Renco
17.07.2008, 13:33
Einen schönen guten Tag wünsche ich, ich habe mich eben neu im Forum regestriert und mache damit mal den ersten Schritt um mir Hilfe bei einem Problem zu holen, dass mir so wie es ist wohl kein Diätberater oder sonstiges zu lösen helfen kann. Ein Arzt vielleicht schon, die hören das Wort Muskelaufbau allerdings nicht so gern hier in der Gegend. :)
Also ich bin in einer über lange Zeit verkeilten Situation:
Ich war einst Fett, hatte auf 178 Größe einen Kfa von vielleicht 30-35% und wog 95 Kilo, ich bin ein endomorpher Typ, womit ich meine ich hatte eben unter meiner Fettschicht auch eine überdurchschnittliche Muskulatur die nur nicht sichtbar war, was mir zu dem Zeitpunkt allerdings nicht bewusst war.
Ich startete also mit Weight Watchers, ging mir nicht schnell genug also Holzhammermethode 5-7 Wochen lang (da ich schon immer eine Fett und Eiweissreiche aber Kh arme Ernährung hatte ging das auch wirklich gut)
Ich nahm 15 Kilo ab und startete mit einem Crosstrainer den ich mir als Hometrainer angeschafft hatte, trainierte 3 mal die Woche eine Stunde darauf.
Als ich bei knappen 74 kg angekommen war und bei ungefähren 23% Kf meldete ich mich auch in einem Fitnessstudio an und begann einen ganzkörpertrainingsplan bei ungefähren 1800 Kalorien und nebenbei an den Ruhetagen weiterhin 1-1 1/2 stunden Cardiotraining auch im Studio oder auch mal Zuhause.
Die "Erfolge" überschlugen sich (trotz der niedrigen Kalorienmenge) ich nahm zwar nurnoch sehr langsam ab aber ich nahm weiterhin ab und zwar sehr viel mehr fett als muskeln ich landete bei 68kg und einem Körperfettanteil von 15%.
Die Misäre fing dann an ihren Lauf zu nehmen.
Ich trainierte wie gesagt 6 Tage die Woche, nahm allerdings aus Panik ich könne wieder dick werden weiterhin nur 2000 Kalorien höchstens 2200 am Tag zu mir und, nun was soll ich sagen ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits monatelang mit nichts anderem beschäftigt als mit Diäten Makronährstoffen, verstoffwechselung dieser und so weiter und sofort, hatte mir sogar Fachlektüre von Bruker und anderen zugelegt und verschlungen und alle meine Hobbys eigentlich mit eben diesem schönen Thema ersetzt um das sich hier doch alles dreht, den Bau am eigenen Körper. Ich muss sagen ich bereue es nicht, es ist eben doch ein wirklich interessantes Gebiet ( ich habe dieses Jahr auch meine 12. Klasse der Fos Technik abgebrochen um eine entsprechendere Fachrichtung in einer anderen Schule zu beginnen)
Wie sich zeigte hiflt einem dieses ganze Wissen nicht vor idiotischem Essgestörten Verhalten, wenn man es nicht anwendet.
Mein Stoffwechsel hatte zu diesem Zeitpunkt sehr wahrscheinlich schon das Handtuch geworfen, ich nahm also mit 2000 Kcal auch nicht weiter ab oder zu, was mich in der Annahme bestärkte ich sollte keinesfalls mehr essen.
Ab und an war auch nochmal ein 1000 Kcal Hungertag drin, wenn ich dachte ich hätte diese fantasierte Grenze überschritten, mein Kfa stieg wieder.
Ich habe das mitlerweile mal so mehr oder weniger in den Griff gekriegt, das ganze liegt nun seit Februar zurück. (wo das Drama seinen Höchststand mit regelmäßigen nächtlichen Fressattacken durch leere Glycogenspeicher nahm)
Ich habe nun zwar wieder ein Gewicht von 70-72 Kg und einen Kfa von 18-21% aber ich denke es hätte wesentlich schlimmer kommen können, diesen Jojo-Blödsinn hatte ich jedenfals trotz Crashdiät und so weiter nicht.
Was mich rettete war ein Urlaub bei dem ich nicht trainieren konnte und wieder mehr gegessen hab, mit dem Ziel es hinterher wieder runterzudiäten, was nicht nötig war da ich trotz kalorienzählen weglassen und übelsten Riesenessen nicht mehr als die besagten 2 ( 2 1/2? ) kg über 5 Monate zunahm und meinen Stoffwechsel wohl wieder hochkickte.
Ich habe in dieser Zeit jetzt nur unregelmäßig die Muskulatur trainiert und eben doch auch eher Cardio geschient, wodurch ich mitlerweile immer so an 3-4 Tagen die Woche 2 Stunden auf dem Crosser verbringe bei einem durchschnittlichen Puls von 150-178. (was auch kein optimales Cardio über längere Zeit sein dürfte)
Nebenbei reagiere ich (vielleicht weil ich mein Lebenlang eher der Fett-Eiweiss Typ war?) teilweise relativ seltsam auf größere Kohlenhydratmengen, habe das mitlerweile auch kontrolliert und durfte feststellen das das Ganze wohl irgendwie mit meinem Blutzucker zusammenhängt, der die Diät nicht so ganz unverletzt überstanden hat mein Arzt sprach diesbezüglich von einer möglichen Glucose Intolerranz.
Also meine Lage zusammengefasst:
18 Jahre alt
Männlich
178cm groß
70kg schwer
ehemals 95kg schwer
Crashdiät und Stoffwechsel-herunterfahr Erfahrungen und einen Kfa von ca. 20%
Ich habe viel falsch gemacht und das weiss ich auch sehr gut.
Ich habe meinem Körper viele Muskeln weggezehrt und ich habe ihn eher in das neue Gewicht hineingetreten als ihn langsam daran zu gewöhnen.
Nun das dürfte den meisten erfahreneren Bodybuildern allerdings ähnlich gehen, was mich zu dem Entschluss brachte das ganze einfach mal hier zu posten und die Frage zu stellen die mich jetzt, wo ich wieder funktioniere, quält:
Ich habe alle meine anderen Hobbys für dieses "hobby" aufgegeben, so dass ich sie wohl auch nie wieder beginnen werde, wonach ich nämlich kein Interesse verspüre.
Mein Leben ist, wie soll ich sagen, darauf ausgelegt meine Ernährung zu perfektionieren und gleichzeitig ein gutes Training zu machen.
Die Frage ist nur, sollte ich jetzt erst versuchen mein Kfa wieder in einen guten Bereich zu senken sprich ungefähr 14-15% oder sollte ich versuchen mit einem kleinen Überschuss meine Muskeln wieder herzustellen, die ich wohl mal hatte?
Die Sache ist die, ich habe dünnes Haar ein eher runderes Gesicht gleichzeitig jedoch kein überhöhtes Gewicht oder einen massigen Klotzkörperbau mehr den ich ja als endomorpher haben müsste, ich bin also wie alle andern auch ein Mischtyp.
Endomorphe bauen allerdings ja angeblich leicht fett auf, was bei allerdings so auch nicht der Fall sein dürfte, sonst hätte ich bei meiner damaligen Ernährung ohne jegliche Bewegung nicht 95 sondern 120 Kilo wiegen müssen und hätte jetzt auch mehr Schwierigkeiten mit dem einhalten meiner Kalorien, die ich nicht habe.
Der meiner Meinung nach beste Rechner den ich aufgabeln konnte war dieser hier :
https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/interaktives/energiebed.htm
Was meint ihr zu diesem Rechner, ist der passabel, oder eher inkorrekt?
Kann ich ihn überhaupt mit meinen Daten anwenden, bei 20% Körperfett, oder könnte der Wert durch einen zu hohen Kfa verfälscht sein? (hier würde ich gerne eventuel einige Erfahrungswerte hören)
Ich esse auch so grob 2400-2700 Kalorien täglich wenn ich nicht trainiere oder sonstwas sondern nur "rumgammel", rauche (was die Kalorien ja bei meinem Bigpack täglich auch nochmal um 200 hochdrückt) und einkaufen gehe, koche sowas halt.
meint ihr das ist anhand meiner Daten ein erfahrungsgemäß stimmiger Wert?
An Cardiotagen denke ich (120 Minuten Cardio) esse ich so grobe 3500-3700 Kcal dieser Wert müsste ja ansich auch relativ korrekt sein.
Sollte ich jetzt allerdings versuchen meinen Körperfettanteil mit einer Reduktion um knappe 300-500 Kalorien täglich zu drücken, könnte es sein, das mein Stoffwechsel bereits durch diese kleinere Belastung herunterfährt? Selbst wenn ich alle 2 Tage meine Kalorien als gegenmassnahme wieder esse?
Sollte ich Masse aufbauen, wird mein Körper bei einem anständigen Training trotz allem bestrebt sein wieder Fett aufzubauen?
Sind doch ein paar mehr Fragen und wohl auch ein langer Text, entschuldigung dafür. :???:
Ich würde mich trotzdem sehr über Thesen, Vermutungen und fundiertes Wissen freuen, ich brauche da wirklich Hilfe denn das Ganze ist hmm... so zur Gewohnheit geworden, also warum sollte ich das Wissen und die Lust nicht anwenden wenn sie vorhanden ist? :)
Genau wie ein gezieltes Muskelaufbautraining würde ich auch sehr gerne ein gutes, gezieltes und durch Ernährung und Supplemente (soweit das nötig sein sollte) unterstütztes Cardiotraining machen, um mir später vielleicht einen Marathon oder ähnliches als Ziel zu setzen, nur brauche ich wirklich eben mal ein Ziel, dass für mich auch trotz der Vorgeschichte erreichbar ist, sonst feuer ich nur so grob in der Gegend rum wie man so schön sagt und vergeude Zeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Renco
Also ich bin in einer über lange Zeit verkeilten Situation:
Ich war einst Fett, hatte auf 178 Größe einen Kfa von vielleicht 30-35% und wog 95 Kilo, ich bin ein endomorpher Typ, womit ich meine ich hatte eben unter meiner Fettschicht auch eine überdurchschnittliche Muskulatur die nur nicht sichtbar war, was mir zu dem Zeitpunkt allerdings nicht bewusst war.
Ich startete also mit Weight Watchers, ging mir nicht schnell genug also Holzhammermethode 5-7 Wochen lang (da ich schon immer eine Fett und Eiweissreiche aber Kh arme Ernährung hatte ging das auch wirklich gut)
Ich nahm 15 Kilo ab und startete mit einem Crosstrainer den ich mir als Hometrainer angeschafft hatte, trainierte 3 mal die Woche eine Stunde darauf.
Als ich bei knappen 74 kg angekommen war und bei ungefähren 23% Kf meldete ich mich auch in einem Fitnessstudio an und begann einen ganzkörpertrainingsplan bei ungefähren 1800 Kalorien und nebenbei an den Ruhetagen weiterhin 1-1 1/2 stunden Cardiotraining auch im Studio oder auch mal Zuhause.
Die "Erfolge" überschlugen sich (trotz der niedrigen Kalorienmenge) ich nahm zwar nurnoch sehr langsam ab aber ich nahm weiterhin ab und zwar sehr viel mehr fett als muskeln ich landete bei 68kg und einem Körperfettanteil von 15%.
Die Misäre fing dann an ihren Lauf zu nehmen.
Ich trainierte wie gesagt 6 Tage die Woche, nahm allerdings aus Panik ich könne wieder dick werden weiterhin nur 2000 Kalorien höchstens 2200 am Tag zu mir und, nun was soll ich sagen ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits monatelang mit nichts anderem beschäftigt als mit Diäten Makronährstoffen, verstoffwechselung dieser und so weiter und sofort, hatte mir sogar Fachlektüre von Bruker und anderen zugelegt und verschlungen und alle meine Hobbys eigentlich mit eben diesem schönen Thema ersetzt um das sich hier doch alles dreht, den Bau am eigenen Körper. Ich muss sagen ich bereue es nicht, es ist eben doch ein wirklich interessantes Gebiet ( ich habe dieses Jahr auch meine 12. Klasse der Fos Technik abgebrochen um eine entsprechendere Fachrichtung in einer anderen Schule zu beginnen)
Wie sich zeigte hiflt einem dieses ganze Wissen nicht vor idiotischem Essgestörten Verhalten, wenn man es nicht anwendet.
Mein Stoffwechsel hatte zu diesem Zeitpunkt sehr wahrscheinlich schon das Handtuch geworfen, ich nahm also mit 2000 Kcal auch nicht weiter ab oder zu, was mich in der Annahme bestärkte ich sollte keinesfalls mehr essen.
Ab und an war auch nochmal ein 1000 Kcal Hungertag drin, wenn ich dachte ich hätte diese fantasierte Grenze überschritten, mein Kfa stieg wieder.
Ich habe das mitlerweile mal so mehr oder weniger in den Griff gekriegt, das ganze liegt nun seit Februar zurück. (wo das Drama seinen Höchststand mit regelmäßigen nächtlichen Fressattacken durch leere Glycogenspeicher nahm)
Ich habe nun zwar wieder ein Gewicht von 70-72 Kg und einen Kfa von 18-21% aber ich denke es hätte wesentlich schlimmer kommen können, diesen Jojo-Blödsinn hatte ich jedenfals trotz Crashdiät und so weiter nicht.
Was mich rettete war ein Urlaub bei dem ich nicht trainieren konnte und wieder mehr gegessen hab, mit dem Ziel es hinterher wieder runterzudiäten, was nicht nötig war da ich trotz kalorienzählen weglassen und übelsten Riesenessen nicht mehr als die besagten 2 ( 2 1/2? ) kg über 5 Monate zunahm und meinen Stoffwechsel wohl wieder hochkickte.
Ich habe in dieser Zeit jetzt nur unregelmäßig die Muskulatur trainiert und eben doch auch eher Cardio geschient, wodurch ich mitlerweile immer so an 3-4 Tagen die Woche 2 Stunden auf dem Crosser verbringe bei einem durchschnittlichen Puls von 150-178. (was auch kein optimales Cardio über längere Zeit sein dürfte)
Nebenbei reagiere ich (vielleicht weil ich mein Lebenlang eher der Fett-Eiweiss Typ war?) teilweise relativ seltsam auf größere Kohlenhydratmengen, habe das mitlerweile auch kontrolliert und durfte feststellen das das Ganze wohl irgendwie mit meinem Blutzucker zusammenhängt, der die Diät nicht so ganz unverletzt überstanden hat mein Arzt sprach diesbezüglich von einer möglichen Glucose Intolerranz.
Also meine Lage zusammengefasst:
18 Jahre alt
Männlich
178cm groß
70kg schwer
ehemals 95kg schwer
Crashdiät und Stoffwechsel-herunterfahr Erfahrungen und einen Kfa von ca. 20%
Ich habe viel falsch gemacht und das weiss ich auch sehr gut.
Ich habe meinem Körper viele Muskeln weggezehrt und ich habe ihn eher in das neue Gewicht hineingetreten als ihn langsam daran zu gewöhnen.
Nun das dürfte den meisten erfahreneren Bodybuildern allerdings ähnlich gehen, was mich zu dem Entschluss brachte das ganze einfach mal hier zu posten und die Frage zu stellen die mich jetzt, wo ich wieder funktioniere, quält:
Ich habe alle meine anderen Hobbys für dieses "hobby" aufgegeben, so dass ich sie wohl auch nie wieder beginnen werde, wonach ich nämlich kein Interesse verspüre.
Mein Leben ist, wie soll ich sagen, darauf ausgelegt meine Ernährung zu perfektionieren und gleichzeitig ein gutes Training zu machen.
Die Frage ist nur, sollte ich jetzt erst versuchen mein Kfa wieder in einen guten Bereich zu senken sprich ungefähr 14-15% oder sollte ich versuchen mit einem kleinen Überschuss meine Muskeln wieder herzustellen, die ich wohl mal hatte?
Die Sache ist die, ich habe dünnes Haar ein eher runderes Gesicht gleichzeitig jedoch kein überhöhtes Gewicht oder einen massigen Klotzkörperbau mehr den ich ja als endomorpher haben müsste, ich bin also wie alle andern auch ein Mischtyp.
Endomorphe bauen allerdings ja angeblich leicht fett auf, was bei allerdings so auch nicht der Fall sein dürfte, sonst hätte ich bei meiner damaligen Ernährung ohne jegliche Bewegung nicht 95 sondern 120 Kilo wiegen müssen und hätte jetzt auch mehr Schwierigkeiten mit dem einhalten meiner Kalorien, die ich nicht habe.
Der meiner Meinung nach beste Rechner den ich aufgabeln konnte war dieser hier :
https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/interaktives/energiebed.htm
Was meint ihr zu diesem Rechner, ist der passabel, oder eher inkorrekt?
Kann ich ihn überhaupt mit meinen Daten anwenden, bei 20% Körperfett, oder könnte der Wert durch einen zu hohen Kfa verfälscht sein? (hier würde ich gerne eventuel einige Erfahrungswerte hören)
Ich esse auch so grob 2400-2700 Kalorien täglich wenn ich nicht trainiere oder sonstwas sondern nur "rumgammel", rauche (was die Kalorien ja bei meinem Bigpack täglich auch nochmal um 200 hochdrückt) und einkaufen gehe, koche sowas halt.
meint ihr das ist anhand meiner Daten ein erfahrungsgemäß stimmiger Wert?
An Cardiotagen denke ich (120 Minuten Cardio) esse ich so grobe 3500-3700 Kcal dieser Wert müsste ja ansich auch relativ korrekt sein.
Sollte ich jetzt allerdings versuchen meinen Körperfettanteil mit einer Reduktion um knappe 300-500 Kalorien täglich zu drücken, könnte es sein, das mein Stoffwechsel bereits durch diese kleinere Belastung herunterfährt? Selbst wenn ich alle 2 Tage meine Kalorien als gegenmassnahme wieder esse?
Sollte ich Masse aufbauen, wird mein Körper bei einem anständigen Training trotz allem bestrebt sein wieder Fett aufzubauen?
Sind doch ein paar mehr Fragen und wohl auch ein langer Text, entschuldigung dafür. :???:
Ich würde mich trotzdem sehr über Thesen, Vermutungen und fundiertes Wissen freuen, ich brauche da wirklich Hilfe denn das Ganze ist hmm... so zur Gewohnheit geworden, also warum sollte ich das Wissen und die Lust nicht anwenden wenn sie vorhanden ist? :)
Genau wie ein gezieltes Muskelaufbautraining würde ich auch sehr gerne ein gutes, gezieltes und durch Ernährung und Supplemente (soweit das nötig sein sollte) unterstütztes Cardiotraining machen, um mir später vielleicht einen Marathon oder ähnliches als Ziel zu setzen, nur brauche ich wirklich eben mal ein Ziel, dass für mich auch trotz der Vorgeschichte erreichbar ist, sonst feuer ich nur so grob in der Gegend rum wie man so schön sagt und vergeude Zeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Renco