproteine, z.B. Hämoglobin transportiert Sauerstoff
als Strukturproteine
Für einen ordnungsgemäßen Proteinstoffwechsel ist es unerlässlich, dass alle Aminosäuren im richtigen Verhältnis vorhanden sind. Fehlt eine Aminosäure, so gerät der ganze Verwertungsprozess in Unordnung. Deshalb ist eine natürliche, ausgeglichene Ernährung so wichtig. Aus den erwähnten Gründen erscheint es sinnvoll, bei einer eventuellen Nahrungsergänzung kombinierte Produkte einzunehmen.
Zuviel Eiweiß - egal ob pflanzlich oder tierisch - ist eine große Belastung für den Körper, weil er das überflüssige Eiweiß in sehr komplizierter Weise über die Leber in Glucose zurück verwandeln muss.
Eiweiß - die Wertigkeit
Hochwertige Eiweißdrinks, propagiert als hochwertiges "Eiweiß bester Qualität", sollten etwas genauer betrachtet werden. Diese "hochwertigen" Eiweiße sind stark denaturiert und beinhalten chemische Substanzen. Je "hochwertiger" ein Eiweiß ist und je mehr es denaturiert wurde, umso aufwändiger und komplizierter ist die Vcrstoffwechselung.
Diese Eiweiße müssen vom Körper mühsam in die einfachsten Bausteine, nämlich die Aminosäuren zerlegt werden. Die chemischen und synthetischen Zusätze belasten den Organismus zusätzlich.
Auch Krabben, Miesmuscheln usw. sind "hochwertiges" Eiweiß und sie werden überall als Spezialitäten angepriesen. Dieses Eiweiß muss ebenfalls unter großem Energieaufwand durch die Leber und Galle zerlegt werden. Wie wär's denn mit weniger "hochwertigen" Eiweißen, ganz normaler, pflanzlicher Herkunft, aus Bio-Anbaugebieten wie beispielsweise die Lupine, die wirklich gesund sind und mit geringstem Energieaufwand vom Organismus verwertet werden?
Fleischeiweiß
Auch mageres Rindfleisch hat immer noch einen Fettgehalt von rund 80%. Bei Puten-, Truthahn- oder Hühnerfleisch ist es genau dasselbe. Tierisches Eiweiß hat in der Regel jedoch nur bis zu 8 Aminosäuren.
Vielzahl von Aminosäuren in Pflanzen
Bis zu 18 und mehr sind in pflanzlichen Produkten vorhanden, z.B. in der Lupine. Außerdem hat Fleisch einen hohen Anteil an Purinsäure (Harnsäure) und anderen unerwünschten Bestandteilen. Das bedeutet, dass der Urin in das Fleisch eingewoben ist und nach dem Verzehr über den Stoffwechsel heraus filtriert werden muss.
Fleischkonsum bei Krankheiten reduzieren
Insbesondere bei Krankheiten sollten Sie kein oder möglichst wenig Fleisch essen, vor allem aber auf Industrie-Fleisch verzichten. Fleischverzicht bedeutet Reduzierung belastender Stoffe und der Übersäuerung, Entlastung des Stoffwechsels, Schonung der Reinigungsorgane Leber und Nieren.
Fleisch in Mengen ist schädlich
Im Fleisch sind nur rund 50% für den menschlichen Organismus verwertbare Substanzen vorhanden, während es in der pflanzlichen Nahrung über 90% sind. Auch wenn die moderne Ernährungswissenschaft das anders sieht, können im Großen und Ganzen können im Fleischverzehr keine Vorteile erkannt werden. In jenen Mengen, wie es heute von vielen Menschen verzehrt wird, ist es schädlich.
Fisch als Alternative?
Fischeiweiß ist gut verdaulich. Fische aus sauberen Berggewässern/Seen, anstatt aus verschmutzten Meeren sind empfehlenswert. Auf den Fischereiflotten schockgefrorener Hochseefisch ist gut, weil diese Eiweiße absolut frisch sind, wahrscheinlich frischer als das von auf Eis gelagerten Fischen in Vitrinen und Kühlwagen. Fische aus der Nord- und Ostsee leben in "verschmutzen" Gewässern und sind deshalb nicht empfehlenswert. Bei Allergien, Neurodermitis usw. sollte aber grundsätzlich auf tierisches Eiweiß verzichtet werden.
Schweinefleisch - wie schädlich ist es tatsächlich?
Viele Menschen wollen auf Fleisch nicht gänzlich verzichten, was für den gesunden Menschen nicht unbedingt notwendig ist. Auch Schweinefleisch- Liebhaber kommen auf ihre Kosten. Der mäßige Verzehr von Schweinefleisch (z.B. einmal pro Woche) aus artgerechter Tierhaltung und natürlicher Fütterung ist für den gesunden Menschen tolerierbar.
Es macht einen Unterschied, ob der Mensch so genanntes Industrie-Schweinefleisch konsumiert, also von Tieren, die in großen Zuchtställen auf kleinstem Raum eingepfercht, vielleicht noch in Reihe und Glied angebunden sind (Kerker) und dementsprechend "frustriert" ihr Leben fristen, zusätzlich in unnatürlich kurzer Zeit mit verschiedensten fragwürdigen Zusätzen (Antibiotika, Wachstumshormone, Süßstoffe usw.) sowie "hoch frisiertem" Industriefutter schlachtreif gemästet wurden, oder ob es sich um Schweinefleisch handelt von Tieren aus artgerechter Haltung mit Auslauf in der freien Natur, die bei natürlicher Fütterung und unbeeinflusster Mastdauer herangewachsen sind.
Neben dem natürlichen Nahrungsangebot aus der Natur, ausgesuchtem Getreide und Molke schlägt sich das Wohlgefühl der Tiere durch den Auslauf in der Natur ebenfalls in der Fleischqualität nieder. Ein sehr gutes Beispiel ist hier das "Vorarlberger Alpschwein" das den höchsten Kriterien entspricht. Schweinefleisch dieser Art kann von gesunden Menschen in Maßen verzehrt werden.
Auch in Niederösterreich z.B. wird die natürliche Schweineaufzucht praktiziert. Diese Schweine leben auf großen Flächen in der freien Natur, haben eine Schlafhütte, Schlammbecken und erfreuen sich natürlicher Fütterung. Aufgrund der natürlichen Lebens- und Fütterungsbedingungen sind die Tiere kerngesund, haben ein stabiles Immunsystem, benötigen keine Antibiotika, auch keine Impfungen, grundsätzlich keinen Tierarzt und liefern daher ein Fleisch erster Klasse.
Kann für den täglichen Kontakt mit den Tieren nicht genügend Zeit aufgebracht werden, ergibt sich das Problem der "Verwilderung" der Tiere, weshalb der Trend in Richtung Verkleinerung der Flächen geht.
Industrielles Fleisch ist besonders schädlich
Auch diese Art von Schweinezucht liefert untrüglich den Beweis, was Tier und Mensch für die Gesundheit benötigen: Natur pur, artgerechte Haltung, natürliche Fütterung, Vermeidung von Gift und Chemikalien. Die Politik und Fleischindustrie handeln jedoch genau gegenteilig: Sie " pumpen" die Tiere von Anfang an mit schädlichen Impfstoffen, Wachstumshormonen, Antibiotika und dergleichen voll. Bei den Menschen ist es nicht viel anders.
Fleisch aus Tierfabriken - die "Folterzucht"
Die meisten Schweine/Hühner/Puten kommen aus "Tierfabriken", sind auf kleinstem Raum eingepfercht, haben so gut wie keinen Bewegungsraum und fristen ein armseliges, frustriertes Dasein.
Gebärmaschine Schwein - Krankheiten inbegriffen
Die Schweinemutter wird als reine "Gebärmaschine" behandelt, zweimal im Jahr künstlich besamt und sie bekommt jeweils 10 bis 15 Junge. Nach fünf Würfen und 2 1/2 Jahren "Nutzungsdauer" ist sie derart ausgelaugt, dass sie geschlachtet werden muss schon am ersten Tag schneidet man den Ferkeln die Schwänze ab nach 3 Wochen geht es ab zur Mast. Wachstumshormone, Antibiotika, Impfungen werden verabreicht die Tiere hält man zumeist bei Dämmerlicht auf engstem Raum auf Spaltenböden dieser "tierische Psychoterror" führt zu Verhaltensstörungen.
wollte mal fragen wie ihr es so handhabt mit pflanzlichem bzw tierischem Eiweiß. Achtet ihr darauf das ihr mischt oder ist das euch egal?
Anstoß für mich diesen Thread zu eröffnen war folgender Beitrag:
http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id1476.htm
und folgender Text:
Eiweiß - Die Grundlage des Lebens
Ohne Proteine, auch Eiweiß genannt, ist kein Leben möglich. Die lebenswichtigen Aminosäuren sind die Grundsubstanz der Eiweiße. Diese sollten in natürlicher, gut verdaulicher Form zugeführt werden und pflanzlicher Natur sein, da diese wesentlich leichter zu verstoffwechseln sind als tierische Eiweiße. Durch den geringen Energieaufwand bei der Verstoffwechselung des pflanzlichen Eiweißes bleiben Energiereserven für den Körper, die ihm Power geben.
Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte der ideale Eiweißlieferant
Gutes Eiweiß ist in den meisten Hülsenfrüchten (Bohnen, Linsen, Erbsen, Soja usw.), Gemüse/-Getreidearten vorhanden. Es ist auf biologischen Anbau zu achten.
Basisches pflanzliches Eiweiss
Als weiteres hochwertiges und zudem einziges basisches Eiweiß kennen wir die Lupine. Bei der Verdauung spaltet der Organismus Eiweiß in die einzelnen Aminosäuren auf. Diese sind die kleinsten Bausteine der Eiweiße. Es sind ca. 20 natürliche Aminosäuren bekannt, von denen 8 für den Menschen essentiell (lebensnotwendig) sind. Die Lupine enthält diese essentiellen Aminosäuren in kompletter Form.
Eiweiß hat verschiedenen Aufgaben
Eiweiß ist erforderlich:
für das Immunsystem
für den Zellaufbau - Muskeln, Knochen, Haut, Haare, etc.
für den Aufbau von Enzymen und Hormonen
für die Übertragung von Nervenimpulsen
als Transportproteine, z.B. Hämoglobin transportiert Sauerstoff
als Strukturproteine
Für einen ordnungsgemäßen Proteinstoffwechsel ist es unerlässlich, dass alle Aminosäuren im richtigen Verhältnis vorhanden sind. Fehlt eine Aminosäure, so gerät der ganze Verwertungsprozess in Unordnung. Deshalb ist eine natürliche, ausgeglichene Ernährung so wichtig. Aus den erwähnten Gründen erscheint es sinnvoll, bei einer eventuellen Nahrungsergänzung kombinierte Produkte einzunehmen.
Zuviel Eiweiß - egal ob pflanzlich oder tierisch - ist eine große Belastung für den Körper, weil er das überflüssige Eiweiß in sehr komplizierter Weise über die Leber in Glucose zurück verwandeln muss.
Eiweiß - die Wertigkeit
Hochwertige Eiweißdrinks, propagiert als hochwertiges "Eiweiß bester Qualität", sollten etwas genauer betrachtet werden. Diese "hochwertigen" Eiweiße sind stark denaturiert und beinhalten chemische Substanzen. Je "hochwertiger" ein Eiweiß ist und je mehr es denaturiert wurde, umso aufwändiger und komplizierter ist die Vcrstoffwechselung.
Diese Eiweiße müssen vom Körper mühsam in die einfachsten Bausteine, nämlich die Aminosäuren zerlegt werden. Die chemischen und synthetischen Zusätze belasten den Organismus zusätzlich.
Auch Krabben, Miesmuscheln usw. sind "hochwertiges" Eiweiß und sie werden überall als Spezialitäten angepriesen. Dieses Eiweiß muss ebenfalls unter großem Energieaufwand durch die Leber und Galle zerlegt werden. Wie wär's denn mit weniger "hochwertigen" Eiweißen, ganz normaler, pflanzlicher Herkunft, aus Bio-Anbaugebieten wie beispielsweise die Lupine, die wirklich gesund sind und mit geringstem Energieaufwand vom Organismus verwertet werden?
Fleischeiweiß
Auch mageres Rindfleisch hat immer noch einen Fettgehalt von rund 80%. Bei Puten-, Truthahn- oder Hühnerfleisch ist es genau dasselbe. Tierisches Eiweiß hat in der Regel jedoch nur bis zu 8 Aminosäuren.
Vielzahl von Aminosäuren in Pflanzen
Bis zu 18 und mehr sind in pflanzlichen Produkten vorhanden, z.B. in der Lupine. Außerdem hat Fleisch einen hohen Anteil an Purinsäure (Harnsäure) und anderen unerwünschten Bestandteilen. Das bedeutet, dass der Urin in das Fleisch eingewoben ist und nach dem Verzehr über den Stoffwechsel heraus filtriert werden muss.
Fleischkonsum bei Krankheiten reduzieren
Insbesondere bei Krankheiten sollten Sie kein oder möglichst wenig Fleisch essen, vor allem aber auf Industrie-Fleisch verzichten. Fleischverzicht bedeutet Reduzierung belastender Stoffe und der Übersäuerung, Entlastung des Stoffwechsels, Schonung der Reinigungsorgane Leber und Nieren.
Fleisch in Mengen ist schädlich
Im Fleisch sind nur rund 50% für den menschlichen Organismus verwertbare Substanzen vorhanden, während es in der pflanzlichen Nahrung über 90% sind. Auch wenn die moderne Ernährungswissenschaft das anders sieht, können im Großen und Ganzen können im Fleischverzehr keine Vorteile erkannt werden. In jenen Mengen, wie es heute von vielen Menschen verzehrt wird, ist es schädlich.
Fisch als Alternative?
Fischeiweiß ist gut verdaulich. Fische aus sauberen Berggewässern/Seen, anstatt aus verschmutzten Meeren sind empfehlenswert. Auf den Fischereiflotten schockgefrorener Hochseefisch ist gut, weil diese Eiweiße absolut frisch sind, wahrscheinlich frischer als das von auf Eis gelagerten Fischen in Vitrinen und Kühlwagen. Fische aus der Nord- und Ostsee leben in "verschmutzen" Gewässern und sind deshalb nicht empfehlenswert. Bei Allergien, Neurodermitis usw. sollte aber grundsätzlich auf tierisches Eiweiß verzichtet werden.
Schweinefleisch - wie schädlich ist es tatsächlich?
Viele Menschen wollen auf Fleisch nicht gänzlich verzichten, was für den gesunden Menschen nicht unbedingt notwendig ist. Auch Schweinefleisch- Liebhaber kommen auf ihre Kosten. Der mäßige Verzehr von Schweinefleisch (z.B. einmal pro Woche) aus artgerechter Tierhaltung und natürlicher Fütterung ist für den gesunden Menschen tolerierbar.
Es macht einen Unterschied, ob der Mensch so genanntes Industrie-Schweinefleisch konsumiert, also von Tieren, die in großen Zuchtställen auf kleinstem Raum eingepfercht, vielleicht noch in Reihe und Glied angebunden sind (Kerker) und dementsprechend "frustriert" ihr Leben fristen, zusätzlich in unnatürlich kurzer Zeit mit verschiedensten fragwürdigen Zusätzen (Antibiotika, Wachstumshormone, Süßstoffe usw.) sowie "hoch frisiertem" Industriefutter schlachtreif gemästet wurden, oder ob es sich um Schweinefleisch handelt von Tieren aus artgerechter Haltung mit Auslauf in der freien Natur, die bei natürlicher Fütterung und unbeeinflusster Mastdauer herangewachsen sind.
Neben dem natürlichen Nahrungsangebot aus der Natur, ausgesuchtem Getreide und Molke schlägt sich das Wohlgefühl der Tiere durch den Auslauf in der Natur ebenfalls in der Fleischqualität nieder. Ein sehr gutes Beispiel ist hier das "Vorarlberger Alpschwein" das den höchsten Kriterien entspricht. Schweinefleisch dieser Art kann von gesunden Menschen in Maßen verzehrt werden.
Auch in Niederösterreich z.B. wird die natürliche Schweineaufzucht praktiziert. Diese Schweine leben auf großen Flächen in der freien Natur, haben eine Schlafhütte, Schlammbecken und erfreuen sich natürlicher Fütterung. Aufgrund der natürlichen Lebens- und Fütterungsbedingungen sind die Tiere kerngesund, haben ein stabiles Immunsystem, benötigen keine Antibiotika, auch keine Impfungen, grundsätzlich keinen Tierarzt und liefern daher ein Fleisch erster Klasse.
Kann für den täglichen Kontakt mit den Tieren nicht genügend Zeit aufgebracht werden, ergibt sich das Problem der "Verwilderung" der Tiere, weshalb der Trend in Richtung Verkleinerung der Flächen geht.
Industrielles Fleisch ist besonders schädlich
Auch diese Art von Schweinezucht liefert untrüglich den Beweis, was Tier und Mensch für die Gesundheit benötigen: Natur pur, artgerechte Haltung, natürliche Fütterung, Vermeidung von Gift und Chemikalien. Die Politik und Fleischindustrie handeln jedoch genau gegenteilig: Sie " pumpen" die Tiere von Anfang an mit schädlichen Impfstoffen, Wachstumshormonen, Antibiotika und dergleichen voll. Bei den Menschen ist es nicht viel anders.
Fleisch aus Tierfabriken - die "Folterzucht"
Die meisten Schweine/Hühner/Puten kommen aus "Tierfabriken", sind auf kleinstem Raum eingepfercht, haben so gut wie keinen Bewegungsraum und fristen ein armseliges, frustriertes Dasein.
Gebärmaschine Schwein - Krankheiten inbegriffen
Die Schweinemutter wird als reine "Gebärmaschine" behandelt, zweimal im Jahr künstlich besamt und sie bekommt jeweils 10 bis 15 Junge. Nach fünf Würfen und 2 1/2 Jahren "Nutzungsdauer" ist sie derart ausgelaugt, dass sie geschlachtet werden muss schon am ersten Tag schneidet man den Ferkeln die Schwänze ab nach 3 Wochen geht es ab zur Mast. Wachstumshormone, Antibiotika, Impfungen werden verabreicht die Tiere hält man zumeist bei Dämmerlicht auf engstem Raum auf Spaltenböden dieser "tierische Psychoterror" führt zu Verhaltensstörungen.