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bruce lee
29.04.2008, 15:56
einer leiht mir 100euro euro nach 200 tagen muss ich ihm 145 euro zurückzahlen wie hoch ist der zinsprozentsatz??

cooper308
29.04.2008, 16:01
145= 100€+200x. x ist dan der Zinssatz pro tag. Kann man auch auf Jahre umrechnen (x*364) etc... Denk ma so müsst es gehn. Gibt aber keine Garantie :P

Prozent kannst dir dann ja auch ausrechnen ^^

Riddick84
29.04.2008, 16:05
81 so übern daumen ;)

pash
29.04.2008, 16:11
82,125%

Riddick84
29.04.2008, 16:15
Nee, 81% genau. Das (Zins)jahr hat nur 360Tage Freunde :motz1:

peed
29.04.2008, 16:17
wie oft muss man bei dir zinsen?
jeden monat? jedes jahr? alle 200 tage?

lg

pash
29.04.2008, 16:21
Och, kacke :D Riddick hast vollkommen recht ...

KampfkoloSS!
29.04.2008, 17:29
Was rechnet ihr da? ;-)

Zurückzuzahlen sind: 100€ * (1+p) ^ 200 = 145€, wenn p der Zinssatz pro Tag ist.
also ist p = (145/100)^(1/200)-1 = 0,186 %

pash
29.04.2008, 17:41
Üblicherweise ist der Zinssatz bezogen auf ein Jahr.

bruce lee
29.04.2008, 17:42
ich hab irgendwas mit 261 % raus *lach* kam mir gleich etwas merkwürdig vor aber ich habs halt nach der P= 145*100*360/100/200 formel gerechnet Oo

pash
29.04.2008, 17:44
War doch fast richtig: 45*100*360/100/200

bruce lee
29.04.2008, 17:50
oh nein ich idiot wegen dieser scheiss 45 das war ina mathearbeit wehe er gibt mir auf rechnung keine punkte :(((((

KampfkoloSS!
29.04.2008, 23:07
War doch fast richtig: 45*100*360/100/200

also wenn keine Potenzen auftreten, kann die Lösung nicht richtig sein

jensonm
30.04.2008, 12:31
81 % ... das war aber nicht so schwer !

Der_typ
14.06.2008, 12:20
oh nein ich idiot wegen dieser scheiss 45 das war ina mathearbeit wehe er gibt mir auf rechnung keine punkte :(((((

Willste mich natzen ?

Ich bin 17 und die aufgaben in meinen Mathearbeiten sehen so aus.

Ausgangspunkt für die Definition der Ableitung ist die Näherung der Tangentensteigung durch eine Sekantensteigung (manchmal auch Sehnensteigung genannt). Gesucht sei die Steigung einer Funktion f in einem Punkt http://upload.wikimedia.org/math/0/e/b/0eb62fe1fff67e82deb9cce0f1247376.png. Man berechnet zunächst die Steigung der Sekante (http://de.wikipedia.org/wiki/Sekante) an f über einem endlichen Intervall (http://de.wikipedia.org/wiki/Intervall_%28Mathematik%29):
Sekantensteigung = http://upload.wikimedia.org/math/f/7/d/f7defea9e0672736f7cea19c85621411.png. Die Sekantensteigung ist also der Quotient zweier Differenzen; sie wird deshalb auch Differenzenquotient (http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzenquotient) genannt. Mit der Kurznotation Δy für f(x0 + Δx) − f(x0) kann man die Sekantensteigung abgekürzt als http://upload.wikimedia.org/math/2/a/4/2a433e72a7faef084c0b11e1ce72d4ea.png schreiben.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/3/34/Ableitung.PNG (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Ableitung.PNG&filetimestamp=20031017014637) Differenzenquotienten sind aus dem täglichen Leben wohlbekannt, zum Beispiel als Durchschnittsgeschwindigkeit:
„Auf der Fahrt von Augsburg nach Flensburg war ich um 9:43 Uhr (x0) am Kreuz Biebelried (Tageskilometerstand f(x0) = 198 km). Um 11:04 Uhr (x0 + Δx) war ich am Dreieck Hattenbach (Tageskilometerstand f(x0 + Δx)=341 km). In 1 Stunde und 21 Minuten (Δx) habe ich somit 143 km (Δy) zurückgelegt. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit auf dieser Teilstrecke betrug somit 143 km/1,35 h = 106 km/h (Δy / Δx).“ Um eine Tangentensteigung (im genannten Anwendungsbeispiel also eine Momentangeschwindigkeit) zu berechnen, muss man die beiden Punkte, durch die die Sekante gezogen wird, immer weiter aneinander rücken. Dabei gehen sowohl Δx als auch Δy gegen Null. Der Quotient Δy / Δx bleibt aber im Normalfall endlich. Auf diesem Gr (http://de.wikipedia.org/wiki/Grenzwert_%28Funktion%29)

Das ist nur das grundprinzip^^

Rechnungswege

Differenzierbarkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzierbarkeit) Eine Funktion, die ein offenes (http://de.wikipedia.org/wiki/Offene_Menge) Intervall U in die reellen Zahlen abbildet (http://upload.wikimedia.org/math/f/6/9/f696a4cd16313a4876da78154990dcc7.png), heißt differenzierbar (http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzierbarkeit) an der Stelle http://upload.wikimedia.org/math/8/a/8/8a8096035116eb04fd256924dd23d847.png, falls der Grenzwert (http://de.wikipedia.org/wiki/Grenzwert_%28Funktion%29)
http://upload.wikimedia.org/math/b/6/e/b6e2cdb178fb4d940c6bb9b72ca5d66e.png (mit h = x − x0) existiert. Dieser Grenzwert heißt Differentialquotient oder Ableitung von f nach x an der Stelle x0 und wird als
http://upload.wikimedia.org/math/d/c/3/dc37460f41ae7c38d6332f027c7eb7d7.png oder http://upload.wikimedia.org/math/3/9/8/398a3ee0c1b048fa591f28d9eaaad2a8.png oder http://upload.wikimedia.org/math/3/6/e/36ebbb982c74be17a0ea279afebe53ee.png oder http://upload.wikimedia.org/math/9/a/8/9a8c31d6346d9c11d549af7ae92cd978.png notiert (gesprochen: „f Strich“, „d f von x nach d x an der Stelle x gleich x null“, „d f nach d x von x null“ respektive „d nach d x von f von x null“).
Die Terme (http://de.wikipedia.org/wiki/Term) df und dx werden als Differentiale (http://de.wikipedia.org/wiki/Differential_%28Mathematik%29) bezeichnet, haben aber in der modernen Analysis (zumindest bis zu diesem Punkt der Theorie) lediglich symbolische Bedeutung und sind bisher nur in dieser Schreibweise des formal notierten Differentialquotienten erlaubt. In manchen Anwendungen (Kettenregel (http://de.wikipedia.org/wiki/Kettenregel), Integration mancher Differentialgleichungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Differentialgleichung), Integration durch Substitution) rechnet man mit ihnen fast wie mit „normalen“ Variablen. Die präzise formale Begründung hierfür liefert die Theorie der Differentialformen (http://de.wikipedia.org/wiki/Differentialform). Ein Differential ist auch Teil der üblichen Notation für Integrale (http://de.wikipedia.org/wiki/Integralrechnung).
Die Notation einer Ableitung als Quotient zweier Differentiale wurde von Leibniz eingeführt. Newton benutzte einen Punkt über der abzuleitenden Größe, was in der Physik für Zeitableitungen bis heute üblich geblieben ist. Die Notation mit Apostroph (http://upload.wikimedia.org/math/8/c/5/8c59db332f09e3d71f0c08f77dcf939c.png) geht auf Lagrange (http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Louis_Lagrange) zurück, der sie 1797 in seinem Buch Théorie des fonctions analytiques einführte.
Im Laufe der Zeit wurde folgende gleichwertige Definition gefunden, die sich im allgemeineren Kontext komplexer oder mehrdimensionaler Funktionen als leistungsfähiger erwiesen hat:
Eine Funktion heißt in einem Punkt x0 differenzierbar, falls eine Konstante L existiert, so dass
http://upload.wikimedia.org/math/4/5/3/4537cc9907f95caadf4af0dc4608a429.png Der Zuwachs der Funktion f, wenn man sich von x0 nur wenig entfernt, etwa um den Wert h, lässt sich also durch Lh sehr gut approximieren, man nennt die lineare Funktion g mit g(x0 + h) = f(x0) + Lh deswegen auch die Linearisierung von f an der Stelle x0.
Eine weitere Definition ist: Es gibt eine an x0 stetige Funktion r mit r(x0) = 0 und eine Konstante L, für die gilt
http://upload.wikimedia.org/math/d/f/f/dff4ae227db03f624990e634bf8870fd.png.Warum bist du 18 und musst nur zinssatz rechnen ahhhhhh !!! ??

Das ist natürlich keine aufgabe sondern die allgemeine form der Rechnungen die ich machen muss -.-

bruce lee
14.06.2008, 12:43
hehe ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber auf der fachoberschule macht man zum glück son pippi fax :DDDD tut mir leid für dich da hätt ich sofort ne 6 bei deinen sachen würd ich mir nichma angucken

amaru
14.06.2008, 12:48
Ach, das ist doch nur kompliziert erklärt, ist alles eigentlich ganz einfach :)

pash
14.06.2008, 12:53
Man kann alles komplizierter machen als es ist ... differentialrechnung, polynomdivision, kurvendiskussion etc.

Blue01
14.06.2008, 20:51
... differentialrechnung, polynomdivision, kurvendiskussion etc.

Die guten alten Aufgaben aus der 11. und 12. Klasse :smile:

@ Bruce Lee

auf welcher Schule bist du denn, dass ihr noch Zinsberechnung macht. (mit 18 Jahren) .

War bei uns glaube ich in der 7. Klasse oder so ...

Gruß