Stulli82
06.03.2008, 01:12
Ich habe vorhin eine sehr interessante BBC-Dokumentation auf VOX gesehen, die sich mit der Studie über ein Ranking der 20 bekanntesten Drogen befasst.
Diese Studie der Universität von Bristol hat legale und illegale Drogen miteinander verglichen.
Die Bewertungsaspekte waren dabei:
1. Wie schädlich ist die Wirkung der Droge auf den Körper?
2. Wie hoch ist das jeweilige Suchtpotential?
3. Wie stark wirkt sich der Konsum auf die Gesellschaft aus?
Heraus gekommen ist dabei ein Ranking mit teilweise doch recht überraschenden Ergebnissen.
So werden Ecstasy(18.), LSD(14.) und Cannabis(11.) im hinteren Teil der Tabelle geführt.
Alltagsdrogen wie Tabak(9.) und Alkohol(5.) sind dabei schon weiter vorne.
An der Spitze liegen Erwartungsgemäß Heroin(1.) und Kokain(2.) als Drogen mit dem höchsten Gefährdungspotential.
Diese Studienegebnisse sind nicht unumstritten.
Sie zeigen aber deutlich, daß man bei der gesetzlichen Bewertung von Drogen mehr wissenschaftliche Objektivität walten lassen sollte, als sich von eingesessenen Vorurteilen leiten zu lassen.
Meiner Meinung nach sollte keine Droge als Gesellschaftsfähig oder unbedenklich gelten.
Aber eine ehrliche Diskussion über das wirkliche Gefährdungspotential der einzelnen Drogen wäre wünschenswert.
Daher sollte Aufklärung das erste Mittel der Wahl sein, weniger das Verbot als die ultima ratio.
Quelle: http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/6474053.stm
Diese Studie der Universität von Bristol hat legale und illegale Drogen miteinander verglichen.
Die Bewertungsaspekte waren dabei:
1. Wie schädlich ist die Wirkung der Droge auf den Körper?
2. Wie hoch ist das jeweilige Suchtpotential?
3. Wie stark wirkt sich der Konsum auf die Gesellschaft aus?
Heraus gekommen ist dabei ein Ranking mit teilweise doch recht überraschenden Ergebnissen.
So werden Ecstasy(18.), LSD(14.) und Cannabis(11.) im hinteren Teil der Tabelle geführt.
Alltagsdrogen wie Tabak(9.) und Alkohol(5.) sind dabei schon weiter vorne.
An der Spitze liegen Erwartungsgemäß Heroin(1.) und Kokain(2.) als Drogen mit dem höchsten Gefährdungspotential.
Diese Studienegebnisse sind nicht unumstritten.
Sie zeigen aber deutlich, daß man bei der gesetzlichen Bewertung von Drogen mehr wissenschaftliche Objektivität walten lassen sollte, als sich von eingesessenen Vorurteilen leiten zu lassen.
Meiner Meinung nach sollte keine Droge als Gesellschaftsfähig oder unbedenklich gelten.
Aber eine ehrliche Diskussion über das wirkliche Gefährdungspotential der einzelnen Drogen wäre wünschenswert.
Daher sollte Aufklärung das erste Mittel der Wahl sein, weniger das Verbot als die ultima ratio.
Quelle: http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/6474053.stm