Andorphine
06.03.2007, 21:34
Ich hab mal ein bisschen genauer über ein thema nachgedacht, dass hier viel behandelt wird und irgendwie will mir da was nicht ganz in den kopf ...;)
Es geht darum, dass ja jedem geraten wird auf eine gesunde ernährung und einen leichten permanenten kalorienüberschuss zu achten um möglichstfettfreie Masse aufzubauen.
Das ganze wird damit begründet, dass muskeln nur dann wachsen, wenn der Körper einen Kalorienüberschuss hat.
Weiterhin ist es ja so, dass die Musklen nur in der regenerationszeit wachsen, bis in etwa 24 stunden nach dem training. Was ist jedoch, wenn man aus dieser zeit herausrutscht?
Die zusätzlichen kcal müssten doch theoretisch auf direktem wege auf die hüfte und den bauch wandern?!
Ein kleines Beispiel:
Trainigstage sind Mo - Mi - Fr immer 17-18 uhr
Fangne wir am Monatg um 18 uhr an.
Das training ist zu ende. Man gönnt sich seinen PWO-Shake um möglichst schnell vom Katabolismus in den Anabolismus zu gelangen.
Ca. 30 minuten später ist der körper dann in der anabolen phase angelangt und die regenarationszeit und der damit verbundene Muskelzuwachs soll beginnen. Also wird lecker gemampft und darauf geachtet, dem Körper alle nötigen Bausteine zur Verfügung zu stellen.
Nebenbei fährt man einen kleinen Kalorienüberschuss.
Nach 24 Stunden ist diese Phase jedoch beendet. Wir haben jetzt Dienstag Abend. Bis zum nächsten teainign sind es weitere 24 stunden. Aber warum soll der körper jetzt mit mehr gefüttert werden, als er benötigt?
Wäre es nicht deutlich idealer die kcal wieder auf den eigenen bedarf abzustimmen, also weder einen überschuss, noch ein defizit zu haben?
Die logische Konsequenz eines überschusses in dieser zeit wäre doch die speicherung der überschüssigen energie in form von fett, oder liege ich da falsch?
Noch schlimmer ist es doch am Wochenende, wo direkt zwei trainingsfreie Tage anstehen. Warum macht man das so? Wäre es nicht wesentlich optimaler, seinen ernährungsplan den bedürfnissen des körpers anzupassen und so auch noch das ansetzen von fett zu reduzieren?
Ich blick da nicht ganz durch... :roll:
Es geht darum, dass ja jedem geraten wird auf eine gesunde ernährung und einen leichten permanenten kalorienüberschuss zu achten um möglichstfettfreie Masse aufzubauen.
Das ganze wird damit begründet, dass muskeln nur dann wachsen, wenn der Körper einen Kalorienüberschuss hat.
Weiterhin ist es ja so, dass die Musklen nur in der regenerationszeit wachsen, bis in etwa 24 stunden nach dem training. Was ist jedoch, wenn man aus dieser zeit herausrutscht?
Die zusätzlichen kcal müssten doch theoretisch auf direktem wege auf die hüfte und den bauch wandern?!
Ein kleines Beispiel:
Trainigstage sind Mo - Mi - Fr immer 17-18 uhr
Fangne wir am Monatg um 18 uhr an.
Das training ist zu ende. Man gönnt sich seinen PWO-Shake um möglichst schnell vom Katabolismus in den Anabolismus zu gelangen.
Ca. 30 minuten später ist der körper dann in der anabolen phase angelangt und die regenarationszeit und der damit verbundene Muskelzuwachs soll beginnen. Also wird lecker gemampft und darauf geachtet, dem Körper alle nötigen Bausteine zur Verfügung zu stellen.
Nebenbei fährt man einen kleinen Kalorienüberschuss.
Nach 24 Stunden ist diese Phase jedoch beendet. Wir haben jetzt Dienstag Abend. Bis zum nächsten teainign sind es weitere 24 stunden. Aber warum soll der körper jetzt mit mehr gefüttert werden, als er benötigt?
Wäre es nicht deutlich idealer die kcal wieder auf den eigenen bedarf abzustimmen, also weder einen überschuss, noch ein defizit zu haben?
Die logische Konsequenz eines überschusses in dieser zeit wäre doch die speicherung der überschüssigen energie in form von fett, oder liege ich da falsch?
Noch schlimmer ist es doch am Wochenende, wo direkt zwei trainingsfreie Tage anstehen. Warum macht man das so? Wäre es nicht wesentlich optimaler, seinen ernährungsplan den bedürfnissen des körpers anzupassen und so auch noch das ansetzen von fett zu reduzieren?
Ich blick da nicht ganz durch... :roll: