Sunnymatrix
24.04.2003, 11:26
hi leute,
nachdem ich jetzt schon in mehreren Zeitschriften (flex/sportrevue) gelesen habe, dass die profis nicht nach einem bestimmten traininsplan trainieren, sondern die übungen von training zu training variieren, stelle ich mir jetzt die frage, wäre es nicht auch für amateure oder hobbysportler, wie es wahrscheinlich der größte teil der user dieses forums ist, auch sinnvoll nach diesem schema zu trainieren.
es kennt wahrscheinlich jeder von uns den höllischen muskelkater nachdem man mit einem neuen trainingsplan angefangen hat. nach mehreren einheiten lässt dieser, zumindest bei mir, stark nach. der körper gewöhnt sich meiner erfahrung nach recht schnell an eine gleiche belastung.
meine vorstellung wäre, dass man sich einen festen rahmen setzt. beispielsweise einen 3er-split bei dem eine maximale satzzahl vorgegeben ist, in dem aber die übungen von training zu training variiert werden.
1 tag: brust, trizeps und bauch
2 tag: beine und schulter
3 tag: rücken, bizeps und bauch
der rahmen würde dann die aufteilung auf die einzelnen tage bedeuten. dann würde man sich eine maximale satzzahl als maximum pro trainingseinheit setzen z.b. brust 8 arbeitsätze, bizeps 6 arbeitssätze, bauch 6 arbeitssätze. als nächstes würde man von training zu training entscheiden welche übungen man für diesen trainingstag auswählen würde.
den einzigen für mich erkennbaren nachteil dieses systems ist die verwendung der gewichte, da man bei solch einem programm nicht weiß wieviel man nach der ersten übung bei der zweiten noch verwenden kann. das wissen was ich bei einem normalen plan habe das ich nach drei sätzen bankdrücken mit x kilo, schrägbankdrücken nur noch mit y kilo machen kann, fehlt hier. das dürfte aber für jemanden der schon etwas länger trainiert kein problem sein, oder?
jetzt bin ich aber mal gespannt was ihr hierzu zu sagen habt. hab das system bisher selbst auch noch nicht ausprobiert, vielleicht ja einer von euch, wie ist es so, welche erfhrungen habt ihr gemacht, was haltet ihr davon?
sunny
nachdem ich jetzt schon in mehreren Zeitschriften (flex/sportrevue) gelesen habe, dass die profis nicht nach einem bestimmten traininsplan trainieren, sondern die übungen von training zu training variieren, stelle ich mir jetzt die frage, wäre es nicht auch für amateure oder hobbysportler, wie es wahrscheinlich der größte teil der user dieses forums ist, auch sinnvoll nach diesem schema zu trainieren.
es kennt wahrscheinlich jeder von uns den höllischen muskelkater nachdem man mit einem neuen trainingsplan angefangen hat. nach mehreren einheiten lässt dieser, zumindest bei mir, stark nach. der körper gewöhnt sich meiner erfahrung nach recht schnell an eine gleiche belastung.
meine vorstellung wäre, dass man sich einen festen rahmen setzt. beispielsweise einen 3er-split bei dem eine maximale satzzahl vorgegeben ist, in dem aber die übungen von training zu training variiert werden.
1 tag: brust, trizeps und bauch
2 tag: beine und schulter
3 tag: rücken, bizeps und bauch
der rahmen würde dann die aufteilung auf die einzelnen tage bedeuten. dann würde man sich eine maximale satzzahl als maximum pro trainingseinheit setzen z.b. brust 8 arbeitsätze, bizeps 6 arbeitssätze, bauch 6 arbeitssätze. als nächstes würde man von training zu training entscheiden welche übungen man für diesen trainingstag auswählen würde.
den einzigen für mich erkennbaren nachteil dieses systems ist die verwendung der gewichte, da man bei solch einem programm nicht weiß wieviel man nach der ersten übung bei der zweiten noch verwenden kann. das wissen was ich bei einem normalen plan habe das ich nach drei sätzen bankdrücken mit x kilo, schrägbankdrücken nur noch mit y kilo machen kann, fehlt hier. das dürfte aber für jemanden der schon etwas länger trainiert kein problem sein, oder?
jetzt bin ich aber mal gespannt was ihr hierzu zu sagen habt. hab das system bisher selbst auch noch nicht ausprobiert, vielleicht ja einer von euch, wie ist es so, welche erfhrungen habt ihr gemacht, was haltet ihr davon?
sunny