Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welches ist das stärkste Testosteron?
Hi es ist ja bekannt das es viele Chemisch veränderte Testos gibt.Darum wollte ich wissen welches das stärkste Testo ist,was auch nicht mehr NW als die anderern hat.Es gibt z.B. injektionen die 8Euro kosten und es gibt welche die 40Euro kosten.Kann mir das jemand erklären. :ratlos:
Danke für die Antworten.
...hat meist alles den gleichen wirkstoff drinne....der preis ist abhängig vom hersteller und dem land
...hat meist alles den gleichen wirkstoff drinne....der preis ist abhängig vom hersteller und dem land
Nein das ist bestimmt nicht der einzige grund.
..natürlich gibt es verschiedene testosterone...aber letzendlich bewirken sie alle das gleiche
nein guck doch mal z.B. Sustanon an es gibt da was was wir beide nicht wissen :D .
...natürlich gibt es chemisch veränderte testosterone....aber wissentschaftlich bewiesen ist nix...
ist genauso mit zelltech....zelltech 1,zelltech2,zelltech mit transport matrix,alles quatsch um den leuten das geld aus den taschen zu ziehen,mann muss den leuten immer was neues vor die nase halten damit sie kaufen....aber testos bleibt testos...genauso wie bier bleibt bier,das eine hat 5 prozent alc das andere 8 prozent...letztendlich machen beide n dicken wanz ;)
Feierleiche
22.07.2003, 01:26
Testosteron als Wirkstoff bleibt von der Wirkung her gleich!
Lediglich die Veresterung (lange vs kurze esterkette) ist eine andere,und ist dafür verantwortlich wie schnell/langsam der Wirkstoff abgebaut wird...sprich,die jeweilige Halbwertzeit ist eine andere...
..natürlich gibt es verschiedene testosterone...
Gibt es nicht! Der Wirkstoff ist immer das gleiche -> freies Testosteron! Ob jetzt Enenatat, Undecanoat oder Propionat spielt keine Rolle, es ist und bleibt Teestosteron. Wie die feierleiche1 sagt, das hat bloss was mit der Veresterung zu tun!
Apollo.
..ist mir schon klar apollo das es alles das gleiche ist,mit verschiedene testosterone meinte ich die verkettung......oder so wie mit bier...ist alles das gleiche,aber trotzdem verschiedene sorten,gell? ;)
..natürlich gibt es verschiedene testosterone...
Gibt es nicht! Der Wirkstoff ist immer das gleiche -> freies Testosteron! Ob jetzt Enenatat, Undecanoat oder Propionat spielt keine Rolle, es ist und bleibt Teestosteron. Wie die feierleiche1 sagt, das hat bloss was mit der Veresterung zu tun!
Apollo.
kannst du das mit der veresterung bitte genauer erklären? :ratlos: ;)
Hee sorry hab nicht richti gelesen eigentl. haben sie alle die selbe Wirkung egal ob 40 oder 8 € mmmh :-) schau mal hier
http://www.topanabolworld.de.vu/
*gröhl*coole seite...da bekommt mann sogar handylogos....wer da bestellt,dem ist net mehr zu helfen*lach*
Feierleiche
22.07.2003, 23:47
Das mit der Veresterung hab ich oben kurz und knapp angerissen:
Bsp.TestoPropionat: kurze esterkette--> hat ne kurze halbwertzeit(=die Hälfte des Wirkstoffes wird in dieser Zeit abgebaut) Propionat hat ne Halbwertzeit von 36std meines Wissens,kann aber auch irren...jedenfalls in diesem Bereich..
Bsp: Enanthat: Lange Esterkette (Halbwertzeit von 7tagen)
Das heißt der Wirkstoff wird bei Enanthat langsamer abgebaut...
Bei Enanthat hat man auch die geringsten Spiegelschwankungen,und es ist somit wohl der sinnvollste,effizienteste und Nebenwirkungsarmste testoWirkstoff!!
Anmerkung: TestoHepthylat und T.Cipionat sind natürlich vergleichbar...haben allerdings ne noch längere H.wertzeit...
Verständlich genug?
Propionat hat ne Halbwertzeit von 36std meines Wissens,kann aber auch irren...jedenfalls in diesem Bereich..
HWZ = 4.5 Tage. Deshalb wird in der Medizin auch alle 3-4 Tage 50mg injiziert. Die 36 Stunden beziehen sich auf den zu injizierenden Abstand, um einen gleichmässigen Wirkstoffspiegel zu erreichen (jeden Tag oder jeden 2.).
Bsp: Enanthat: Lange Esterkette (Halbwertzeit von 7tagen)
Das heißt der Wirkstoff wird bei Enanthat langsamer abgebaut...
So auch nicht ganz korrekt -> ca. 10 Tage. Auch hier wieder medizinische Anwendung alle 7-14 Tage.
Bei Enanthat hat man auch die geringsten Spiegelschwankungen,und es ist somit wohl der sinnvollste,effizienteste und Nebenwirkungsarmste testoWirkstoff!!
Das stimmt so nur bedingt. Wenn man die Kurve einer Injektion anschaut, dann ist der Wirkstoffspiegel sicher der konstanteste, dies ändert sich jedoch bei mehr wöchiger anwendung (zB. Kur), da sich die genau HWZ sowie die Wirkstoffkurve im Blut sehr schlecht berechnen lässt (ist von zuvielen Faktoren abhängig). Der Wirkstoff kummuliert deshalb stark und macht das Absetzen (Bestimmung Tag X) sehr schwer..deshalb ist Propionat durch die kürzere HWZ einfacher zu bestimmen und was den Wirkstoffspiegel anbelangt sicher gleichmässiger!
Anmerkung: TestoHepthylat und T.Cipionat sind natürlich vergleichbar...haben allerdings ne noch längere H.wertzeit...
Die HWZ von Cypionat ist +/- 12 Tage, die von Hepthylat kenne ich leider nicht. Kommt meines Wissens als alleiniger Wirkstoff auch nicht vor oder kennst du ein Medikament mit dem only-Wirkstoff Testosteron Hepthylat?
Gruss Apollo.
Feierleiche
25.07.2003, 02:18
wie zitiert man :oops: ?
zu1.
Halbwertzeit von Propionat soll 4,5Tage betragen,hast recht,hab´s grad nachgelesen!Hab dazu allerdings dann schon kontroverse Info´s gelesen...: Bsp: geh mal auf www.bodystylers.de und dort auf den "Steroidkalkulator"...der berechnet andere Dinge...gerade bei Propio!
Aber mit der Begründung,daß i d Medizin aufgrund der von Dir behaupteten Hwzeit, 1-2Tage darunter(!) injeziert wird(also alle 3-4Tage), kann ich mich aus Plausibilitätsgründen auch nicht wirklich anfreunden...!
Aber in diesem fall kann ich mich durchaus irren...
Man solle aufgrund des Spiegels alle 36std injezieren? wer behauptet sowas? Wo steht das? Das widerspricht Deinem eigenen,unten angeführten Argument bezügl. der Wirkstoffkummulation..!
zu2.
10Tage Halbwertzeit von Enanthat? kann sein,weiß/wußte es nicht mit 100% Sicherheit...
zu3.
Dies stimmt nun ganz gewiß nicht! Die von Dir angesprochene Kummulation über die Wochen pendelt sich auf einem bestimmten Level nach mehreren Wochen ein! Die Spiegelschwankungen sind minimal!
Wohingegen die Schwankungen beim Propi extremer ausfallen,als den meisten bekannt: Aufgrund der Halbwertzeit und der darausresultierenden, häufigen Anwendung steigt der Spiegel kurzfristig,ständig(je nach Injektionsintervall) sehr stark in die Höhe..!
zu4.
Ja,hab ja geschrieben,daß cipionat ne leicht längere Hwertzeit hat.
Und wie,Du kennst Hepthylat nicht :lol: :lol: :lol: ?
Firma: Theramex/Frankreich 250mg!! ;)
wie zitiert man :oops: ?
Du klickst oben rechts auf http://www.muskelbody.info/phpBB2/templates/subSilver/images/lang_german/icon_quote.gif, dann erhälst du den zu zitierende Text eingefügt in deine Antwort. Am Anfang und am Ende befinden sich 2 Tags...
[Quote='Apollo']Hier mein Text den du zitieren willst.[/quote]
...wenn du den Text nich komplett zitieren willst, sondern bloss Teile (zB. Sätze) daraus, dass setze einfach am Ende des Satzes ein Ende-Tag...
[/quote]
Um den Text dann wieder neu zu beginnen machst du wieder ein Zitat-Start Tag:
[quote]
zB. so:
[quote]Zitattext 1: bla bla bla[/quote]
Deine Antwort 1
[quote]Zitattext 2[/quote]
Deine Antwort 2
Und so sieht das dann aus:
***
Zitattext 1: bla bla bla
Deine Antwort 1
Zitattext 2
Deine Antwort 2
***
Man solle aufgrund des Spiegels alle 36std injezieren? wer behauptet sowas? Wo steht das? Das widerspricht Deinem eigenen,unten angeführten Argument bezügl. der Wirkstoffkummulation..!
Durch die kurze HWZ fällt die Wirkstoffkummulation auch nicht so gross aus wie zB bei Enantat, weil in kürzerer Zeit mehr wieder abgebaut wird. So erkläre ich mir das, kann dir aber nicht sagen, ob das so passt.
Zudem ist die Wirkstoffkummulation bei jedem Steroid ein Problem und Grund, dass ich kein Freund von hohen Dosierungen bin.
Dies stimmt nun ganz gewiß nicht! Die von Dir angesprochene Kummulation über die Wochen pendelt sich auf einem bestimmten Level nach mehreren Wochen ein!
Wie das denn? Also es ist doch irgendwie logisch, dass wenn man zB. von 250mg Wirkstoff die Woche 40% des Wirkstoffs "verbraucht" und dan bei einer weiteren Injektion wieder 100% dazukommen, sind ja bereits 160% des injizierten Wirkstoffs vorhanden. Das geht nun so weiter, egal wie lange die Kur dauert...verstehe nicht, wehsalb sich das einpendeln soll. Vielleicht kannst du mich diesbezüglich mal aufklären.
Die Spiegelschwankungen sind minimal!
Wohingegen die Schwankungen beim Propi extremer ausfallen,als den meisten bekannt: Aufgrund der Halbwertzeit und der darausresultierenden, häufigen Anwendung steigt der Spiegel kurzfristig,ständig(je nach Injektionsintervall) sehr stark in die Höhe..!
Da haben wir etwas aneinander vorbei geredet. Ich meinte durch die Kummulation des Wirkstoffs, siehe oberes Beispiel, fällt der Wirkstoffspiegel, in Folge der Peaks, über mehrere Wochen extrem in die höhe und deshalb meine Aussage bezüglich dem der unregelmässigen Wirkstoffkurve.
Innerhalb dieser Wochen, Tag für Tag, fällt der Speigel natürlich wesentlich regelmässiger aus, da keine Injektionen erfolgen und der Wirkstoff relaztiv gleichmässig abgebaut wird. Da bin ich natürlich einverstanden...
Nochmals zum Propi. Durch die kurzen und often Injektionen, kann man den Speigel relativ konstant halten, logisch das dieser ebenfalls ansteigt durch die Kummulierung, aber darum gings mir nicht. Die Blutkonzentration fällt wesentlich regelmässiger aus und weisst geringere Schwankungen innerhalb der Injektionszeit auf - deshalb die Aussagen des regelmässigeren Speigels.
Und wie,Du kennst Hepthylat nicht :lol: :lol: :lol: ?
Firma: Theramex/Frankreich 250mg!! ;)
Ist mir im Nachhinein in den Sinn gekommen. ;)
Apollo.
Feierleiche
25.07.2003, 14:40
ok.Danke ersma für die "Zitatnachhilfe" ;)
Versuch ich aber erst nä Woche...würd nun zuviel Zeit,Konzentration und Nerven kosten...hab Anfang nä Woche ne schwere Prüfung und bin deshalb nur kurz online...deshalb erstmal auf die alte,bewährte Art:
zu1.
ja, so erklär ich mir das auch,wollt allerdings auch ne fundierte begründung...aber hätte diese einer von uns beiden,wäre 80% unserer Diskussion wahrscheinlich sowieso hinfällig :?
Bin auch kein Freund von hohen Dosierungen...
Allerdings hat die Erfahrung gezeigt,daß z.B. eine Enanthatdosierung folgendermaßen im optimalen Bereich liegt(mal interindividuelle Unterschiede jeglicher Art auf Seiten der/des Benutzers außer Acht gelassen...):
250mg jeden 4. - 7.Tag als Beispiel...only,oder auch im Stack!(meine Erfahrung)
zu2.
Ja, rein theoretisch leuchtet Deine Argumentation/Überlegung ein,dachte mir das auch immer so,aber zum einen rechnet der von mir o.g. Steroidkalkulator eine solche Kurve unter Berücksichtigung der Kummulation andere Dinge aus....ist halt die Frage,ob das Ding repräsentativ ist!?
Ich werd mich diesbezüglich in der nächsten Woche aber mal schlau machen,und Info´s aus anderen Quellen einholen....
zu3.
Ja,dieses Argument ist sehr logisch,seh ich ähnlich,bis auf:
siehe meine Antwort zu 2.
Würd mich echt interessieren,wie die Blutkonzentration über die Wochen betrachtet, unter Berücksichtigung meiner These(Vermutung bzw. nicht gesichertes Wissen), genau aussieht!!
mal sehn was ich in Erfahrung bringen kann,hab da ganz gute Quellen...nä Woche halt...
MFG
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