botox
24.02.2006, 13:00
Hier mal ein text zum überdenken.........!!! der einte oder andere kann sich sicherlich damit indentifizieren. jedenfalls solche die was reissen wollen.
andere werde nur den kopfschütteln,a ber das sind jene die niemals was reissen weren......
New York (dpa) - Sie sind gebaut wie Arnold Schwarzenegger, aber wenn sie in den Spiegel schauen, sehen sie sich selbst als einen Hänfling: So geht es einer wachsenden Zahl amerikanischer Männer, die an Muskeldysmorphie leiden - Muskelsucht. [/b]
Wie bei der vor allem unter Frauen verbreiteten Magersucht geht auch diese Krankheit mit einer gestörten Selbstwahrnehmung einher. Und sie kann im Extremfall ein Leben ruinieren.
Der Begriff Muskelsucht wurde in den 90er Jahren von dem Harvard- Professor Harrison Pope geprägt. "Wesentliches Kennzeichen ist, dass die Gedanken ständig darum kreisen, wie unzureichend muskulös man doch ist", sagt der Autor des Buches "Der Adonis-Komplex". Das gehe so weit, dass sich sogar Top-Bodybuilder für schmächtig hielten und am Strand nur im Sweat-Shirt herumliefen, um ihre "Spaghetti-Ärmchen" zu verbergen. Einer, so berichtet Pope, wagt es nicht einmal, sich in seinem abgeschirmten Garten zu sonnen: Es könnte ja "ein Flugzeug drüberfliegen und jemand aus dem Fenster sehen".
"Um ihr angestrebtes Idealbild zu erreichen, stellen viele Personen mit Muskeldysmorphie ihr ganzes Leben auf ihr Trainingsprogramm und die dazugehörende Ernährung ab", erläutert Pope. Manche treiben es so weit, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder von ihrer Partnerin verlassen werden.
andere werde nur den kopfschütteln,a ber das sind jene die niemals was reissen weren......
New York (dpa) - Sie sind gebaut wie Arnold Schwarzenegger, aber wenn sie in den Spiegel schauen, sehen sie sich selbst als einen Hänfling: So geht es einer wachsenden Zahl amerikanischer Männer, die an Muskeldysmorphie leiden - Muskelsucht. [/b]
Wie bei der vor allem unter Frauen verbreiteten Magersucht geht auch diese Krankheit mit einer gestörten Selbstwahrnehmung einher. Und sie kann im Extremfall ein Leben ruinieren.
Der Begriff Muskelsucht wurde in den 90er Jahren von dem Harvard- Professor Harrison Pope geprägt. "Wesentliches Kennzeichen ist, dass die Gedanken ständig darum kreisen, wie unzureichend muskulös man doch ist", sagt der Autor des Buches "Der Adonis-Komplex". Das gehe so weit, dass sich sogar Top-Bodybuilder für schmächtig hielten und am Strand nur im Sweat-Shirt herumliefen, um ihre "Spaghetti-Ärmchen" zu verbergen. Einer, so berichtet Pope, wagt es nicht einmal, sich in seinem abgeschirmten Garten zu sonnen: Es könnte ja "ein Flugzeug drüberfliegen und jemand aus dem Fenster sehen".
"Um ihr angestrebtes Idealbild zu erreichen, stellen viele Personen mit Muskeldysmorphie ihr ganzes Leben auf ihr Trainingsprogramm und die dazugehörende Ernährung ab", erläutert Pope. Manche treiben es so weit, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder von ihrer Partnerin verlassen werden.