muskelbody
26.11.2002, 21:05
Das Hacksteak von Weltrang: Burger
Vor gut 50 Jahren legte ein findiger Amerikaner ein gegrilltes Hacksteak mit Ketchup und eingelegter Gurke zwischen zwei Brötchenhälften. Der Hamburger war geboren und trat seinen weltweiten Erfolgszug an. Wer sich gesundheitsbewusst ernährt, muss den Burger nicht meiden. Aber allzu oft sollten Burger King, Mc Donalds & Co. nicht auf dem Speiseplan stehen.
Wer an Fast Food denkt, verbindet damit meist die amerikanische Variante mit Hamburger und Pommes frites, wie sie heute in Hamburgerrestaurants, über den ganzen Globus verteilt, verkauft wird. Der Geschmack eines Mac Burger oder Chicken Whopper ist grenzüberschreitend gleich. Besonders Kinder lieben die Frikadellenbrötchen, die auch mit Taschengeld erschwinglich sind.
Sind Burger besser als ihr Ruf?
Ein ganz normaler Hamburger enthält neun Gramm Fett und 255 Kilokalorien, die Variante mit Käse - der Cheeseburger hat 300 Kilokalorien und bereits zwölf Gramm Fett. Eine Zwischenmahlzeit sollte im Schnitt etwa zehn Prozent der Gesamtenergie des Tages ausmachen und nicht mehr als 200 bis 300 Kilokalorien enthalten. So haben es Hamburger und Cheeseburger geschafft, als Snack für zwischendurch im grünen Bereich zu liegen.
Dagegen ersetzt ein Fischmac mit 19 Gramm Fett und 380 Kilokalorien schon ein kleines Mittagessen. Die XL-Variante, der Big Mac, enthält 26 Gramm Fett, was 46 Prozent der Gesamtenergie von 500 Kilokalorien entspricht. Trotzdem ist auch ein Burger in XL ab und zu als Hauptmahlzeit in Ordnung.
Fazit: Ab und zu ein kleiner Burger als Zwischenmahlzeit oder eine etwas größere Ausführung als Hauptmahlzeit ist aus Gesundheitssicht ganz okay. Es empfiehlt sich aber, dass Sie die obligatorisch erscheinende Portion Pommes frites gegen einen Salat mit klarem Essig-Öl-Dressing austauschen, die fritierten Kartoffelstäbchen schlagen zusätzlich zu Buche.
Als Getränk eignet sich besonders gut Orangensaft, Mineralwasser oder auch Cola oder Pepsi light. So sparen sie Fett und damit auch Kalorien und essen eine gute Portion Ballaststoffe und Vitamine auf die Schnelle.
Quelle:Lifeline
Vor gut 50 Jahren legte ein findiger Amerikaner ein gegrilltes Hacksteak mit Ketchup und eingelegter Gurke zwischen zwei Brötchenhälften. Der Hamburger war geboren und trat seinen weltweiten Erfolgszug an. Wer sich gesundheitsbewusst ernährt, muss den Burger nicht meiden. Aber allzu oft sollten Burger King, Mc Donalds & Co. nicht auf dem Speiseplan stehen.
Wer an Fast Food denkt, verbindet damit meist die amerikanische Variante mit Hamburger und Pommes frites, wie sie heute in Hamburgerrestaurants, über den ganzen Globus verteilt, verkauft wird. Der Geschmack eines Mac Burger oder Chicken Whopper ist grenzüberschreitend gleich. Besonders Kinder lieben die Frikadellenbrötchen, die auch mit Taschengeld erschwinglich sind.
Sind Burger besser als ihr Ruf?
Ein ganz normaler Hamburger enthält neun Gramm Fett und 255 Kilokalorien, die Variante mit Käse - der Cheeseburger hat 300 Kilokalorien und bereits zwölf Gramm Fett. Eine Zwischenmahlzeit sollte im Schnitt etwa zehn Prozent der Gesamtenergie des Tages ausmachen und nicht mehr als 200 bis 300 Kilokalorien enthalten. So haben es Hamburger und Cheeseburger geschafft, als Snack für zwischendurch im grünen Bereich zu liegen.
Dagegen ersetzt ein Fischmac mit 19 Gramm Fett und 380 Kilokalorien schon ein kleines Mittagessen. Die XL-Variante, der Big Mac, enthält 26 Gramm Fett, was 46 Prozent der Gesamtenergie von 500 Kilokalorien entspricht. Trotzdem ist auch ein Burger in XL ab und zu als Hauptmahlzeit in Ordnung.
Fazit: Ab und zu ein kleiner Burger als Zwischenmahlzeit oder eine etwas größere Ausführung als Hauptmahlzeit ist aus Gesundheitssicht ganz okay. Es empfiehlt sich aber, dass Sie die obligatorisch erscheinende Portion Pommes frites gegen einen Salat mit klarem Essig-Öl-Dressing austauschen, die fritierten Kartoffelstäbchen schlagen zusätzlich zu Buche.
Als Getränk eignet sich besonders gut Orangensaft, Mineralwasser oder auch Cola oder Pepsi light. So sparen sie Fett und damit auch Kalorien und essen eine gute Portion Ballaststoffe und Vitamine auf die Schnelle.
Quelle:Lifeline