muskelbody
08.01.2003, 20:40
Vitaminspender im Winter
Obst und Gemüse sind nicht nur kalorienarm, sondern auch vitaminreich. Je kälter im Winter der Wind um die Ohren bläst, um so wichtiger ist die tägliche Vitaminportion. Regionales Obst und Gemüse ist zwar in der kalten Jahreszeit knapper als im Sommer, dennoch gibt es genügend Alternativen den Vitaminbedarf im Winter zu decken. Mit einer Mischung aus Rohkost heimischen Wintergemüses, einer Portion Tiefkühlgemüse und frischem Obst, wird jede Vitamintablette überflüssig.
Der Herbst bietet eine kulinarische Vielfalt
Auf dem Wochenmarkt gibt es selbst im Herbst ein reichhaltiges Angebot an heimischen Vitaminspendern: Gelbe und rote Rüben, Weiß-, Rot- und Wirsingkraut, Kürbisse, Maiskolben, Esskastanien und Nüsse. Weintrauben, Äpfel und Birnen runden die Vielfalt ab. Von dieser reichen Ernte im Herbst können Vorräte für den ganzen Winter geschaffen werden.
Vorräte für die vegetationsarme Zeit schaffen
Manche Obst- und Gemüsesorten der Herbsternte können sehr gut gelagert werden. Wurzelgemüse lässt sich geschichtet in feuchtem, sauberen Sand einwandfrei aufbewahren. Dasselbe gilt für Kohl und Wirsing. Äpfel lassen sich in kühlen, jedoch frostfreien Räumen sehr gut überwintern. Bei empfindlicheren Sorten kann die Haltbarkeit durch verschiedene Konservierungsmethoden erheblich verlängert werden. Ob Tiefkühlen, Einkochen, Einlegen, Säuern, Trocknen oder Salzen, fast jede Obst- und Gemüsesorte eignet sich dafür.
Tiefkühlgemüse ist vitaminreich
Wer Gemüse weder lagern noch konservieren möchte, hat immer noch die Möglichkeit auf Tiefkühlgemüse zurückzugreifen. Dieses wird in der Regel frisch geerntet, noch am selben Tag kurz blanchiert und schockgefroren. Diese Verarbeitung ist sehr vitaminschonend. Dosengemüse hat etwas weniger Vitamine, ebenso importiertes Gemüse. Nach langen Transportwegen bis in die deutschen Verkaufsregale hat es wesentlich an Geschmack und wertvollen Inhaltsstoffen verloren.
Quelle: t-online.de
Obst und Gemüse sind nicht nur kalorienarm, sondern auch vitaminreich. Je kälter im Winter der Wind um die Ohren bläst, um so wichtiger ist die tägliche Vitaminportion. Regionales Obst und Gemüse ist zwar in der kalten Jahreszeit knapper als im Sommer, dennoch gibt es genügend Alternativen den Vitaminbedarf im Winter zu decken. Mit einer Mischung aus Rohkost heimischen Wintergemüses, einer Portion Tiefkühlgemüse und frischem Obst, wird jede Vitamintablette überflüssig.
Der Herbst bietet eine kulinarische Vielfalt
Auf dem Wochenmarkt gibt es selbst im Herbst ein reichhaltiges Angebot an heimischen Vitaminspendern: Gelbe und rote Rüben, Weiß-, Rot- und Wirsingkraut, Kürbisse, Maiskolben, Esskastanien und Nüsse. Weintrauben, Äpfel und Birnen runden die Vielfalt ab. Von dieser reichen Ernte im Herbst können Vorräte für den ganzen Winter geschaffen werden.
Vorräte für die vegetationsarme Zeit schaffen
Manche Obst- und Gemüsesorten der Herbsternte können sehr gut gelagert werden. Wurzelgemüse lässt sich geschichtet in feuchtem, sauberen Sand einwandfrei aufbewahren. Dasselbe gilt für Kohl und Wirsing. Äpfel lassen sich in kühlen, jedoch frostfreien Räumen sehr gut überwintern. Bei empfindlicheren Sorten kann die Haltbarkeit durch verschiedene Konservierungsmethoden erheblich verlängert werden. Ob Tiefkühlen, Einkochen, Einlegen, Säuern, Trocknen oder Salzen, fast jede Obst- und Gemüsesorte eignet sich dafür.
Tiefkühlgemüse ist vitaminreich
Wer Gemüse weder lagern noch konservieren möchte, hat immer noch die Möglichkeit auf Tiefkühlgemüse zurückzugreifen. Dieses wird in der Regel frisch geerntet, noch am selben Tag kurz blanchiert und schockgefroren. Diese Verarbeitung ist sehr vitaminschonend. Dosengemüse hat etwas weniger Vitamine, ebenso importiertes Gemüse. Nach langen Transportwegen bis in die deutschen Verkaufsregale hat es wesentlich an Geschmack und wertvollen Inhaltsstoffen verloren.
Quelle: t-online.de