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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eindrücke diverse Kampfsportarten



Roberth971
18.02.2008, 16:30
Ich wollte mal aufschreiben, was ich denke, weil ich auch schon mehrfach Probetraining in div. Kampfkünsten gemacht habe.
Hierbei möchte man natürlich alles wissen. Auch was für Leute wo abgehen und wo nicht.

Also: Ju-Jutsu: Viele Normalos, viele Frauen, soll auch sehr effektiv sein, ist aber halt eine normale SV-Sportart.
Auffällig: Die Würfe nerven und können nicht gesund sein. Das ständige aufgeklatscht werden ist es nicht wert.

Teakwondo: Sehr gut, wenn auch eher trickreich veranlagt. Kann man mitmachen. Lohnt sich auf jeden Fall. Hilfreich in extremsituationen, wenn man keine Kraft hat und trotzdem gewinnen muss.

Escrima: sorry, echter Schwachsinn mit Stöcken aufeinander einzuschlagen. Das gibt es nirgendwo in echt. Blödsinnn total. Man fühlt sich danach auch völlig ungleich belastet. Wir sind hier nicht in Thailand.
Es bringt so nichts. Hier in Deutschland wird man mit Fäusten oder mit nem Messer angegriffen. Insofern....

Karate: Schwachsinn. Philosophiebezogener Unsinn. Autoritäres Getue. Japanisch lernen inklusive. Was soll der Unsinn?

Aikido: Macht Sinnn für Leute, die eh nicht zuschlagen wollen, aber gerne Tricks kennen wollen, die vielseitig einsetzbar sind. Auch gut für Polizisten.

Wing-Chun: kenn ich nicht.

Selbstverteidigungslehrgänge: Kann man mitmachen.

Kung-Fu_ Kenn ich auch nicht. teuer.

Nindokai: Geil

hapkido: Das gleiche wie Teakwondo.

K1LL3RK4RT0FF3L
18.02.2008, 21:47
edit.

Alien662
18.02.2008, 22:11
Also: Ju-Jutsu: Viele Normalos, viele Frauen, soll auch sehr effektiv sein, ist aber halt eine normale SV-Sportart.
Auffällig: Die Würfe nerven und können nicht gesund sein. Das ständige aufgeklatscht werden ist es nicht wert.

Deine Posts können auch nicht gut für die Gesundheit sein..

Brolly
18.02.2008, 22:53
Ich wollte mal aufschreiben, was ich denke, weil ich auch schon mehrfach Probetraining in div. Kampfkünsten gemacht habe.
Hierbei möchte man natürlich alles wissen. Auch was für Leute wo abgehen und wo nicht.

Also: Ju-Jutsu: Viele Normalos, viele Frauen, soll auch sehr effektiv sein, ist aber halt eine normale SV-Sportart.
Auffällig: Die Würfe nerven und können nicht gesund sein. Das ständige aufgeklatscht werden ist es nicht wert.

Teakwondo: Sehr gut, wenn auch eher trickreich veranlagt. Kann man mitmachen. Lohnt sich auf jeden Fall. Hilfreich in extremsituationen, wenn man keine Kraft hat und trotzdem gewinnen muss.

Escrima: sorry, echter Schwachsinn mit Stöcken aufeinander einzuschlagen. Das gibt es nirgendwo in echt. Blödsinnn total. Man fühlt sich danach auch völlig ungleich belastet. Wir sind hier nicht in Thailand.
Es bringt so nichts. Hier in Deutschland wird man mit Fäusten oder mit nem Messer angegriffen. Insofern....

Karate: Schwachsinn. Philosophiebezogener Unsinn. Autoritäres Getue. Japanisch lernen inklusive. Was soll der Unsinn?

Aikido: Macht Sinnn für Leute, die eh nicht zuschlagen wollen, aber gerne Tricks kennen wollen, die vielseitig einsetzbar sind. Auch gut für Polizisten.

Wing-Chun: kenn ich nicht.

Selbstverteidigungslehrgänge: Kann man mitmachen.

Kung-Fu_ Kenn ich auch nicht. teuer.

Nindokai: Geil

hapkido: Das gleiche wie Teakwondo.

Also das mag ich mal stark zu bezweifeln. Ich habe jahrelang Judo gemacht. Habe damals sogar bei den Bundestrainier trainiert und bin hart gefallen. Ich glaube aber das hat meinen Rücken die nötige Stärke gegeben. Bin sogar damals immer mit einem halben Salto aufn Rücken gefallen, aber das war nie ein PRoblem.

Alien662
19.02.2008, 00:06
Hab auch Judo gemacht, hab wieder mit Ju-Jutsu angefangen. Wenn man sich wo verletzt, dann bei den Aufwärm-Spielen :lol:

PeacefulWarrior
19.02.2008, 22:05
@Robert971
machst du selbst Kampfsport oder sind deine Aussagen nur von den Erfahrungen deiner Probetrainings die du gemacht hast?
Würde mich mal interessieren.....

Keenan
20.02.2008, 20:45
Boxen: Klassischer Kampfsport ohne besondere Philosophie, der auf Effektivität im Ring abzielt und Ausdauer, Reflexe sowie Schnellkraft hervorragend trainiert.

Als Selbstverteidigungssystem weniger geeignet, da man nur mit den Armen schlägt/blockt. Es gibt außerdem keine Griffe/Hebel, was es für "die Straße" eher ungeeignet macht.

Als Wettkampfsport echt super, da man zwar Verletzungen davontragen kann, diese aber selten besonders schwer sind, meistens sind es eher kosmetische Dinge (bei Grappling-KK/KS hört man ja öfter mal von ausgekugelten Gelenken oder völlig verdrehten Hüften).

Sollte man tatsächlich mal "auf der Straße" in die Situation kommen, sich verteidigen zu müssen, ist Boxen im Gegensatz zu Aikido und Konsorten auch unter dem enormen Stress noch anwendbar, da die meisten Dinge intuitiv funktionieren und man nicht über zu vieles Nachdenken muss.

Wermuthstropfen ist halt, dass man bei professionellem Ausüben normalerweise über kurz oder lang das typische "Boxergesicht" kriegt.

LG!

PS: Um der Diskussion vorzubeugen, Kampfsport aufgrund des SV-Aspekts zu machen ist Blödsinn, es muss Spaß machen und der Fitness oder dem Wettbewerb dienen, zur SV empfehle ich eher CS-Gas oder Sprinten , vor allem weil heutzutage viele Krawallbrüder bewaffnet sind ;)

Pete73
24.05.2008, 15:14
Deine Posts können auch nicht gut für die Gesundheit sein.. :D :thumleft:
Also...einen Sport nach einem Probetraining schon zu beurteilen finde ich ja schon sehr gewagt.
Als Selbstverteidigung ist Kampfsport/Kampfkunst auch nicht direkt gedacht. Von Krav Maga u.ä. vielleicht mal abgesehen. Der Kampf auf der Strasse oder in der Kneipe dauert vielleicht 15 Sekunden und es geht eher darum wer schnell, brutal und zielgerichtet agieren kann. Da geht es nicht darum über mehrere Runden dem anderen elegant was auf die 12 zu geben. Der Vorteil von Kampfsporttraining für die Selbstverteidigung besteht denke ich hauptsächlich darin das man lernt das es einen nicht gleich umhaut mal einen Schlag ins Gesicht zu kriegen...man hat also unter Umständen weniger Angst. Und es hilft natürlich durch richtige Technik mehr Kraft in die eigenen Schläge legen zu können aber das wars auch schon.
Der wichtigste Teil der Selbstverteidigung (der oft vernachlässigt wird) ist meiner Meinung nach die Psychologie.
Die Meinung die du zu Karate äusserst zeigt das du einzelne Schulen/Lehrer beurteilst. Das hat absolut nichts mit dem Sport an sich zu tun. Wie du darauf kommst Kung Fu wäre teuer ist mir auch ein Rätsel.

Edit...sehe grade das der Thread schon etwas älter ist...hoffe es nimmt mir niemand übel das ich ein altes Thema nochmal aufgekocht habe :)

Short Dawg
24.05.2008, 15:26
Zum Eskrima:

ich weiß ja nicht wo du das gemacht hast, aber Eskrima ist kein Stockkampf sondern WAFFENKAMPF allgemein.

Was du meinst ist dann entweder Kali oder Arnis, das wird sehr oft verwechselt (jetzt nicht unbedingt von dir, kommt auch häufig vor dass Arnis oder whatever unter dem Namen Eskrima trainiert wird, es aber nicht ist).


Ich habe auch mal Judo gemacht, leistungsmäßig. War im Landeskader. Wäre wohl auch in den bundeskader gekommen hatte aber kein Bock mehr, viel zu nervig und man hat NIX davon.

jetzt mach ich seit einigen Jahren WT und das ist in meinen Augen erste Wahl. :daumen:

Yamaneko
04.06.2008, 15:48
:D :thumleft:
Also...einen Sport nach einem Probetraining schon zu beurteilen finde ich ja schon sehr gewagt.
Als Selbstverteidigung ist Kampfsport/Kampfkunst auch nicht direkt gedacht. Von Krav Maga u.ä. vielleicht mal abgesehen. Der Kampf auf der Strasse oder in der Kneipe dauert vielleicht 15 Sekunden und es geht eher darum wer schnell, brutal und zielgerichtet agieren kann. Da geht es nicht darum über mehrere Runden dem anderen elegant was auf die 12 zu geben. Der Vorteil von Kampfsporttraining für die Selbstverteidigung besteht denke ich hauptsächlich darin das man lernt das es einen nicht gleich umhaut mal einen Schlag ins Gesicht zu kriegen...man hat also unter Umständen weniger Angst. Und es hilft natürlich durch richtige Technik mehr Kraft in die eigenen Schläge legen zu können aber das wars auch schon.
Der wichtigste Teil der Selbstverteidigung (der oft vernachlässigt wird) ist meiner Meinung nach die Psychologie.
Die Meinung die du zu Karate äusserst zeigt das du einzelne Schulen/Lehrer beurteilst. Das hat absolut nichts mit dem Sport an sich zu tun. Wie du darauf kommst Kung Fu wäre teuer ist mir auch ein Rätsel.

Edit...sehe grade das der Thread schon etwas älter ist...hoffe es nimmt mir niemand übel das ich ein altes Thema nochmal aufgekocht habe :)

1) - nein, das nimmt dir keiner übel ;)
2) bei deinen aussagen gebe ich dir absolut recht!!! ich betrachte schon seit über 7 jahren diverse kampfkunst sowie kriegskunst arten und musste meine meinungen des öfteren umwerfen. vieles liegt auch einfach an der schule selbst. es gibt gutes und schlechtes training, und wenn ich die vergleiche, dann kommt so ein fazit wie bei roberth raus.
exakt das ist es: die psychologie - und diese wird inetnsiv über die philosophie geschult! und 15 sekunden ausknocken, sowas lernt man in krav maga, yuseido, wing tsun oder ninjutsu. diese gehen darauf aus, den gegner mit einer psitole zu überwältigen, das genick zu brechen oder sonst was. das kann man einfach nicht mit kickboxen oder boxen vergleichen (vorallem da man nur handschuhe an hat die geschlossen sind).

AEK22
15.01.2009, 11:24
Hallo alle zusammen
Bin auf euer Forum gestossen, gefällt mir sehr gut.
Möchte auf die Meinung von Roberth971 eingehen.
1.) Nicht Stile gewinnen im Ring auf der Strasse oder dem Schlachtfeld sondern der Mensch! Es gibt keine schlechten Stile man kann aus jeder Kampfkunst Kampfsport Kriegskunst etwas lernen und zwar das diese oder jene Technik mehr oder weniger geeignet ist für diese oder jene Situation.
2.) Zu Escrima:
Arnis Escrima Kali AEK meinen letzten Endes alle das gleiche nähmlich Phillipinische Selbstverteidigung. Der Begriff Arnis wird in Manila und in den nördlichen bereichen benutzt, Eskrima im Zentrum und Kali im Süden. Man sagt es gibt so viele Stile wie es Inseln gibt 7107:) Bitte nicht zu genau nehmen. Eskrima kommt aus dem spanischen Esgrima und bedeutet Fechtkunst, Arnis de Mano Arnes de Mano bedeutet Handschützer und befindet sich auch im Wort Harnisch.
3.) zu der Meinung Eskrima: Blödsinn mit Stöckern aufeinander einzuschlagen!
Ein grossteil der Kampfkünste Kampfsportarten Selbstverteidigungarten fängt unbewaffnet an zu lehren und kurz vor dem ersten Meistergrad Dan Lakan oder wie auch immer genannt hat man kurz eine Einführung zum Thema Messer. Mann erlernt meistens starre Blöcke die in der Realität versagen da ein Messer wie eine Faust schnell zurückgezogen wird und wieder zusticht oder schneidet. Desweiteren versagt die Masse der Techniken und Systeme weil ein wichtiger Faktor aussen vorgelassen wird.
In einer realen Situation auf der Strasse oder wo auch immer kommen Stress und Angst hinzu welche nur wenige Systeme Stile oder Schulen trainieren oder simulieren.
Habe bisher in Videos von Krav Maga, VeeArnisJitsu Übungen unter Stress gesehen, aber ich denke es kommt immer auf die Schule das Dojo den Trainer an nicht Stilabhänging. Jeder Mensch reagiert im Ernstfall anders manche kriegen einen Tunnelblick, andere Sehen nur noch schwarz weis, anderen hören nichts mehr, wieder andere frieren förmlich ein (Freeze effekt) und und und natürlich auch Mischformen.
Wenn man körperliche schwächen wie grösse muskelmasse schnelligkeit ausgleichen will gibt es nichts besseres als eine Waffe (Phillipinos sind klein leicht), sie gibt einem Sicherheit wenn auch manchmal Scheinsicherheit. Die Phillipinos mussten sich wie auch die Japaner des öfteren gegen Seeräuber und Eroberer verteidigen Geographisch leicht sichtbar (China, Japan, Thailand, Malaysia).
Zu deinem Standpunkt in Deutschland wird man nur mit Fäusten oder Messer angegriffen: Ich kann nur für das Modern Arnis und Arnis de Mano sprechen hier beginnt man mit den Stöckern Angriffe Verteidigung grosse Ausholbewegung und langsam, bestimmter Winkel auf Angriff 1 - 6 oder 12 oder XX (je nach System werden die Schläge anders benannt) gut sichtbar für den Anfänger. Das tolle an den Phillippinischen Stilen ist das du vom Stock alles Adaptieren (Umwandeln) kannst auf Messer, Baseballschläger, Stuhlbein, Latte vom Zaun, Eisenstange, zusammengerollte Zeitschrift, Machete, Kugelschreiber usw.!
Man beginnt also "nur" mit dem Stock "Grundschule" und hat automatisch schon Messerarbeit dabei.
Desweiteren denken viele das ein Schlag mit einem Stock pillepalle ist und den kann man im Ernstfall schon wegstecken. Falsch gedacht:) Jeder Hooligan Discoschläger oder wie man sie auch immer nennen will wird innerhalb eines halben Jahres ein harter Brocken wenn er nur die beiden Diagonalen Schläge 1 und 2 oder 3 und 4 je nach System übt,für jemanden der noch nie mit Stockkampf zu tun hatte oder für die AEK Leute die im Training "nur Schmetterlinge in die Luft malen" soll heisen Wirbeltechniken und Feinkoordinationstechniken. Ein guter Kämpfer hat als Ziel die Hände zu zerstören,
dann kommen Ziele wie Kopf, Kniescheibe.
4.) Zu Wing Chung meine Meinung:
Toller Stil man hat Kontrolle über den Gegner durch die sensitiven Übungen und das Klebenbleiben am Mann aber man muss sehr viel Glück haben nicht in die falsche Schule zu kommen oder an irgendwelche Scharlatane. Sehr kommerzbelastet und die häufige Meinung wir sind die ultimative Kunst.
4.) Zu Karate meine Meinung:
Wie mit vielen Kampfkünsten muss man Glück haben (Schule Lehrer).
Das was die Leute auf Okinawa benutzt haben um sich gegen Piraten, die Invasoren und Eroberer zu wehren war (rein pur) nur darauf ausgerichtet am Leben zu bleiben und sich zu verteidigen. Irgendwann ist halt vieles verloren gegangen und versportlicht wurden so wie es in vielen Künsten der Fall ist.

Abschließend nocheinmal:
Nicht Stile gewinnen sondern Menschen!!!
Wenn man das was man tut mit Liebe und voller Hingabe macht wird man größere Erfolgschancen haben gegen jemanden zu bestehen der die "Ultimative Kampfkunst, Kampfsportart macht aber nur larri farri dabei ist!

Rechtschreibfehler die gefunden werden kann der ehrliche Finder behalten!

True Victory is Victory over oneself! Masakatsu Agatsu
Ein wahrer Sieg ist ein Sieg über sich selbst!

Dennis08
08.02.2009, 22:27
Also: Ju-Jutsu: Viele Normalos, viele Frauen, soll auch sehr effektiv sein, ist aber halt eine normale SV-Sportart.
Auffällig: Die Würfe nerven und können nicht gesund sein. Das ständige aufgeklatscht werden ist es nicht wert.
Du sollst ja auch andere damit auf den Bodenklatschen


Teakwondo: Sehr gut, wenn auch eher trickreich veranlagt. Kann man mitmachen. Lohnt sich auf jeden Fall. Hilfreich in extremsituationen, wenn man keine Kraft hat und trotzdem gewinnen muss.
Wie meinst du das Letzte? Und meistens wenn du es z.b. nur 2-3mal die Woche machst fidne ich bist du damit schlecht dran, weil eben viel auf den Tritten beruht und bis du die richtig gut kannst dauert es eben sehr lange.



:))=)=)

bizepstrainer
20.01.2010, 22:54
fehlt da nicht noch das klassische ringen in deiner aufzählung? oder zählt das nicht als kampfsport?
LG

dreipromille
21.01.2010, 08:01
wie ich sehe bist du ein richtiger profi. hust

edit: uuups, ist ja schon etwas alt :D

Shinor
06.02.2011, 22:20
Ich wollte mal aufschreiben, was ich denke, weil ich auch schon mehrfach Probetraining in div. Kampfkünsten gemacht habe.
Hierbei möchte man natürlich alles wissen. Auch was für Leute wo abgehen und wo nicht.

Also: Ju-Jutsu: Viele Normalos, viele Frauen, soll auch sehr effektiv sein, ist aber halt eine normale SV-Sportart.
Auffällig: Die Würfe nerven und können nicht gesund sein. Das ständige aufgeklatscht werden ist es nicht wert.

Teakwondo: Sehr gut, wenn auch eher trickreich veranlagt. Kann man mitmachen. Lohnt sich auf jeden Fall. Hilfreich in extremsituationen, wenn man keine Kraft hat und trotzdem gewinnen muss.

Escrima: sorry, echter Schwachsinn mit Stöcken aufeinander einzuschlagen. Das gibt es nirgendwo in echt. Blödsinnn total. Man fühlt sich danach auch völlig ungleich belastet. Wir sind hier nicht in Thailand.
Es bringt so nichts. Hier in Deutschland wird man mit Fäusten oder mit nem Messer angegriffen. Insofern....

Karate: Schwachsinn. Philosophiebezogener Unsinn. Autoritäres Getue. Japanisch lernen inklusive. Was soll der Unsinn?

Aikido: Macht Sinnn für Leute, die eh nicht zuschlagen wollen, aber gerne Tricks kennen wollen, die vielseitig einsetzbar sind. Auch gut für Polizisten.

Wing-Chun: kenn ich nicht.

Selbstverteidigungslehrgänge: Kann man mitmachen.

Kung-Fu_ Kenn ich auch nicht. teuer.

Nindokai: Geil

hapkido: Das gleiche wie Teakwondo.

Bekomme gerade das kotzen! Sorry, hoffe du schaust über den Tellerrand, zudem soll die Kampfkunst oder Kampfsport Spass machen? Effektiv für reale Situation sein? Fittness bringen? für Show sein? Allein diese Unterscheidung muss stattfinden, und beurteile nicht über Kampfkünste wenn du deren Philosophien und Entstehungsgeschichte, heute Wettkampfszenarien nicht kennst ( Stichwort tEAKwondo..haha Taekwondo bitte)

nurb
06.02.2011, 22:44
Also ich selber kann nur was zu Wing Tsun sagen.

Ich selber trainiere AVCI Wing Tsun.

Unser Sifu Salih Avci entwickelt diese Kampfkunst selber immer weiter und ist auch teilweise für die Ausbildung des SEKs zuständig. Er ist ein sehr sehr netter Mensch und Sifu. Er trainiert uns nicht persönlich sondern macht immer die Prüfungen bei uns.

Die Kampfkunst selber macht sehr viel Spaß und ist halt eben auf die Realität ausgelegt. Deshalb kann man sie schlecht mit Wettkampfkünsten vergleichen.
Was ich sagen kann, ist dass es wirklich sehr effektiv ist was eben die Realität angeht.

Ganz billig ist es natürlich auch nicht aber naja das muss jeder selber wissen und ist
zweitrangig. Im Internet gibts auch viele selbsternannte "Wing Tsun Meister" aber die sollte man nicht so ernst nehmen.