MPB
14.10.2008, 22:41
Dies soll ein Thread zum Beschreiben der richtigen Atmung bei Grundübungen sein und kein Spam- oder Diskussionsthread, also bitte nur bewiesenes Material posten und keine eigenen, unbegründeten Meinungen posten.
Ich mach mal den Anfang mit der Kniebeuge, vllt. lässt sich ja noch was fürs BD, KH usw. finden. Wenn ja, postet es ruhig.
Atmung bei KBs:
Zitat aus dem Buch "Super Kniebeugen" von Dr. Randall J. Strossen :
Den Kopf erhoben, den Blick auf einen imaginären Punkt in Augenhöhe gerichtet, machen Sie drei tiefe Atemzüge.
Tief. Tiefer. Noch tiefer. Öffnen Sie Ihren Mund weit, um soviel Luft einzuatmen, wie Sie können. Halten Sie nach dem letzten Atemzug die Luft an, und gehen Sie in die Hocke, bis Ihre Oberschenkel ungefähr parallel zum Boden sind. Dann kommen sie wieder hinauf und atmen gleichzeitig aus.
Man gerät schnell in Versuchung, die Luft länger anzuhalten, da man eine Maximalanstrengung angeht, doch dabei können Sie leicht bewusstloß werden. Betrachten wir das Ganze einmal bildlich: Stellen Sie sich vor, Ihr Mund wäre die Düse eines Gartenschlauches, und wenn Sie vom tiefsten Punkt der Bewegung aus wieder hochkommen, beginnen Sie, wie unter Hochdruck mit engem Strahl auszuatmen. Wenn Sie den kritischen Punkt der Bewegung hinter sich haben, öffnen Sie Ihren Mund weit ( so als würde die Düse des Schlauches jetzt woll aufgedreht) und pressen die restliche Luft aus den Lungen. Das ist der korrekte Ablauf der Atmung. Denken Sie daran: Vor jeder Wiederholung mindestens drei sehr tiefe Atemzüge. Wenn Sie erst über die zehnte Wiederholung hinaus sind, werden Sie vielleicht ein halbes Dutzend oder noch mehr Atemzüge benötigen.
Ich mach mal den Anfang mit der Kniebeuge, vllt. lässt sich ja noch was fürs BD, KH usw. finden. Wenn ja, postet es ruhig.
Atmung bei KBs:
Zitat aus dem Buch "Super Kniebeugen" von Dr. Randall J. Strossen :
Den Kopf erhoben, den Blick auf einen imaginären Punkt in Augenhöhe gerichtet, machen Sie drei tiefe Atemzüge.
Tief. Tiefer. Noch tiefer. Öffnen Sie Ihren Mund weit, um soviel Luft einzuatmen, wie Sie können. Halten Sie nach dem letzten Atemzug die Luft an, und gehen Sie in die Hocke, bis Ihre Oberschenkel ungefähr parallel zum Boden sind. Dann kommen sie wieder hinauf und atmen gleichzeitig aus.
Man gerät schnell in Versuchung, die Luft länger anzuhalten, da man eine Maximalanstrengung angeht, doch dabei können Sie leicht bewusstloß werden. Betrachten wir das Ganze einmal bildlich: Stellen Sie sich vor, Ihr Mund wäre die Düse eines Gartenschlauches, und wenn Sie vom tiefsten Punkt der Bewegung aus wieder hochkommen, beginnen Sie, wie unter Hochdruck mit engem Strahl auszuatmen. Wenn Sie den kritischen Punkt der Bewegung hinter sich haben, öffnen Sie Ihren Mund weit ( so als würde die Düse des Schlauches jetzt woll aufgedreht) und pressen die restliche Luft aus den Lungen. Das ist der korrekte Ablauf der Atmung. Denken Sie daran: Vor jeder Wiederholung mindestens drei sehr tiefe Atemzüge. Wenn Sie erst über die zehnte Wiederholung hinaus sind, werden Sie vielleicht ein halbes Dutzend oder noch mehr Atemzüge benötigen.