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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie wichtig sind die Gene wenn man roids nimmt



Cartman
30.09.2006, 01:40
Hey Leute

Ich würd mal einfach so aus Interesse gerne wissen ob die Gene immer noch so ausschlaggebend sind wenn man beim bodybuilding steroide verwendet!?

Ich kenne einen ausm Studio der total leptosom(ektomorph) ist und deshalb trotz 2 Jahren Training noch kein bisschen Muskelmasse zugelegt hat
(nach seiner Ansicht schon,aber das spielt sich im Millimeterbereich ab)

Könnte diese Person mithilfe von Steroiden viel Masse aufbauen?

Spielen Die Gene überhaupt noch eine Rolle wenn man stofft?

-ZERO-
30.09.2006, 02:15
klar spielen auch hierbei die gene eine rolle. der eine baut mit wenig stoff schon verdammt gut auf, der andere braucht mehr dafür. der eine verträgt den stoff gut, der andere bekommt schon bei niedriger dosierung eine gyno usw ;)

im normalfall ist es so, dass der der ohne stoff schwer aufbaut auch mit stoff nicht so toll aufbaut. hängt aber natürlich auch von der menge des stoffes ab. wenn man in 2 jahren so gut wie gar nicht aufbaut, stimmt aber sowieso einiges nicht (training, ernährung usw).

Alien662
30.09.2006, 18:15
Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

Bei den Profis wird ja ziemlich viel ;) über den Stoff geregelt. Wer das die besseren Gene hat gewinnt. Ich glaub kaum das die sich am Training oder der Ernährung groß was nehmen..

joke
30.09.2006, 18:41
bei den Profis sind ja sehr wohl die Gene weitaus maßgeblicher als Stoff

sonst würden alle mit Ronnies Masse rumrennen ;)

ist denke ich das A und O in jedem Sport

Cartman
30.09.2006, 18:45
Naja ich würde ja gar nicht behaupten das es "bessere" Gene gibt

alle haben ihren Vorteil:

Leptosome hat die meisten roten Muskelfastern, bedeutet er hat die meiste Ausdauer.
Athletiker hat hat mehr weise Muskelfasern, bedeutet er kann mehr Muskeln aufbauen.
Pygniker , die meisten Gewichtheber sind Pygniker.

aber meistens hat man ja ein bisschen von allem..

bb-for-life
30.09.2006, 18:55
Genetik = Medikamentenresistenz = Rezeptorenanzahl = allgemeine Hormonlage

Dazu optimales Training, Ernährung und eben Stoff.