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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : THC/Cannabis katabol??



Big_Gee
23.06.2005, 18:38
Dieser thread soll nicht wie üblich darin ausarten über sinn und zweck des kiffen -und/oder saufens ausarten. ich will einfach wissen ob jemand WEIß inwiefern und in welchem maße kiffen katabol wirkt und inwieweit es damit dem muskelaufbau im wege steht oder nicht.

danke

Miyamoto
23.06.2005, 18:40
guck dir die dauerkiffer an. Die sind sogut wie alle total dünne Lappen.

Thc wirkt sich negativ auf die Testo-produktion aus. Genauso Alkohol. Finger weg. ist scheisse!!

Haihappen
23.06.2005, 18:44
Thc wirkt sich negativ auf die Testo-produktion aus. Genauso Alkohol. Finger weg. ist scheisse!!

Is das so?? ich kenn auch ein paar leute, die eigentlich dauerbreit sind und in Punkto Figur keine Nachteile mirgegenüber zu haben scheinen. Stoffen tun sie auch nicht. Würde wie überall nix verallgemeinern. Es soll Wunder geben.

schmaggi
23.06.2005, 18:45
Och, ich bin doch schon etwas kräftiger;).
Ich denke beim Dope ist es genauso wie bei fast allem: die Dosis machts.
Ich kenne auch fette Kiffer, also würde ichs ja daran nicht festmachen zumal THC den Appetit stimuliert.
Was den Einfluss auf die Testoproduktion angeht, scheiden sich auch die Geister.
Wenn Du unbedingt kiffen musst, dann halte trotzdem Maß. Bist ja alt genug:)

Big_Gee
23.06.2005, 18:46
also dass sich alk negativ auf die testo produktion auswirkt iss mir klar...sieht man ja daran, dass man definitiv keinen hochkriegt wenn man zuviel gesoffen hat...aber thc!!?? ich weiß nicht...und eigentlich gehts mir auch eher um katabol oder nicht...

schmaggi
23.06.2005, 18:47
Achso, Dope macht ja bekanntlich träge also wärs vorm training nicht die beste Wahl einen durchzuziehen ;)

Big_Gee
23.06.2005, 18:48
vorm training sowieso nich ;)

schmaggi
23.06.2005, 18:50
Ach wenn Du ordentlich was gesoffen hast, ne Stunde oder so, keine Ahnung, wartest dann kannste ordentlich f.... nur, daß der Sex dann in Arbeit ausartet, da der Alk die Libido senkt. Du kannst da echt stundenlang, aber Spaß machts weiß Gott nicht (okay, am Anfang schon;) und man ist danach auch total im Eimer. Woher ich das weiß ? Ich kenne da jemanden, der da jemanden kennt ... ;)

Haihappen
23.06.2005, 18:52
Naja, beim Alk muss man schon unterscheiden, da mir Sex auf 3 Bier noch Spass macht, ab 5 wirds arbeit und ab 7 wirds schwierig.

Problem ist, wenn die Frau erst nachm 6ten gut aussieht ;)

schmaggi
23.06.2005, 18:56
Na dann haste irgendwas falsch gemacht oder Dich in der falschen Ecke der Party aufgehalten ;) .

Haihappen
23.06.2005, 18:57
oder ich war auf ner Dorfdisko und die Dorfschönheit war schon mit 2 anderen am Werke, was aber egal ist.

Mich interessiert jetzt aber auch mal, ob THC einen Einfluss auf Testo nimmt. Kennt sich damit jemand aus?

schmaggi
23.06.2005, 18:58
Um nochmal zum Punkt zurückzukommen: ich persönlich glaube nicht, daß THC etc katabol wirkt. Halte einfach Maß, dann passt das schon. Oder lass es ganz sein.

Haihappen
23.06.2005, 19:00
Naja, wenn man nur gelegentlich kiffen sollte, wirds schon nich so schlimm sein und der Rest fällt unter dauerkonsum und der is nieeee gut!

schmaggi
23.06.2005, 19:05
Hab da noch ein bsichen gegoogelt:

Dieser Text ist aus dem Netz geliehen!!
Da in der heutigen Zeit die alten Werte für die meisten nicht mehr zählen und die Medien manipulieren wie es nur geht , wollt ich hier mal ein paar FAKTEN zum Genuß(?) von Cannabis aufführen , natürlich habe ich diesen Text nicht selbst geschrieben...sondern unabhänige schweizer Wissenschaftler....in der Schweiz ist ja Cannabis Konsum als alternatives Medikament schon länger als bei uns im Gespräch.....naja lest alles schön durch.Ich hätte zu diesem Thema und zum Thema legalisierung von weichen (?) Drogen (Cannabis,Extasie)gern eure Meinung gehört.Vorallem natürlich zum Kiffen..... schreibt mir einfach ne Mail (Links und Bilder sind den registrierten Mitgliedern des Muskelbody Bodybuilding Forums vorbehalten. ) ,ich werde alles veröffentlichen.....
Fakten zu Cannabis
Der Konsum von Cannabis nimmt bei den Jugendlichen rasant zu. In der Schweiz hat sich die Zahl der 15- bis 39-jährigen mit Konsum-erfahrung von 1992 bis 1997 von 16,3 auf 26,7 Prozent erhöht. Was wissen wir heute über Cannabis? Was sind die Wirkungen ? Welches sind die Gesundheitsschäden? Was ist wahr? Was ist falsch?
Was ist Cannabis?
Marihuana (getrocknete Blätter) und Haschisch (gepresstes Harz der Blüten) werden aus der Cannabispflanze (Hanfpflanze) gewonnen. Je nach Herkunft und Sorte gibt es grosse Unterschiede im Rauschgiftgehalt. Durch gezielte Züchtung enthält Marihuana heute bis zu 10 Mal mehr rauscherzeugendes Tetrahydrocannabinol (THC) als vor 20 Jahren. Desto grösser ist dadurch das Ausmass der Gesundheitsschädigung.
Cannabis besteht aus über 360 verschiedenen chemischen Substanzen. Nur von den wenigsten ist bis jetzt bekannt, wie sie im einzelnen wirken. Die wichtigste rauscherzeugende Substanz ist das Tetrahydrocannabinol. THC wird im Fettgewebe ein-gelagert und bleibt daher viel länger im menschlichen Körper als zum Beispiel Alkohol. So dauert es eine ganze Woche, bis die Hälfte des THC von nur einer einzigen Haschischzigarette abgebaut ist. Der vollständige Abbau dieses Schadstoffes braucht etwa einen Monat. Das bedeutet, dass auch Wochenend-konsumenten nie drogenfrei sind.
Wo wirkt THC?
Im Hirn bindet sich THC an die Rezeptoren für Anandamid, eine körpereigene Substanz. Diese Anandamidrezeptoren befinden sich im Grosshirn, im Kleinhirn, in einigen Kernen des Mittelhirns. Diese Strukturen sind für Wahrnehmungs- und Erkennungsprozesse, am Gedächtnis, an der Gemüts-Verfassung, an höheren intellektuellen und motorischen Funktionen beteiligt. Man versteht daraus, warum der Cannabis-konsum sich gerade auf diese Funktionen negativ und schädigend auswirkt.
Anandamid-Rezeptoren gibt es auch im Immunsystem, am Herz, in der Lunge, in hormon-produzierenden Organen und in Fortpflanzungsorganen. THC wirkt nicht nur an Rezeptoren dieser Organe, sondern auch unspezifisch in vielen weiteren Organen. Viele dieser Folgewirkungen kennt die Forschung noch nicht, einige sind jedoch bekannt. Sie werden im Folgenden dargestellt und sind durch jahrzehntelange Forschung und Erfahrung gesichert.
Cannabis ist gefährlicher als Tabak
Der Cannabisraucher inhaliert viel tiefer und behält den Rauch länger in der Lunge als der Tabakraucher, um möglichst viel Rauschmittel aufzunehmen. Aus dem selben Grund benutzt er keinen Filter, obwohl der Teergehalt im Rauch einer Cannabiszigarette viel höher ist als der einer reinen Tabak-zigarette. Cannabisrauch enthält doppelt so viele krebserzeugende Stoffe wie Tabak. Dadurch ist das Krebsrisiko erhöht.
Cannabis ist ein Rauschgift, d. h. eine gesundheits-schädigende, rausch- und suchterzeugende Substanz.
Es führt zu einer Abhängigkeit. Dass die Entzugssymptome mild sind, ist auf die langsame Ausscheidungszeit aus dem Körper zurückzuführen. Die Entwöhnung von Cannabis ist ein langwieriger Prozess, bei dem der frühere chronische Konsument oft während Monaten mit negativen psychischen Auswirkungen konfrontiert ist.
Cannabiskonsumenten greifen viel leichter zu anderen Rausch-giften als ihre drogenfreien Altersgenossen. Mindestens 80 Prozent der späteren Heroin- und Kokainabhängigen haben ihre Drogenkarriere mit Haschisch bzw. Marihuana begonnen.
Schädigende Auswirkungen auf den Körper
Gehirn
Der Rausch beim Cannabis-konsum ist Ausdruck einer Störung der Hirnfunktionen. THC legt sich an die Anandamid-rezeptoren. Dies führt zu folgenden FunktionsstörungenKurzgesagt Interesse und Leistungsbereitschaft für Schule und Beruf sinken, die Be-ziehungen in Familie, Freundes-kreis und Partnerschaft werden gestört. Darüber hinaus sind depressive Verstimmungen, Angstzustände, Verfolgungsideen nicht selten. Selbstmord kommt bei chronischen Cannabis-rauchern vergleichsweise häufiger vor.
Verminderte Lernfähigkeit und Lernbereitschaft
Weil Aufmerksamkeit und Denkvermögen gestört sind, ist der Jugendliche nicht mehr richtig in der Lage, dem Schulunterricht zu folgen. Vor allem das Kurzzeitgedächtnis ist beein-trächtigt. Häufige Folge-erscheinungen sind Nach-lässigkeit und Gleichgültigkeit beim Erledigen gestellter Aufgaben und mehr oder weniger abrupter Leistungsabfall. Dies führt gehäuft zu Schuleschwänzen und zu vorzeitigem Abbruch von Schul- und Berufsausbildung.
Abkapselung von Familie und bisherigem Freundeskreis
Je häufiger ein junger Mensch Haschisch raucht, desto gleich-gültiger wird er gegenüber bisherigen positiven zwischen-menschlichen Kontakten und Freundschaften. Auch innerhalb der Familie geht er oft auf Distanz. Vermehrt treten Streitigkeiten mit den Eltern auf.
Rückzug aus Freizeitaktivitäten
Nur zu oft verliert der Jugendliche jegliches Interesse an seinen früheren Aktivitäten wie Sport.
Ein allgemeines Sich-treibenlassen und Passivität treten an die Stelle von Spontaneität, Kreativität und Engagement.
Amotivationales Syndrom
Der Haschischraucher wird zunehmend schwunglos und passiv. Er stumpft ab. Ihm fehlt der Antrieb. Alltagsanforderungen wie Aufstehen, Lernen und Arbeiten werden als zu mühsam und unsinnig empfunden. Ein Gefühl der Sinnlosigkeit, Freudlosigkeit, Unlust und Interesselosigkeit breiten sich aus. Man nennt diese Wesensveränderung auch Amotivationales Syndrom.
Regelmässiger Cannabiskonsum kann Psychosen auslösen
Nicht selten werden schwere psychische Erkrankungen wie Psychosen, einer Schizophrenie ähnlich, ausgelöst. Diese machen oft einen Klinikaufenthalt erforderlich und beeinträchtigen den Betroffenen nicht selten für sein ganzes weiteres Leben. Nicht vorsehbar ist, bei welchen Menschen zu welchem Zeitpunkt sich eine solche Wirkung von Cannabiskonsum zeigen kann.
Für Cannabis gilt das gleiche wie für alle andern Rauschdrogen: Es schädigt die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen. Der gesunde Menschenverstand und unser ärztlicher Standpunkt gebieten es deshalb, vom Konsum solcher Substanzen dringend abzuraten.
Informationen über Drogen, ihre Wirkung und deren Auswirkung auf Körper und Psyche des Menschen.
Der Konsum von Cannabis nimmt bei den Jugendlichen rasant zu. In der Schweiz hat sich die Zahl der 15- bis 39-jährigen Konsumerfahrung von 1992 bis 1997 von 16,3 auf 26,7 Prozent erhöht.

Hab ich von Ironsport.de

Aber obs katabol ist, steht trotzdem net drin. Außerdem scheint mir der Artikel etwas zu übertrieben. Aber das muss halt jeder selber wissen.

Big_Gee
23.06.2005, 19:17
Naja, beim Alk muss man schon unterscheiden, da mir Sex auf 3 Bier noch Spass macht, ab 5 wirds arbeit und ab 7 wirds schwierig.

Problem ist, wenn die Frau erst nachm 6ten gut aussieht ;)

das ist ne treffende skala ;)

Big_Gee
23.06.2005, 19:18
Na dann haste irgendwas falsch gemacht oder Dich in der falschen Ecke der Party aufgehalten ;) .

komm, das ist doch ne gängige praxis :lol:

Big_Gee
23.06.2005, 19:18
trotzdem artet der thread schon wieder aus...

Haihappen
23.06.2005, 19:21
aber er artet nett aus, kenne da ganz andere Threads.

schmaggi, jetzt weiss ich zwar mehr, aber nicht das, was uns hier beschäftigt.

8pack
23.06.2005, 19:30
Vermutungen wie "Ich glaube nicht etc.............." sind keinen Pfifferling wert. Wer auf die Frage keine Antwort weiß (Betonung liegt auf "wissen"), sollte vielleicht mal die Tasten still halten. Danke.

Haihappen
23.06.2005, 19:34
8pack, ich glaube nicht, dass Glauben wissen ist, aber was ich nicht weiss ist, ob wissen glauben ist *spässle*

stimm ich Dir zu! Bloss wer weiss sowas?

botox
23.06.2005, 22:12
Big_Gee, e7d einen joint.kannste locker 5-10 kg trockenen muskelmasse aufbauen!!
was für ein schwachsinn,dieser beitrag.....

Miyamoto
23.06.2005, 22:44
ed 5 musses sein 8-)

Und dann direkt nen Köpchen ziehen.